Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Strafrechtsordinarius Friedrich Oetker

Der Strafrechtsordinarius Friedrich Oetker von Buchner,  Jürgen
Mehr als 70 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur ist die Erforschung dieses dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte im Bereich der Rechtswissenschaft bisher kaum erfolgt. Dies verwundert angesichts des sonst gerade im Hinblick auf die nationalsozialistische Zeit zu beobachtenden Geschichtsbewusstseins, zumal sich gerade das Strafrecht in den Händen der Gewalthaber als ein besonders geeignetes Instrument der Unterdrückung erwies. Anhand der Darstellung der Biografie und der Lehrmeinungen zu ausgewählten strafrechtlichen Fachgebieten des zu seiner Zeit prominenten Strafrechtswissenschaftlers Friedrich Oetker im Vergleich zur zeitgenössischen Literatur wird ein Weg zur Aufarbeitung beispielhaft beschritten. Ergänzt wird die Arbeit durch umfangreiches Quellenmaterial, sowie ein Verzeichnis seiner Veröffentlichungen und der von ihm betreuten Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Strafrechtsordinarius Friedrich Oetker

Der Strafrechtsordinarius Friedrich Oetker von Buchner,  Jürgen
Mehr als 70 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur ist die Erforschung dieses dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte im Bereich der Rechtswissenschaft bisher kaum erfolgt. Dies verwundert angesichts des sonst gerade im Hinblick auf die nationalsozialistische Zeit zu beobachtenden Geschichtsbewusstseins, zumal sich gerade das Strafrecht in den Händen der Gewalthaber als ein besonders geeignetes Instrument der Unterdrückung erwies. Anhand der Darstellung der Biografie und der Lehrmeinungen zu ausgewählten strafrechtlichen Fachgebieten des zu seiner Zeit prominenten Strafrechtswissenschaftlers Friedrich Oetker im Vergleich zur zeitgenössischen Literatur wird ein Weg zur Aufarbeitung beispielhaft beschritten. Ergänzt wird die Arbeit durch umfangreiches Quellenmaterial, sowie ein Verzeichnis seiner Veröffentlichungen und der von ihm betreuten Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der moderne Pranger

Der moderne Pranger von Fröhling,  Mareike
Während im Mittelalter Strafen noch öffentlich am Pranger vollstreckt wurden, wurden sie im Zeitalter der Aufklärung meist durch unsichtbare Reaktionsformen ersetzt. Die Ehre wurde nicht mehr als Angriffspunkt für Sanktionen begriffen und das Recht eines Straftäters auf Resozialisierung trat in den Vordergrund. Was diese Entwicklung betrifft, wird der technische Fortschritt zum Rückschritt: Die mediale Berichterstattung über Strafverfahren kann als moderner Pranger begriffen werden. Durch ihre allgegenwärtige Präsenz haben die Medien eine enorme Wirkung auf die Meinungsbildung. Bilder von Tätern werden nach medialen Aufmerksamkeitsmaximen meist einseitig negativ vermittelt und vom Publikum unkritisch übernommen. Dies kann schwere soziale Folgen für Betroffene haben, die die eigentliche Strafe bei weitem überschreiten und von Mareike Fröhling als Prangerwirkung definiert werden. Diese hat ein Straftäter grundsätzlich als Auswirkung seiner Tat zu tragen, nicht aber dann, wenn die Grenzen der Zulässigkeit überschritten werden. In diesen Fällen können Betroffene zwar zivilrechtliche Schadensersatzansprüche stellen, Mareike Fröhling fordert aber auch eine einheitliche Berücksichtigung im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der moderne Pranger

Der moderne Pranger von Fröhling,  Mareike
Während im Mittelalter Strafen noch öffentlich am Pranger vollstreckt wurden, wurden sie im Zeitalter der Aufklärung meist durch unsichtbare Reaktionsformen ersetzt. Die Ehre wurde nicht mehr als Angriffspunkt für Sanktionen begriffen und das Recht eines Straftäters auf Resozialisierung trat in den Vordergrund. Was diese Entwicklung betrifft, wird der technische Fortschritt zum Rückschritt: Die mediale Berichterstattung über Strafverfahren kann als moderner Pranger begriffen werden. Durch ihre allgegenwärtige Präsenz haben die Medien eine enorme Wirkung auf die Meinungsbildung. Bilder von Tätern werden nach medialen Aufmerksamkeitsmaximen meist einseitig negativ vermittelt und vom Publikum unkritisch übernommen. Dies kann schwere soziale Folgen für Betroffene haben, die die eigentliche Strafe bei weitem überschreiten und von Mareike Fröhling als Prangerwirkung definiert werden. Diese hat ein Straftäter grundsätzlich als Auswirkung seiner Tat zu tragen, nicht aber dann, wenn die Grenzen der Zulässigkeit überschritten werden. In diesen Fällen können Betroffene zwar zivilrechtliche Schadensersatzansprüche stellen, Mareike Fröhling fordert aber auch eine einheitliche Berücksichtigung im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kriminalgeschichte Bayerns

Kriminalgeschichte Bayerns von Heydenreuter,  Reinhard
Auf der Grundlage reichen Archivmaterials und aufgelockert durch zahlreiche Fallbeispiele bietet die Kriminalgeschichte eine Gesamtdarstellung der Strafrechtshistorie in Bayern vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Bei der Behandlung der verschiedenen Strafverfahren und Strafen im Laufe der Zeit und durch die Interpretation zahlreicher Abbildungen kommt der Autor zu überraschend neuen Einsichten. Ein ausführliches Glossar zur bayerischen Strafrechtsgeschichte komplettiert das Kompendium. „Das Buch ist reich illustriert, und die vielfach eingestreuten, anschaulich dargestellten Kriminalfälle machen es, bei aller Wissenschaftlichkeit, auch für den juristischen Laien gut lesbar.“ Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2020-10-01
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Kriminalität in München

Kriminalität in München von Heydenreuter,  Reinhard
Der wirtschaftliche Aufstieg Münchens zur mächtigsten Handelsstadt und schließlich zur Residenzstadt des Herzogtums Bayern ließ bald auch die Kriminalität ansteigen, und so hören wir schon im 13. Jahrhundert von Brandstiftungen, Morden, Aufständen und der entsprechenden Reaktion der Obrigkeit: Es wurde gehängt, geköpft und ertränkt. Auf dem Galgenplatz, auf der Köpfstätte und in den Gefängnissen der Stadt spielten sich die Dramen ab, die zeigen, wie sich seit dem Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die Zahl der oft unschuldigen Opfer einer grausamen Strafjustiz ständig vermehrte. Das Buch verdeutlicht aber auch den übermächtigen Schatten des Landesherrn, der zwar der Stadt die Blutgerichtsbarkeit überlässt, aber doch nach Belieben in diese eingreift, wann immer es ihm gefällt.
Aktualisiert: 2020-10-01
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