Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mensch – Musik – Wissenschaft

Mensch – Musik – Wissenschaft von Herr,  Corinna, Rüdiger,  Wolfgang
Unter dem programmatischen Titel „Mensch – Musik – Wissenschaft“ versammelt die Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der Philosophie, der historischen Musikwissenschaft, der Musiksoziologie, der Musikethnologie, der Musik- und Kulturtheorie sowie der Linguistik. Die Leser:innen erwarten wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Reflexionen, interdisziplinäre Überlegungen und interkulturelle Fragestellungen, die die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart umspannen und einen besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legen. Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf Volker Kalischs weites Arbeitsspektrum und Wissenschaftsverständnis, das stets vom musizierenden Menschen ausgeht, und ehrt sein langjähriges Wirken an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mensch – Musik – Wissenschaft

Mensch – Musik – Wissenschaft von Herr,  Corinna, Rüdiger,  Wolfgang
Unter dem programmatischen Titel „Mensch – Musik – Wissenschaft“ versammelt die Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der Philosophie, der historischen Musikwissenschaft, der Musiksoziologie, der Musikethnologie, der Musik- und Kulturtheorie sowie der Linguistik. Die Leser:innen erwarten wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Reflexionen, interdisziplinäre Überlegungen und interkulturelle Fragestellungen, die die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart umspannen und einen besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legen. Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf Volker Kalischs weites Arbeitsspektrum und Wissenschaftsverständnis, das stets vom musizierenden Menschen ausgeht, und ehrt sein langjähriges Wirken an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mensch – Musik – Wissenschaft

Mensch – Musik – Wissenschaft von Herr,  Corinna, Rüdiger,  Wolfgang
Unter dem programmatischen Titel „Mensch – Musik – Wissenschaft“ versammelt die Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der Philosophie, der historischen Musikwissenschaft, der Musiksoziologie, der Musikethnologie, der Musik- und Kulturtheorie sowie der Linguistik. Die Leser:innen erwarten wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Reflexionen, interdisziplinäre Überlegungen und interkulturelle Fragestellungen, die die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart umspannen und einen besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legen. Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf Volker Kalischs weites Arbeitsspektrum und Wissenschaftsverständnis, das stets vom musizierenden Menschen ausgeht, und ehrt sein langjähriges Wirken an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mensch – Musik – Wissenschaft

Mensch – Musik – Wissenschaft von Herr,  Corinna, Rüdiger,  Wolfgang
Unter dem programmatischen Titel „Mensch – Musik – Wissenschaft“ versammelt die Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der Philosophie, der historischen Musikwissenschaft, der Musiksoziologie, der Musikethnologie, der Musik- und Kulturtheorie sowie der Linguistik. Die Leser:innen erwarten wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Reflexionen, interdisziplinäre Überlegungen und interkulturelle Fragestellungen, die die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart umspannen und einen besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legen. Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf Volker Kalischs weites Arbeitsspektrum und Wissenschaftsverständnis, das stets vom musizierenden Menschen ausgeht, und ehrt sein langjähriges Wirken an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mensch – Musik – Wissenschaft

Mensch – Musik – Wissenschaft von Herr,  Corinna, Rüdiger,  Wolfgang
Unter dem programmatischen Titel „Mensch – Musik – Wissenschaft“ versammelt die Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der Philosophie, der historischen Musikwissenschaft, der Musiksoziologie, der Musikethnologie, der Musik- und Kulturtheorie sowie der Linguistik. Die Leser:innen erwarten wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Reflexionen, interdisziplinäre Überlegungen und interkulturelle Fragestellungen, die die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart umspannen und einen besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legen. Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf Volker Kalischs weites Arbeitsspektrum und Wissenschaftsverständnis, das stets vom musizierenden Menschen ausgeht, und ehrt sein langjähriges Wirken an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zeitspiegel

Zeitspiegel von Schäfers,  Eduard
Die Präludien und Fugen im Wohltemperierten Klavier von Johann Sebastian Bach (1685–1750) waren eine Befreiung aus einer Welt, die durch ständischdogmatisches Denken und von persönliche Abhängigkeiten geprägt war. Mit neuer Harmonik und kosmischem Raumklang hat Bach die Tür für nachfolgende Musiker weit aufgestoßen und dazu beigetragen, alte Zöpfe abzuschneiden und neuen Vorstellungswelten den Weg zu bahnen. Der zweite Teil des Zeitspiegels lässt neue Harmonien erklingen und möchte ebenfalls Platz für Neues schaffen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Zeitspiegel

Zeitspiegel von Schäfers,  Eduard
Improvisationen waren immer eine der Quellen, um die Musikentwicklung voranzubringen. Früher wurde viel vor Publikum improvisiert, was heute nicht mehr üblich ist. Das hat Auswirkungen auf Musik und Gesellschaft, denn die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Musikentwicklung waren immer sehr eng: Weil Musik den Horizont, den Denkraum, erweitert. Mit ihrer Sprache kommt die Seele selbst zum Ausdruck. Hier wurde mit dem Digitalpiano improvisiert. Der mühsame Schritt der Notation entfällt dabei, weil dies die Technik gleich mit übernimmt. Improvisieren und Komponieren verschmelzen also. Doch Musik darf nicht die überbordende Rationalität fördern. Sie sollte eine Verbindung aller Herzen zu einer höheren Einheit sein. Sie muss das Gute in jedem Menschen fördern. Musik ist Ausdruck der spirituellen Kraft, die es in jedem Menschen gibt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Anders hören – Die Abramović-Methode für Musik

Anders hören – Die Abramović-Methode für Musik von Pott,  Kristina, Seiberts,  Ruth, Woll,  Bjørn
Das Buch „Anders hören. Die Abramović-Methode für Musik“ stellt eines der außergewöhnlichsten Konzertprojekte der vergangenen Jahre vor. Gemeinsam mit der Performance-Künstlerin Marina Abramović entwickelte die Alte Oper Frankfurt einen Ansatz, der das traditionelle Konzerte neu denkt und Musik intensiv erlebbar macht. 2000 Menschen wagten im März 2019 das Experiment und besuchten die Anders-hören-Workshops in der Alten Oper, in denen sie lernen konnten, ihre Sinne zu schärfen, sich zu konzentrieren und mit ihrer Aufmerksamkeit ganz im gegenwärtigen Moment zu sein. In totaler Stille – schweigend und mit Schallschutzkopfhörern über den Ohren – absolvierten sie die Abramović-Methode, bestehend aus Übungen wie dem Zählen von Reiskörnern, dem achtsamen Gehen in Zeitlupe oder dem fokussierten Betrachten monochromer Farbtafeln. Auf diese Weise vorbereitet, tauchten die Teilnehmer*innen am letzten Projekttag in das Abschlusskonzert ein, in dem Weltmusik, Klassik und Neue Musik erklangen. Auch hier herrschten besondere Umstände vor: Das Publikum bewegte sich frei durch den Konzertsaal, saß auf Kissen oder Stühlen und lauschte einem interkulturellen Programm, dessen Komponisten und Werktitel nicht bekannt gegeben wurden. Dadurch frei von musikalischen Vorurteilen und ohne die üblichen Regeln und Traditionen des Konzertbetriebs konnten die Besucher*innen das Gehörte unmittelbar auf sich wirken lassen. Der vorliegende Band erlaubt einen umfassenden Einblick in die Entwicklung und Umsetzung von „Anders hören“. In ausführlichen Interviews berichten Dr. Stephan Pauly, Intendant der Alten Oper Frankfurt, Marina Abramović und ihre künstlerische Mitarbeiterin Lynsey Peisinger von der Entstehung des Projekts. Aber auch Musiker*innen, Besucher*innen und Mitarbeiter*innen kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse in Frankfurt. Ergänzt werden die Texte durch umfangreiches Bildmaterial, das die Atmosphäre der Workshops und des Konzerts einfängt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Metamorphose und Eruption

Metamorphose und Eruption von Kostakeva,  Maria
"Die Klänge werden durch die Komposition zur Natur – ähnlich wie das Verfahren eines Malers, der eine ganze Welt in seinem Bild schaffen kann." Wenn Adriana Hölszky ihre Arbeitsweise erklären will, denkt sie an Prozesse, die ihr musikalisches Material transformieren. Ihr Vorbild findet die Komponistin in der Natur als Mysterium und Herausforderung. Sie bestimmt und durchdringt ihre Werke und lässt damit eine höchst originelle Klangexpressivität entstehen, die gekennzeichnet ist durch Brüche und Wucherungen, durch Erscheinen und Verschwinden musikalischen Materials, durch Ladung und Entladung von Spannungszuständen. Hölszkys Musik kann sich dynamisch fortpflanzen, aber auch in Statischen verharren, wobei eine sprunghafte Eruption Veränderung signalisiert. Dadurch werden die Elemente neu geordnet und Metamorphosen in Gang gesetzt: Ein biologisches System, ein pulsierendes Gewebe, in dem alles zu Klang werden kann wie Lava, die im Zeitmaß der Musik fließt. Die Musikwissenschaftlerin Dr. Maria Kostakeva hat erstmals in Gänze zu erfassen versucht, was die hoch komplexe Musik Adriana Hölszkys auszeichnet. Ihr Buch "Metamorphose und Eruption – Annäherungen an die Klangwelten Adriana Hölszkys" ist eine umfassende phänomenologische Studie zu dieser Komponistin. Sie ist teilweise in enger Zusammenarbeit mit Hölszky selbst entstanden. Davon zeugen vor allem die fünf Gespräche, die hier erstmals veröffentlicht werden und in denen sich die Komponistin ausführlich zu ihrem Leben und ihrer Kunst äußert. In "Metamorphose und Eruption" berührt Maria Kostakeva wesentliche Merkmale des musikalischen Stils Adriana Hölszkys. Neben dem Verwurzeltsein der Komponistin in der Natur stellt die Autorin eine "innere Theatralität" der Werke fest, die ihren Ursprung in der Gestik hat. Der menschliche Körper wird bei Adriana Hölszky zu einem totalen, Klang erzeugenden Instrument, in dem das Visuelle und das Akustische untrennbar verbunden sind. Zugleich verändert sich der Klangraum der Werke. Labyrinthische Perspektiven eröffnen sich: Ein Kabinett von Entsprechungen und Spiegelungen entsteht, das sich in steter Transformation befindet. Die Idee davon, was Musiktheater sein kann, weitet sich in Hölszkys Schaffen in nie gekannter Weise: Ihre Bühnenwerke führen in Bereiche des Traums, ins Surreale und ins Unbewusste. Maria Kostakeva beleuchtet ihren kulturellen, geistesgeschichtlichen und literarischen Hintergrund. Im Umriss wird dabei das hoch originelle Werk einer Komponistin erkennbar, die zu den innovativsten, kreativsten Köpfen unserer Zeit gehört.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Nach-Zeichnung

Nach-Zeichnung von Traber,  Habakuk
Peter Ruzicka verfügt über viele Begabungen – wissenschaftliche, sprachliche, leitende und gestaltende. Im Mittelpunkt steht seine schöpferische Leidenschaft, das Komponieren. Diese Monographie konzentriert sich auf seine musikalischen Werke. Sie versucht, den Weg des Künstlers von seiner "Sprachfindung" und seinen frühen Erfolgen bis in die aktuelle Gegenwart des Jahres 2013 nachzuzeichnen. Ruzickas Schaffen gab dabei selbst die Gliederung des Buches vor. Die Darstellung folgt weder nur der Chronologie, noch allein einer Systematik der Gattungen. Die beiden Hauptwerke, die Opern CELAN und HÖLDERLIN, bilden gleichsam die Brennpunkte einer Ellipse, in deren Spannungsfeld die Topographie von Ruzickas Komponieren exemplarisch durchschritten wird. Biographische Aspekte fließen dort mit ein, wo sie sich mit der Musik notwendig verschränken.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Die Musik von Claus-Steffen Mahnkopf

Die Musik von Claus-Steffen Mahnkopf von Zehentreiter,  Ferdinand
Claus-Steffen Mahnkopf nimmt im Diskurs der zeitgenössischen Musik eine exponierte Stellung ein. Dabei wird seiner sich gängiger Einordnung verweigernden Musik immer noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Trotz der Fruchtbarkeit und Vielfalt seines kompositorischen Schaffens reizt immer noch vorwiegend der Theoretiker Mahnkopf zum Kommentar. Dem entspricht häufig eine verzerrte Perspektive auf sein Werk. Wer dieses aus lebendiger Anschauung kennt, weiß, dass dessen "Komplexität" primär eine poetische darstellt, die höchst flexibel auf die unterschiedlichsten Anregungsquellen und Problemstellungen reagiert. Mahnkopfs Konstruktivismus stellt nur den Versuch einer universalistischen Sprachfindung in diesem offenen ästhetischen Universum dar. Der Band versucht, in einer Reihe von Werkporträts angemessene Perspektiven dafür zu eröffnen. Nicht nur Theoretiker, sondern auch Interpreten und Komponistenkollegen zeigen hier, wie Mahnkopf neue Formen der ästhetischen Erfahrung schafft. Mit Beiträgen von Stefan Beyer, Luca Conti, Sidney Corbett, Klaas Coulembier, Jonathan Depfer, Franklin Cox, Hansjörg Ewert, Ernst Helmuth Flammer, Clytus Gottwald, Almut Hellwig, Egbert Hiller, Klaus Huber, Sven Thomas Kiebler, Carin Levine, Barbara Maurer, Johannes Menke, Peter Mischung, Alrun Moll, Rainer Nonnenmann, Jürgen Ruck, Wolfgang Rüdiger, Wolfram Schurig, Steven Kazuo Takasugi, Ermis Theodorakis, Christoph Türcke, Peter Veale, Sophie-Mayuko Vetter und Ferdinand Zehentreiter.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Walter Zimmermann

Walter Zimmermann von Breier,  Albert
Walter Zimmermann, geboren am 15. April 1949 in Schwabach in Mittelfranken, erhielt erste musikalische Anregungen von seinem Vater. Er erlernte Klavier, Violine und Oboe und unternahm mit vierzehn Jahren erste Kompositionsversuche. Von 1968 bis 1970 war er Pianist im ars nova ensemble nürnberg und studierte Komposition bei Werner Heider. 1970 bis 1973 Studien bei Otto Laske am Institut für Sonologie in Utrecht. 1975 auf einer Rundreise durch die USA Gespräche mit amerikanischen Musikern, die in dem Buch Desert Plants (Vancouver 1976) gesammelt sind. 1977 bis 1984 Leiter des von ihm gegründeten Beginner Studios in Köln. Als Kompositionslehrer wirkte Zimmermann von 1980 bis 1984 am Conservatoire Royal de Liège, 1982 und 1984 bei den Darmstädter Ferienkursen, 1988 am Koninklijk Conservatorium Den Haag, von 1990 bis 1992 an der Musikhochschule Karlsruhe und seit 1993 als Professor für Komposition an der Universität der Künste Berlin. 1987 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom. Seit 2006 Mitglied der Berliner Akademie der Künste, 2009 Ernennung zum Ehrenprofessor des Central Conservatory of Music in Beijing. Walter Zimmermanns so umfangreiches wie eigenständiges Werk eröffnet ein weitgespanntes Panorama kultureller Bezüge. Das vorliegende Buch geht den vielfältigen Verflechtungen von Zimmermanns musikalischer Gedankenwelt nach, in detaillierter Analyse wie in der Darstellung übergreifender Zusammenhänge. Der Text schlägt dabei, den Intentionen des Komponisten folgend, immer wieder Brücken zwischen Klang und Idee – Brücken, die bei Zimmermann stets in beiden Richtungen begehbar sind. "Es ist fesselnd zu lesen, wie dieser Autor über Musik schreibt, aus welchen gedanklichen Quellen er schöpft, wie er seine Funde (z.B. über das Schweben) mit der Beschreibung der Stücke Zimmermanns verbindet, nicht gewaltsam überstülpend, sondern aus der Musik heraus. Er findet Korrespondenzen, zarte Verknüpfungen, man wird beim Lesen Zeuge, wie Musik Gedanken erweckt und umgekehrt - wie diese der Musik einen Resonanzraum geben. Was für eine begabter Mensch. Ich beglückwünsche Walter Zimmermann zu einem solchen Monographen." (Katharina Raabe)
Aktualisiert: 2020-03-11
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