Jasper Johns – Der Künstler als Sammler

Jasper Johns – Der Künstler als Sammler von Basel,  Kunstmuseum, Haldemann,  Anita
Jasper Johns (* 1930) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Malern des 20. Jahrhunderts. Kaum bekannt ist hingegen, dass der Künstler auch ein passionierter Sammler ist. Der bibliophile Band bietet mit einer Auswahl von über 100 Zeichnungen Gelegenheit, die Vielfalt dieser einzigartigen Sammlung zu entdecken.Von Paul Cézanne über Pablo Picasso bis zu Willem de Kooning – Jasper Johns ermöglicht mit seiner Sammlung überraschende Gegenüberstellungen. Wie die Qualität der Zeichnungen zeigt, wählt Johns mit dem sicheren Blick eines Connaisseurs. Viele Werke zeugen zudem von Freundschaften zu anderen Künstlerinnen und Künstlern. Rund 50 Positionen treten in diesem Katalog in einen inspirierenden Dialog, der Laien und Experten gleichermaßen zu faszinieren weiß. GESAMMELTE WERKE VON John Cage | Paul Cézanne | Merce Cunningham | Edgar Degas | Marcel Duchamp | Jacob Epstein Eric Fischl | Dan Flavin | Johann Heinrich Füssli | Paul Gauguin | Alberto Giacometti | Juan Gris Kim Jones | Franz Kline | Käthe Kollwitz | Elaine de Kooning | Willem de Kooning | Sol LeWitt | René Magritte | Brice Marden | Henri Matisse | Robert Morris | Barnett Newman | Pablo Picasso | Robert Rauschenberg | Odilon Redon | Frank Stella | Cy Twombly | Terry Winters u. a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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ZEICH(N)EN. SETZEN.

ZEICH(N)EN. SETZEN. von Leisch-Kiesl,  Monika
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.
Aktualisiert: 2023-06-09
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ZEICH(N)EN. SETZEN.

ZEICH(N)EN. SETZEN. von Leisch-Kiesl,  Monika
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paket Paula Modersohn-Becker Werkverzeichnisse

Paket Paula Modersohn-Becker Werkverzeichnisse von Busch,  Günter, Röver-Kann,  Anne, Werner,  Wolfgang
Werkverzeichnis der Handzeichnungen: Mit dem Werkverzeichnis wird erstmals das gesamte zeichnerische Werk von Paula Modersohn-Becker dokumentiert. Bekannt sind rund 1400 Zeichnungen. Da viele der Skizzenbuchblätter doppelseitig bezeichnet sind, enthalten die Bände über 1800 Abbildungen. Die Radikalität ihrer Kunst tritt in den Zeichnungen, mit denen sie ihre Gemälde vorbereitete, am deutlichsten hervor. Werkverzeichnis der Gemälde: Paula Modersohn-Becker (1876 – 1907) gehört mit ihren in Worpswede und Paris entstandenen Bildern als Vorläuferin und Wegbereiterin der modernen Malerei in Europa und als schöpferische Kraft eigenen Ranges zu den überragenden Gestalten der Kunstgeschichte am Beginn des 20. Jahrhunderts. Paula Modersohn-Becker hinterließ ein umfangreiches malerisches und zeichnerisches Werk. Als Wegbereiterin der modernen Malerei in Europa gehört sie zu den herausragenden Gestalten der Kunstgeschichte am Beginn des 20. Jahrhunderts.Werkverzeichnis der Handzeichnungen: Band 1 widmet sich den Einzelblättern beginnend mit ihrer Studienzeit in London und Berlin. Diese erlauben einen einmaligen Einblick in die Ausbildung von Künstlerinnen um 1900. Bevor sich Modersohn-Becker der Malerei zuwandte, entstanden in Worpswede 1898/99 die lebensgroßen Figuren- und Aktzeichnungen, die bereits spätere Bildthemen vorwegnehmen. Auch in den folgenden Jahren hat sie in Worpswede und während ihrer vier Parisaufenthalte ihre Bildthemen sukzessive in Zeichnungen erarbeitet. Band 2 enthält die 23 Skizzenbücher sowie ein Ausstellungs- und Literaturverzeichnis. Werkverzeichnis der Gemälde: Das zweibändige Werkverzeichnis erfaßt mit 734 Bildern zum ersten Mal das gesamte malerische Œuvre der Künstlerin. Gustav Paulis 1919 erschienene Monographie verzeichnet in der dritten erweiterten Auflage von 1934 lediglich 336 Bilder. Band 1 enthält eine eingehende Darstellung der Kunst Paula Modersohn-Beckers von Günter Busch. Vor dem Hintergrund der europäischen Malerei der Jahrhundertwende werden Ursprung und Entwicklung ihres Werkes untersucht. Weiter enthält der Katalog Wiederabdrucke der Monographie von Gustav Pauli, der Erinnerungen von Herma Weinberg, Heinrich Vogeler und R. A. Schröder sowie eine ausführliche Biographie, Beiträge zur Maltechnik der Künstlerin, zum Schicksal ihrer Werke im Dritten Reich und ein umfangreiches Literatur- und Ausstellungsverzeichnis. In Band 2 ist jedes Bild abgebildet und mit Angaben zu Provenienz, Literatur und Ausstellungen eingehend dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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ZEICH(N)EN. SETZEN.

ZEICH(N)EN. SETZEN. von Leisch-Kiesl,  Monika
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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ZEICH(N)EN. SETZEN.

ZEICH(N)EN. SETZEN. von Leisch-Kiesl,  Monika
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Gegenstände unserer Kindheit

Die Gegenstände unserer Kindheit von Baumann,  Rebekka, Ben Khelifa,  Nadja, Bexte,  Peter, Bippus,  Elke, Gerlek,  Selin, Gessmann,  Martin, Grüny,  Christian, Günzel,  Stephan, Klaut,  Manuela, Koethen,  Eva, Lagaay,  Alice, Laner,  Iris, Mersch,  Dieter, Meyer Drawe,  Käte, Mühleis,  Volkmar, Ott,  Michaela, Peters,  Ralf, Schaefer,  Elisabeth, Schaub,  Mirjam, Sternagel,  Jörg, Stieve,  Claus, Stoller,  Silvia, Totzke,  Rainer, Wansing,  Rudolf
Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann. Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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