Die Nationale Volksarmee – NVA – war eine Welt für sich, in der die Soldaten selbstredend einen eigenen Jargon pflegten. Im Jahre 1956 per Gesetz aufgestellt, war der Wehrdienst bis kurz nach dem Mauerbau freiwillig. Ab 1962 wurde die Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingeführt. Bis zum Ende der DDR und damit auch der NVA dienten über 2,5 Millionen DDR-Bürger in der NVA. Für die einen war es ein ungeliebtes Kapitel in ihrem Leben, für die anderen ein zeitweiliger oder lebenslanger Beruf. Es gab viele Belastungen, aber auch Abenteuerliches. Freundschaften fürs Leben
entstanden und Partnerschaften zerbrachen an der Armeezeit. Dieser Band widmet sich der NVA in vielerlei Aspekten. Wie sah der Alltag eines
Soldaten in der NVA aus? Welche Besonderheiten hatte ein Grenzsoldat zu beachten?
Wie verhielt es sich mit der stets deklarierten Freundschaft zur Sowjetarmee? Was bedeutete es, als Christ oder Pazifist den Dienst als Bausoldat anzutreten? Wie und was empfand eine junge Ehefrau und Mutter, wenn der Partner für 18 lange Monate eingezogen wurde? Und was spielte sich zur Wende in den Kasernen ab? Entstanden ist ein
bewegendes Erinnerungsbuch an den Dienst bei der Fahne!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch stellt die gängige Auffassung in Frage, der Mauerbau sei in der DDR auf breite Ablehnung gestoßen. Unser Geschichtsbild ist durch die Bilder von spontanen Demonstrationen an der Berliner Sektorengrenze und von spektakulären Fluchtversuchen geprägt. Tatsächlich kam es aber am 13. August 1961 nur an wenigen Grenzübergängen zu größeren Ansammlungen und in den folgenden Wochen nur zu vereinzelten Protesten und Streiks. Die Mehrheit blieb passiv.
Auf der Basis von internen Polizei-, SED- und Staatssicherheitsberichten sowie von Zeitzeugeninterviews und den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage geht Robert Rauh der Frage nach, warum so viele DDR-Bürger den Mauerbau widerstandslos hinnahmen – und damit letztlich die deutsche Teilung billigten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Journalist Martin Ahrends hat mit einer Vielzahl von ehemaligen DDR-Bürgern aller Alters- und Berufsgruppen Gespräche über ihre Vergangenheit und ihr »zweites Leben« in der Bundesrepublik geführt, die sich spannend wie Romane lesen und nicht zuletzt für den bundesdeutschen Leser einen überraschend »fremden« Blick auf das eigene Land ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Dieses Buch stellt die gängige Auffassung in Frage, der Mauerbau sei in der DDR auf breite Ablehnung gestoßen. Unser Geschichtsbild ist durch die Bilder von spontanen Demonstrationen an der Berliner Sektorengrenze und von spektakulären Fluchtversuchen geprägt. Tatsächlich kam es aber am 13. August 1961 nur an wenigen Grenzübergängen zu größeren Ansammlungen und in den folgenden Wochen nur zu vereinzelten Protesten und Streiks. Die Mehrheit blieb passiv.
Auf der Basis von internen Polizei-, SED- und Staatssicherheitsberichten sowie von Zeitzeugeninterviews und den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage geht Robert Rauh der Frage nach, warum so viele DDR-Bürger den Mauerbau widerstandslos hinnahmen – und damit letztlich die deutsche Teilung billigten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Dieses Buch stellt die gängige Auffassung in Frage, der Mauerbau sei in der DDR auf breite Ablehnung gestoßen. Unser Geschichtsbild ist durch die Bilder von spontanen Demonstrationen an der Berliner Sektorengrenze und von spektakulären Fluchtversuchen geprägt. Tatsächlich kam es aber am 13. August 1961 nur an wenigen Grenzübergängen zu größeren Ansammlungen und in den folgenden Wochen nur zu vereinzelten Protesten und Streiks. Die Mehrheit blieb passiv.
Auf der Basis von internen Polizei-, SED- und Staatssicherheitsberichten sowie von Zeitzeugeninterviews und den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage geht Robert Rauh der Frage nach, warum so viele DDR-Bürger den Mauerbau widerstandslos hinnahmen – und damit letztlich die deutsche Teilung billigten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Geschichtsbuch, Zeitkapsel, erzählte Lebenswelten: Ein Blick zurück, der Erinnerungen weckt an den Alltag mit seinen Freuden und Herausforderungen. Geschichten, die nur in der DDR stattfinden konnten. Erinnerungen an etwas, das nie wieder erlebt werden kann. Wie war das, wenn die Patenbrigade kam? Warum mussten es Levi’s und nicht Boxer oder Wisent sein? Warum sind die Tage im Ferienlager unvergessen? Jugendweihe oder Konfirmation oder beides? Was wurde gelesen im »Leseland«? Wie war es, als man seinen Bands zu Konzerten in Dorfgasthäusern und Kirchen hinterher trampte? Mit der Brigade ins Theater? Ein Bild-Geschichten-Buch über das gar nicht graue und manchmal ganz schön verrückte Leben in der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Nationale Volksarmee – NVA – war eine Welt für sich, in der die Soldaten selbstredend einen eigenen Jargon pflegten. Im Jahre 1956 per Gesetz aufgestellt, war der Wehrdienst bis kurz nach dem Mauerbau freiwillig. Ab 1962 wurde die Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingeführt. Bis zum Ende der DDR und damit auch der NVA dienten über 2,5 Millionen DDR-Bürger in der NVA. Für die einen war es ein ungeliebtes Kapitel in ihrem Leben, für die anderen ein zeitweiliger oder lebenslanger Beruf. Es gab viele Belastungen, aber auch Abenteuerliches. Freundschaften fürs Leben
entstanden und Partnerschaften zerbrachen an der Armeezeit. Dieser Band widmet sich der NVA in vielerlei Aspekten. Wie sah der Alltag eines
Soldaten in der NVA aus? Welche Besonderheiten hatte ein Grenzsoldat zu beachten?
Wie verhielt es sich mit der stets deklarierten Freundschaft zur Sowjetarmee? Was bedeutete es, als Christ oder Pazifist den Dienst als Bausoldat anzutreten? Wie und was empfand eine junge Ehefrau und Mutter, wenn der Partner für 18 lange Monate eingezogen wurde? Und was spielte sich zur Wende in den Kasernen ab? Entstanden ist ein
bewegendes Erinnerungsbuch an den Dienst bei der Fahne!
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dieses Buch stellt die gängige Auffassung in Frage, der Mauerbau sei in der DDR auf breite Ablehnung gestoßen. Unser Geschichtsbild ist durch die Bilder von spontanen Demonstrationen an der Berliner Sektorengrenze und von spektakulären Fluchtversuchen geprägt. Tatsächlich kam es aber am 13. August 1961 nur an wenigen Grenzübergängen zu größeren Ansammlungen und in den folgenden Wochen nur zu vereinzelten Protesten und Streiks. Die Mehrheit blieb passiv.
Auf der Basis von internen Polizei-, SED- und Staatssicherheitsberichten sowie von Zeitzeugeninterviews und den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage geht Robert Rauh der Frage nach, warum so viele DDR-Bürger den Mauerbau widerstandslos hinnahmen – und damit letztlich die deutsche Teilung billigten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Dieses Buch stellt die gängige Auffassung in Frage, der Mauerbau sei in der DDR auf breite Ablehnung gestoßen. Unser Geschichtsbild ist durch die Bilder von spontanen Demonstrationen an der Berliner Sektorengrenze und von spektakulären Fluchtversuchen geprägt. Tatsächlich kam es aber am 13. August 1961 nur an wenigen Grenzübergängen zu größeren Ansammlungen und in den folgenden Wochen nur zu vereinzelten Protesten und Streiks. Die Mehrheit blieb passiv.
Auf der Basis von internen Polizei-, SED- und Staatssicherheitsberichten sowie von Zeitzeugeninterviews und den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage geht Robert Rauh der Frage nach, warum so viele DDR-Bürger den Mauerbau widerstandslos hinnahmen – und damit letztlich die deutsche Teilung billigten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ingeborg Rapoport ist bekannt als Kinderärztin der Berliner Charité, als Begründerin der Neugeborenmedizin in der DDR und als womöglich älteste Frau, der man einen Doktortitel verliehen hat. Die Anerkennung ihrer Promotion wurde der jungen Ärztin wegen ihrer jüdischen Wurzeln 1937 in Nazi-Deutschland verweigert. Im Jahr 2015 erkannte man der inzwischen 102-Jährigen den Titel nachträglich an. 1938 war sie in die Vereinigten Staaten geflohen, wo sie ihren späteren Mann Samuel Mitja Rapoport kennenlernte. Beide engagierten sich in der Kommunistischen Partei der USA. Wegen dieser politischen Aktivität von der McCarthy-Kampagne verfolgt, mussten sie neuerlich emigrieren. In der DDR fand Inge Rapoport ihre neue Heimat und an der Berliner Charité ihre Wirkstätte. Im Ruhestand resümiert die Wissenschaftlerin ihr Leben, erinnert an Wegbegleiter, rechnet ab mit Missständen in Politik und Gesellschaft – aber auch mit sich selbst. Sie lädt dazu ein, ihre Erfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik und den medizinischen Fortschritt der Pädiatrie nachzuvollziehen. Adressiert an ihren ungeborenen Nachfahren Joshua entsteht ein bewegendes Bild ihres Lebens zwischen Judenhass und politischer Verfolgung, ärztlichem Engagement und sozialistischen Idealen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Nationale Volksarmee – NVA – war eine Welt für sich, in der die Soldaten selbstredend einen eigenen Jargon pflegten. Im Jahre 1956 per Gesetz aufgestellt, war der Wehrdienst bis kurz nach dem Mauerbau freiwillig. Ab 1962 wurde die Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingeführt. Bis zum Ende der DDR und damit auch der NVA dienten über 2,5 Millionen DDR-Bürger in der NVA. Für die einen war es ein ungeliebtes Kapitel in ihrem Leben, für die anderen ein zeitweiliger oder lebenslanger Beruf. Es gab viele Belastungen, aber auch Abenteuerliches. Freundschaften fürs Leben
entstanden und Partnerschaften zerbrachen an der Armeezeit. Dieser Band widmet sich der NVA in vielerlei Aspekten. Wie sah der Alltag eines
Soldaten in der NVA aus? Welche Besonderheiten hatte ein Grenzsoldat zu beachten?
Wie verhielt es sich mit der stets deklarierten Freundschaft zur Sowjetarmee? Was bedeutete es, als Christ oder Pazifist den Dienst als Bausoldat anzutreten? Wie und was empfand eine junge Ehefrau und Mutter, wenn der Partner für 18 lange Monate eingezogen wurde? Und was spielte sich zur Wende in den Kasernen ab? Entstanden ist ein
bewegendes Erinnerungsbuch an den Dienst bei der Fahne!
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Seit das „Ende des Kommunismus" auf 1990 festgeschrieben und der „Unrechtsstaat DDR" der Justiz übergeben wurde, inszenieren neue Institutionen, Stiftungen und Behörden auf Bundesebene den ökonomischen, kulturellen und moralischen Erfolg des Rechtsstaates. Dabei wird die Mehrheit der Neubürger mit Schockereignissen des krassen sozialen Wandels und der gesellschaftlichen Stigmatisierung konfrontiert. Konzepte wie „Transformation", „Modernisierung" und „Demokratisierung" treten als Euphemismen auf, die über eine neoliberale Annexion der „Neuländer" hinwegtäuschen. Das Investmentprojekt „Aufschwung Ost" ist ein Laborfall der Globalisierung. Über eine Aufarbeitung der DDR im Totalitarismus- und Diktaturenvergleich hinaus ist eine politische Soziologie der Landnahme, des Gesellschaftsumbaus und des strukturellen Kolonialismus in Ostdeutschland längst überfällig. Das Forschungsprogramm „Entkoppelte Gesellschaft. Liberalisierung und Widerstand in Ostdeutschland seit 1989/90. Ein soziologisches Laboratorium" will im dreißigsten Jahr der „Einheit" diesem Thema mit einer mehrbändigen Publikation Rechnung tragen.
Der Band „Exil" belegt den Zusammenhang zwischen der Annexions-, Vertreibungs- und Assimilationspolitik der Bundesregierung im Beitrittsgebiet und dem rapiden Anstieg von Krankheit, Sterblichkeit, Substanzkonsum, Suizid, Abwanderung oder Kinderlosigkeit. Die Entkopplung der DDR-Bevölkerung aus soziokulturellen Gefügen und die institutionelle Diskriminierung ihrer Herkunft haben einen intergenerativen Ost-West-Kulturkonflikt und das Exil im eigenen Land zur Folge.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-14
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