Die Qumran-Essener-Hypothese

Die Qumran-Essener-Hypothese von Bergmeier,  Roland, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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«Deutsch denken, reden, schreiben»

«Deutsch denken, reden, schreiben» von Lindemann,  Klaus
Schulpolitik, Schulalltag und Schulkultur werden am Beispiel des Schülerjahrgangs 1932 vom Ende der Weimarer Republik bis zu dessen Abitur im Kriegsjahr 1940 am Beispiel zweier Essener Gymnasien dargestellt. Das Realgymnasium E-Bredeney im vornehmen Süden der Stadt und das Gymnasium Borbeck im nördlichen Industriestadtteil stehen für zwei unterschiedliche Wege der schulischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Insbesondere an der Veränderung des Faches Deutsch wird der Wandel der Schüler- wie Lehrermentalität in diesem Zeitraum deutlich. Dabei bietet das Buch eine Fülle zum Teil nicht veröffentlichter Quellen zur Geschichte des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Ursprung des Christentums

Am Ursprung des Christentums von Reinhardt,  Teresa, Welburn,  Andrew
In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde. Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig. In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten. Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am Ursprung des Christentums

Am Ursprung des Christentums von Reinhardt,  Teresa, Welburn,  Andrew
In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde. Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig. In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten. Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jeschua Bar Josef

Jeschua Bar Josef von Sawatzki,  Dirk
Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Essener in der wissenschaftlichen Diskussion

Die Essener in der wissenschaftlichen Diskussion von Wagner,  Siegfried
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Essener in der wissenschaftlichen Diskussion

Die Essener in der wissenschaftlichen Diskussion von Wagner,  Siegfried
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Antike Berichte über die Essener

Antike Berichte über die Essener von Adam,  Alfred, Burchard,  Christoph
Frontmatter -- VORWORT ZUR 2. AUFLAGE -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGEN, UMSCHRIFT, ZEICHEN -- 1. PHILO, QUOD OMNIS PROBUS LIBER SIT 72—91 -- 2. PHILO, PRO JUDAEIS DEFENSIO -- 3. PHILO, DE VITA CONTEMPLATIVA -- 4. FLAVIUS JOSEPHUS, DE BELLO JUDAICO I 78-80; II 111-113. 119-161. 566-568; III 9-12; V 142-145 -- 5. FLAVIUS JOSEPHUS, ANTIQUITATES JUDAICAE XIII 171f.; XV 371—379; XVIII 11. 18—22 -- 6. JOSEPHUS, DE VITA SUA 10—12 -- 7. C. PLINIUS SECUNDUS d. Ä., NATURALIS HISTORIA V 73 -- 8. SYNESIUS VON KYRENE, DIO 3,2 (DIO VON PRUSA) -- 9. HEGESIPP, ??????????? -- 10. HIPPOLYT VON ROM, REFUTATIO(PHILOSOPHUMENA) IX 18,2—28,2 -- 11. EPIPHANIUS VON SALAMIS, PANARION 10,1—5; 19.1, 1—4. 10; 5,1. 6f.; 20,3. 1—4 -- 12. CONSTITUTIONES APOSTOLORUM VI 6,1—8 -- 13. HIERONYMUS, DE VIRIS ILLUSTRIBUS 11 -- 14. HIERONYMUS, ADVERSUS JOVINIANUM II 14 -- 15. FILASTRIUS VON BRESCIA, DIVERSARUM HERESEON LIBER 9 -- 16. NILUS VON ANKYRA, TRACTATUS DE MONASTICA EXERCITATIONE 1—4 -- 17. ISIDOR VON SEVILLA, ETYMOLOGIAE VIII 4,5 -- 18. SUDA, E 3123 -- 19. MICHAEL I. VON ANTIOCHIEN, CHRONIK VI 1 -- 20. C. JULIUS SOLINUS, COLLECTANEA RERUM MEMORABILIUM 35,9—12 -- 21. JOSIPPUS, LIBER MEMORIALIS 141,3f.; 142,[4] -- 22. ALBERT d. GR., DETERMINATIO SUPER ARTICULIS INVENTAE HAERESIS IN RAETIA 45. 60. 62 -- BIBLIOGRAPHIE
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Qumran-Essener-Hypothese

Die Qumran-Essener-Hypothese von Bergmeier,  Roland, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Am Ursprung des Christentums

Am Ursprung des Christentums von Reinhardt,  Teresa, Welburn,  Andrew
In seinen Anfängen hatte das Christentum durchaus nicht jene einheitliche, festgefügte Gestalt, die wir heute - allzu oft unbefragt - für seine einzig wahre nehmen. Andrew Welburn führt mit feinem geistigem Spürsinn und anschaulicher Darstellungskraft die Vielfalt der einst nebeneinander existierenden Überlieferungen wieder vor Augen, die bald nach der Bildung des neutestamentlichen Kanons am Bewußtseinshorizont der Christenheit verblasste. Die Apokryphen, so hat man die nicht in den Kanon aufgenommenen Schriften später genannt, zeigen, dass Christus vor verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen unterschiedlich erfahren und interpretiert wurde. Der Autor erschließt auch die vertrauten vier Evangelien unter diesem Aspekt auf überraschende Weise neu. Mit den Apokryphen aus dem Nag-Hammadi-Fund sind die starken esoterischen Strömungen wieder ans Licht gekommen, die im frühen Christentum lebten. Im Neuen Testament sind sie vor allem in den Paulusbriefen, im Markus- und im Johannesevangelium gegenwärtig. In jahrelanger Arbeit hat ein internationaler Kreis von Gelehrten inzwischen einen Großteil der Codices aus der in Nag Hammadi (1945) zu Tage gekommenen gnostischen Bibliothek und der in Qumran (1947) entdeckten Schriftrollen der Essener herausgegeben, kommentiert und übersetzt. Beide Funde haben zu zahlreichen speziellen wie grundsätzlicheren Fragestellungen unter den Fachwissenschaftlern Anlass gegeben und darüber hinaus in populären Darstellungen bei einer breiteren Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt. Im vorliegenden Buch wird erstmals die Chance wahrgenommen, sich anhand der mit den Funden wiedergeschenkten Zeugnisse sowie durch eine neue Betrachtung der bereits bekannt gewesenen zu einem umfassenden Bild der vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihrer Entwicklung im frühen Christentum vorzutasten. Andrew Welburn verbindet die Rückkehr zum ursprünglichen Phänomen von Grund auf mit der Frage nach dem Wesen des Christentums. Die historischen Quellen und Rudolf Steiners aus anthroposophischer Geisteswissenschaft erwachsene Darstellungen lassen in wechselseitiger Erhellung die Grundzüge dieses Wesens erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jeschua Bar Josef

Jeschua Bar Josef von Sawatzki,  Dirk
Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Essener Visionen

Essener Visionen von Meurois,  Daniel
Wertvolle Impulse, um uns in der heutigen Welt neu zu positionieren. Daniel Meurois nimmt uns auf seinen Reisen in die Akasha-Chronik mit zu den Essenern zur Zeit Jesu. Wir begegnen dort bedeutenden Frauen, die das Leben und die Lehren Christi eingehend geprägt haben. Maria, Maria Magdalena, Martha und viele andere bereiteten schon damals das vor, was wir heute als das "heilige Weibliche" kennen, diese Weiblichkeit, die zur Geschichte der Menschheit gehört und die Sensibilität, Mitgefühl und tiefes Empfinden ausstrahlt. Dieses außergewöhnliche Zeugnis lässt nicht nur Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden – jede dieser Begebenheiten findet ihre Fortsetzung in der heutigen Zeit. Die kirchlichen Lehren erscheinen nunmehr in einem neuen Licht, denn gewisse Elemente der christlichen Geheimlehre, wie sie vor 2.000 Jahren verbreitet wurde, erfahren hier eine subtile Wiederbelebung. Und so erleben wir die Lehren Jesu, wie wir sie bisher nie kannten! Ein großartiges, bewegendes Buch, das sich an die »weibliche Sensibilität« – die der Frau ebenso wie die des Mannes – richtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Essener Visionen

Essener Visionen von Meurois,  Daniel
Wertvolle Impulse, um uns in der heutigen Welt neu zu positionieren. Daniel Meurois nimmt uns auf seinen Reisen in die Akasha-Chronik mit zu den Essenern zur Zeit Jesu. Wir begegnen dort bedeutenden Frauen, die das Leben und die Lehren Christi eingehend geprägt haben. Maria, Maria Magdalena, Martha und viele andere bereiteten schon damals das vor, was wir heute als das "heilige Weibliche" kennen, diese Weiblichkeit, die zur Geschichte der Menschheit gehört und die Sensibilität, Mitgefühl und tiefes Empfinden ausstrahlt. Dieses außergewöhnliche Zeugnis lässt nicht nur Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden – jede dieser Begebenheiten findet ihre Fortsetzung in der heutigen Zeit. Die kirchlichen Lehren erscheinen nunmehr in einem neuen Licht, denn gewisse Elemente der christlichen Geheimlehre, wie sie vor 2.000 Jahren verbreitet wurde, erfahren hier eine subtile Wiederbelebung. Und so erleben wir die Lehren Jesu, wie wir sie bisher nie kannten! Ein großartiges, bewegendes Buch, das sich an die »weibliche Sensibilität« – die der Frau ebenso wie die des Mannes – richtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jeschua Bar Josef

Jeschua Bar Josef von Sawatzki,  Dirk
Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Essener Erinnerungen

Essener Erinnerungen von Givaudan,  Anne, Meurois,  Daniel
Ein einzigartiges Dokument einer längst vergangenen Zeit über die Bruderschaft der Essener und das geheime Leben Jesu Vor über zweitausend Jahren lebte und lehrte in Palästina die spirituelle Gemeinschaft der Essener. Bei ihnen erhielt Jesus von Nazareth seine spirituelle Unterweisung. Doch wer war Jesus? Und wer waren die Essener? "Essener Erinnerungen" beantwortet diese Fragen mithilfe eines erlebten Zeugnisses. Daniel Meurois und Anne Givaudan erzählen, wie sie auf ihren Astralreisen in die Akasha-Chronik, in das universelle Gedächtnis, die Essener zur Zeit Jesu erleben konnten und mehr über ihre Bedeutung bei der Vorbereitung der Mission Christi erfahren durften. Auf beeindruckende Weise beschreiben sie das Leben und Wirken der Essener und lassen ihren Alltag vor mehr als 2.000 Jahren wieder lebendig werden. "Essener Erinnerungen" ist ein Buch, das überrascht und zugleich fasziniert, das zutiefst berührt und uns die ursprüngliche Botschaft Jesu nahebringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen in Qumran

Frauen in Qumran von Rupschus,  Nicole
Nicole Rupschus berührt in ihrer Studie klassische und aktuelle Themen der Qumranforschung, die sich in der Frage nach den Einwohnern Qumrans, der Intention der Qumrantexte und dem Quellenwert der Essenerberichte bündeln lassen. Konkret erfasst sie drei wichtige Aspekte: Erstens die Archäologie, zweitens die gruppenspezifischen Texte der Höhlen in und bei Qumran und drittens die antiken Berichte über die Essener. Eine separate Betrachtung von Archäologie und Texten ist hierbei grundlegend. Die Autorin bezieht Stellung zu den auf dem Friedhof gefundenen Frauen- und Kinderskeletten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Damaskus- und Serekh-Texten sowie der Gemeinschaftsregel, ihren Verbindungslinien und Gemeinschaftszuschreibungen. Zuletzt analysiert sie den Aussagegehalt der antiken Essenertexte. In der Zusammenschau ergeben sich neue Facetten für Frauen und Frauenbilder in Bezug auf Qumran.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Jeschua Bar Josef

Jeschua Bar Josef von Sawatzki,  Dirk
Kann Jesus so etwas gesagt haben? Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt. War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Engel von Atlantis

Die Engel von Atlantis von Strohm,  F.E. Eckard
Mehr als ein Buch … Der Autor führt die Leser dieses Buches in eine bisher noch nicht entdeckte Welt - die Engelwelt von Atlantis. Sachlich und präzise schildert er den bisher unbekannten ersten Zeitabschnitt von Atlantis. Das tief verborgene Wissen um die Kommunikation und die Arbeit mit den atlantanischen Engeln findet hier seine Wiederauferstehung. Aus der „Akasha-Chronik“, dem Gedächtnisspeicher der Menschheit, fließt dieses Wissen in Form eines praktikablen Weges dem Leser zu. Hierdurch hat er die Möglichkeit, selbst mit Engeln Kontakt aufzunehmen, mit ihnen zu sprechen, Weisheiten zu empfangen und die außerordentlichen Fähigkeiten der atlantanischen Lokis und der Essener zur Zeit Jesu ebenfalls zu entdecken. Dem Leser eröffnet sich ein völlig neues Weltbewußtsein voller schöpferischem Reichtum, Freude, Glück, Erfolg, Harmonie und Zufriedenheit in Eintracht mit seiner Umwelt, den Tieren, den Pflanzen und den Kräften der Natur.
Aktualisiert: 2022-12-31
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