Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»König Henri IV ist ein hervorragendes Beispiel, daß die Macht über Menschen auch wohltätig sein kann. Während des Zeitalters, das der Autor selbst erlebte, hatte er beinahe nichts anderes gekannt als Mächtige, die schädlich waren infolge Bosheit und Dummheit. Er hatte das Problem der Macht oft behandelt. Eine hohe Genugtuung, endlich die Macht der Güte darzustellen.«
Heinrich Mann
Aktualisiert: 2023-06-03
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»König Henri IV ist ein hervorragendes Beispiel, daß die Macht über Menschen auch wohltätig sein kann. Während des Zeitalters, das der Autor selbst erlebte, hatte er beinahe nichts anderes gekannt als Mächtige, die schädlich waren infolge Bosheit und Dummheit. Er hatte das Problem der Macht oft behandelt. Eine hohe Genugtuung, endlich die Macht der Güte darzustellen.«Heinrich Mann
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»König Henri IV ist ein hervorragendes Beispiel, daß die Macht über Menschen auch wohltätig sein kann. Während des Zeitalters, das der Autor selbst erlebte, hatte er beinahe nichts anderes gekannt als Mächtige, die schädlich waren infolge Bosheit und Dummheit. Er hatte das Problem der Macht oft behandelt. Eine hohe Genugtuung, endlich die Macht der Güte darzustellen.«
Heinrich Mann
Aktualisiert: 2023-05-10
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Prof. Dr. Alfred Söllner war Ordinarius für Bürgerliches Recht und Römisches Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen und von 1987 bis 1995 Richter des Bundesverfassungsgerichts.
Seine „Einführung in die römische Rechtsgeschichte“, zuletzt aufgelegt 1996, wird nun von Prof. Dr. Christian Baldus (Heidelberg) unter dem Titel „Römisches Recht“ fortgeführt.
Die Anlage des Werks als Einführungslehrbuch ist beibehalten, der Text im Lichte neuer rechtsgeschichtlicher und althistorischer Literatur vollständig überarbeitet sowie insbesondere um Kapitel zu Grundzügen des römischen Privatrechts ergänzt.
Im Vordergrund steht die Arbeit der Juristen, die rund um den römischen Zivilprozess Lösungen für ihre Zeit fanden und so zugleich wesentliche Bausteine für spätere Rechtsordnungen schufen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Im Jahr 321 erließ der römische Kaiser Konstantin ein weitreichendes Edikt: Künftig konnten auch Juden in Ämter der Kurie und der Stadtverwaltung berufen werden. Dem vorangegangen war eine Anfrage aus Köln. Dieses Dekret ist die früheste Urkunde zur Existenz von Jüdinnen und Juden nördlich der Alpen, die sich erhalten hat. Im Jahr 2021 kann jüdisches Leben in Deutschland folglich auf eine 1700-jährige Geschichte zurückblicken, die im Rahmen eines bundesweiten Jubiläumsjahres mit zahlreichen Veranstaltungen begangen werden soll.
Der einführende Text zur historischen Einordnung des Edikts von 321 soll Interessierten eine erste Orientierung zum Verständnis dieser einzigartigen Quelle zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2021-05-15
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"�Reich Gottes und Christentum"� ist im wesentlichen in den Jahren 1947 bis 1951 entstanden. Als Ulrich Neuenschwander 1967 den ersten Teil aus dem Nachlaß Albert Schweitzers veröffentlichte, musste er davon ausgehen, daß mehr nicht enthalten sei; 1977 kam dann aber das Manuskript des zweiten Teils zutage. Das Werk, das Schweitzer selbst einmal als sein 'Theologisches Testament' bezeichnet hat, wird hier erstmals vollständig veröffentlicht. Schweitzer entfaltet in diesem Werk die Geschichte der biblischen eschatologischen Vorstellungen. Der erste Teil bietet nach einem knappen Überblick über die Reich-Gottes-Vorstellung der Propheten und Apokalyptiker eine umfassende Auseinandersetzung mit der Eschatologie bei Jesus und Paulus. Der zweite Teil zieht die Linien aus bis zur Gegenwart und geht der Frage nach, wie Jesu Verkündigung eines jenseitigen und zukünftigen Gottesreiches in der Kirchengeschichte verändert wurde und was sie bis heute bedeuten könnte. Im Anhang werden wichtige Entwurfstexte, unter anderem zum fehlenden Kapitel über die Kirche, abgedruckt. Albert Schweitzer bietet hier, im achten Lebensjahrzehnt, eine Summe seines theologischen Denkens. "�Christentum und Reich Gottes: das Finale zur Geschichte der Leben-Jesu-Forschung und zur Mystik des Paulus"�, lautet der Text einer Notiz, die er während der Arbeit an dem Werk verfaßte.
Aktualisiert: 2022-07-05
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»König Henri IV ist ein hervorragendes Beispiel, daß die Macht über Menschen auch wohltätig sein kann. Während des Zeitalters, das der Autor selbst erlebte, hatte er beinahe nichts anderes gekannt als Mächtige, die schädlich waren infolge Bosheit und Dummheit. Er hatte das Problem der Macht oft behandelt. Eine hohe Genugtuung, endlich die Macht der Güte darzustellen.«
Heinrich Mann
Aktualisiert: 2023-03-21
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Kaiser Theodosius I. zählt zu den herausragenden Gestalten des spätrömischen Reiches. Er war der letzte Kaiser, der für wenige Jahre allein über das gesamte Imperium herrschte (392-395). In seine Amtszeit, die von 379 bis 395 dauerte, fiel die Einführung des Christentums als Staatsreligion, die er mit seinem Edikt vom 28. Februar 380 besiegelte, in dem er allen Untertanen ein verbindliches Glaubensbekenntnis vorschrieb. Ein Jahr später fand in Konstantinopel das Zweite Ökumenische Konzil statt, das des Kaisers Entscheidungen im Wesentlichen bestätigte. Nach dem Konzil erließ Theodosius I. zahlreiche Gesetze gegen Häretiker, aber erst gegen Ende seiner Amtszeit ein Verbot heidnischer Kulte.
Zu Theodosius’ bedeutsamen Leistungen zählt auch der Friedensschluss mit den Goten (382), die als Verbündete auf dem Territorium des Reiches angesiedelt wurden und sich zur Heerfolge verpflichteten. Bereits Mitte des 5. Jahrhunderts wurde Theodosius von kirchlichen Kreisen mit dem Attribut „der Große“ geschmückt.
Die Monographie von Albert Güldenpenning und Julius Ifland zählt noch heute zu den Grundlagenwerken der Altertumswissenschaft, nicht zuletzt, weil sie in gebotener Ausführlichkeit die heidnischen und christlichen Quellen offenlegt, aus denen die Theodosius-Forschung bis heute schöpft.
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Emperor Theodosius I is one of the outstanding figures of the later Roman Empire. He was the last Emperor to govern the whole Empire for a few years (392-395). During his reign, which lasted from 379 until 395, Christianity become the official state religion, confirmed by his edict of 28 February 380 which prescribed a compulsory confession of faith for all his subjects. In the following year the Second Ecumenical Council took place in Constantinople and essentially confirmed the Emperor’s decision. After this Council Theodosius passed many laws against heretics but it was only towards the end of his reign that he banned heathen cults.
Another of Theodosius’ significant achievements was the peace treaty with the Goths (382) who were allowed to settle as allies in imperial territory and pledged to serve in the army. By the early 5th century Theodosius was already being given the epithet ‘Great’ in church circles.
The monograph by Albert Güldenpenning and Julius Iffland remains one of the fundamental works of Ancient History, not least because it offers extensive access to pagan and Christian sources which are still vital to modern students of Theodosius and his reign.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Aktualisiert: 2021-12-22
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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»König Henri IV ist ein hervorragendes Beispiel, daß die Macht über Menschen auch wohltätig sein kann. Während des Zeitalters, das der Autor selbst erlebte, hatte er beinahe nichts anderes gekannt als Mächtige, die schädlich waren infolge Bosheit und Dummheit. Er hatte das Problem der Macht oft behandelt. Eine hohe Genugtuung, endlich die Macht der Güte darzustellen.«Heinrich Mann
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Am 30. April 311 erlässt der römische Kaiser Galerius ein Edikt, das die Christenverfolgungen beendet und die öffentlich-rechtliche Anerkennung des christlichen Kultes verfügt. Dieses Toleranzedikt stellt eine entscheidende konkrete Wende in der Geschichte dar.
Aus Anlass des 1700-Jahr-Jubiläums veranstaltete die Theologische Fakultät der Universität Graz ein internationales und interdisziplinäres Symposium. Die wissenschaftliche Tagung beleuchtete das religiöse Spektrum der Spätantike und thematisierte die Frage nach Toleranz und Religionsfreiheit damals wie heute. Ein Schwerpunkt lag darauf, wie sich nach 311 die christliche Haltung zur paganen und jüdischen Umwelt bestimmte. Aber auch aktuelle Fragenstellungen kamen zur Sprache wie Religionsfreiheit im Kirchenrecht, im internationalen oder islamischen Recht.
Aktualisiert: 2022-11-18
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