Zukunft(s)orchester

Zukunft(s)orchester von Adrians,  Frauke, Aichhorn,  Silke, Altstaedt,  Christoph, Axt,  Marcus, Becker,  Michael, Binder,  Bettina, Dohms,  Lennart, Heinemann,  Michael, Herrmann,  Matthias, Hirschmann,  Wolfgang, Keym,  Stefan, Klemm,  Ekkehard, Lampson,  Elmar, Lyniv,  Oksana
Zukunft(s)orchester Wie sieht die Zukunft der Orchester aus – und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zukunft(s)orchester

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Zukunft(s)orchester Wie sieht die Zukunft der Orchester aus – und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Zukunft(s)orchester Wie sieht die Zukunft der Orchester aus – und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Zukunft(s)orchester Wie sieht die Zukunft der Orchester aus – und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Überdada, Componist und Expressionist

Überdada, Componist und Expressionist von Herrmann,  Matthias
Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Komponist Manfred Weiss

Der Komponist Manfred Weiss von Herrmann,  Matthias
Manfred Weiss, geboren 1935 in Niesky, gehört zu den namhaften Komponisten Sachsens. 1959–1999 lehrte er in Dresden an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Wilfried Krätzschmar und Jörg Herchet zählten zu seinen Komponistenkollegen. Das Œuvre mit Sinfonien, Konzerten, Kammermusik und Vokalwerken, auch auf geistliche Texte, kam durch namhafte Klangkörper zur Aufführung: Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Gewandhausorchester Leipzig, Sächsische Staatskapelle u. v. a. Der Band vereint Texte des Komponisten und anderer Autoren, darunter Kollegen und Schüler. Der Herausgeber Matthias Herrmann schätzt Weiss' Musik seit Langem. Das Geleitwort schrieb Christfried Brödel, früherer Rektor der Dresdner Hochschule für Kirchenmusik. Mit Beiträgen von Gottfried Glöckner, Wolfgang Heisig, Jörg Herchet; Alfred Holzhausen, Prof. Dr. Matthias Herrmann, Ekkehard Klemm, Jürgen Knauer, Prof. Wilfried Krätzschmar, Axel Langmann, Prof. Rainer Lischka und Prof. Christian Münch.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Komponist Manfred Weiss

Der Komponist Manfred Weiss von Herrmann,  Matthias
Manfred Weiss, geboren 1935 in Niesky, gehört zu den namhaften Komponisten Sachsens. 1959–1999 lehrte er in Dresden an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Wilfried Krätzschmar und Jörg Herchet zählten zu seinen Komponistenkollegen. Das Œuvre mit Sinfonien, Konzerten, Kammermusik und Vokalwerken, auch auf geistliche Texte, kam durch namhafte Klangkörper zur Aufführung: Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Gewandhausorchester Leipzig, Sächsische Staatskapelle u. v. a. Der Band vereint Texte des Komponisten und anderer Autoren, darunter Kollegen und Schüler. Der Herausgeber Matthias Herrmann schätzt Weiss’ Musik seit Langem. Das Geleitwort schrieb Christfried Brödel, früherer Rektor der Dresdner Hochschule für Kirchenmusik. Mit Beiträgen von Gottfried Glöckner, Wolfgang Heisig, Jörg Herchet; Alfred Holzhausen, Prof. Dr. Matthias Herrmann, Ekkehard Klemm, Jürgen Knauer, Prof. Wilfried Krätzschmar, Axel Langmann, Prof. Rainer Lischka und Prof. Christian Münch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zukunft(s)orchester von Adrians,  Frauke, Aichhorn,  Silke, Altstaedt,  Christoph, Axt,  Marcus, Becker,  Michael, Binder,  Bettina, Dohms,  Lennart, Heinemann,  Michael, Herrmann,  Matthias, Hirschmann,  Wolfgang, Keym,  Stefan, Klemm,  Ekkehard, Lampson,  Elmar, Lyniv,  Oksana
Zukunft(s)orchester Wie sieht die Zukunft der Orchester aus – und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kreuzkantor zu Dresden

Kreuzkantor zu Dresden von Herrmann,  Matthias
Rudolf Mauersberger zählt zu den wichtigsten evangelischen Kirchenmusikern des 20. Jahrhunderts. Komponisten wie Fortner und Pepping, Thomas und Heinz Werner Zimmermann haben ihm und dem Dresdner Kreuzchor eigene Werke gewidmet. Der Kreuzkantor hat sich kontinuierlich für die Moderne eingesetzt. Etwa 100 Chorwerke hob er von 1932 bis 1970 aus der Taufe. Unüberschaubar ist die Zahl seiner Erstaufführungen: Chormusik zwischen gemäßigter Moderne, atonalem Experiment und Jazzeinflüssen. Auf der anderen Seite hat Rudolf Mauersberger die Bach- und Schütz-Musizierpraxis erneuert. In den frühen 1930er Jahren besetzte er die Oratorien des Thomaskantors nur mit seinen 66 Kruzianern, was damals Kopfschütteln hervorrief. 1950 übertrug er seinen Knabensolisten die Sopran- und Altpartien in der h-Moll-Messe und der Johannespassion. Auch die deutsche Schütz-Renaissance hat er intensiv beeinflusst. Er hat den großen sächsischen Hofkapellmeister ins Bewusstsein der Dresdner Bevölkerung gebracht wie kein anderer vor und nach ihm, zudem in der Kreuzkirche eine Gedenkkapelle gestiftet und jährliche Schütz-Tage des Kreuzchores (1955-1970) etabliert. Er machte Schütz zum »Schutzheiligen« der Kruzianer und erhoffte sich dadurch eine Art Gegengewicht zu Bach und den Thomanern. Mauersberger kämpfte nicht nur um den Wiederaufbau des Kreuzchores nach der Zerstörung 1945, sondern auch um die Wiederinbesitznahme der Kreuzkirche am Altmarkt als dem Dresdner Zentrum evangelischer Kirchenmusik. Seine Energie war stärker als der Kleingeist derjenigen, die meinten, mit dem Wiederaufbau der Annenkirche 1950 habe der Kreuzchor dauerhaft eine angemessene Wirkungsstätte gefunden. Außerdem drängte Mauersberger mit dem Kreuzchor so rasch wie möglich wieder auf In- und Auslandstournee. Er wollte einerseits dem zerstörten Dresden mit all seinen ungelösten Problemen entfliehen, andererseits in Europa stolz die wiederhergestellte Qualität seines Chores präsentieren. Er legte auch im Ausland Wert auf anspruchsvolle Programme. Mit den großen Bach- und mehrchörigen Schütz-Motetten, mit umfangreichen Chorwerken der Moderne wie seiner »Lukaspassion« in Skandinavien, Burkhards »Die Sintflut« in den Niederlanden oder Raphaels »Christus, der Sohn Gottes« in den USA (1938). Andererseits lagen ihm stets die deutschen Volkslieder als Mittel der Völkerverständigung am Herzen, vor 1945 genauso wie danach. Er wollte in seinen Konzerten das Publikum, in den Vespern die Gemeinde erreichen, jeden Einzelnen ansprechen: mit gut durchdachten Programmen, ggf. liturgischen Auf- und Abzügen mit Kerzenknaben und dem singenden Altarchor in Kurrendetracht. Was sich dem Hörer wohl am tiefsten eingeprägt hat, war der unverwechselbare Chorklang mit seinen strahlenden, metallischen Sopranen. Dieser Klang ist in zahlreichen Schallplattenaufnahmen festgehalten und besticht, genauso wie viele andere historische Interpretationen, noch heute. Dies macht zugleich deutlich, wie sehr auch die Art des Singens und Musizierens einem ständigen Wandel unterworfen ist. Der Komponist Rudolf Mauersberger (als der er sich nur ungern sah) korrespondiert eng mit dem Klanginstinkt seines Schöpfers und dessen fast messianischem Sendungsbewusstsein zur Zeit der NS-Diktatur und des realen Sozialismus der DDR. Er schrieb eine klangbetonte Musik, die der Aussage des Textes (meist aus Bibel und evangelischem Gesangbuch stammend) verpflichtet ist und beim Hörer »ankommen« soll. Während der Aachener und Eisenacher Kantor (1919-1930) nur Motetten, Choralsätze und -bearbeitungen für seinen jeweiligen Alltag schrieb, ist der Kreuzkantor in Dresden (1930-1971) schließlich zur Großform vorgestoßen, nachdem er schon einmal (bis 1919) die Großform kompositorisch erprobt hatte, allerdings vorwiegend im Bereich des Instrumentalen. So entstanden für den Dresdner Kreuzchor unter den Nöten der Zeit geistlich-liturgische Werke in chorisch getrennter Aufstellung, a cappella oder mit obligaten Instrumenten, mit Glockenklang und Gemeindegesang, ja sichtbarer Symbolik durch wechselnde Altarchöre in Kurrendemänteln mit Kragen in liturgischen Farben. Während der Arbeit am »Dresdner Requiem« schrieb er seinem Freund Rudolf Decker, er habe sich zu weit verstiegen, befürchte, dass seine Töne nicht genügen würden. Und es brauchte lange, bis man auch außerhalb Dresdens begriff, dass im Nachkriegsdresden ein komponierender Kantor zu mehr imstande gewesen war, als er selbst ahnte: eine wirkliche Synthese gefunden zu haben zwischen christlicher Botschaft und den Ereignissen der Zeit, zwischen musikalischer Tradition und gemäßigter Moderne, zwischen Kunstmusik und Volkskirche. Mauersbergers Chorsatz »klingt«, gleich ob er von Knaben- oder Erwachsenenchören gesungen wird. Dass er von den Klangmöglichkeiten des Kreuzchores und von seinen exzellenten Knabensolisten (darunter Peter Schreier) ausging, steht außer Frage. Heute zählt das »Dresdner Requiem« in Deutschland zu den am meist aufgeführten Oratorien des 20. Jahrhunderts. Die Bemühungen von Vertretern der damaligen Musikabteilung der Sächsischen Landesbibliothek Dresden (Reinhard Haida, Dr. Wolfgang Reich), sich rasch nach dem Tode Rudolf Mauersbergers um die Übernahme seines kompositorischen Nachlasses (Autographen und Abschriften) zu bemühen, waren aus heutiger Sicht sehr weitblickend. Es ist Mauersbergers Bruder Erhard, damals noch Thomaskantor, zu danken, dass die gesamte Erbengemeinschaft auf diesen Wunsch einging. Für mich persönlich eröffnete die 1972 begonnene Sichtung und Katalogisierung des umfangreichen Bestandes an Mauersberger-Autographen und Abschriften aus mehreren Kruzianergenerationen sowie die etappenweise Erarbeitung des Werkverzeichnisses den folgenreichen Einstieg ins Berufsleben als Musikwissenschaftler. (Würdigung Rudolf Mauersbergers von Prof. Dr. Matthias Herrmann)
Aktualisiert: 2021-04-22
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Arnold Schönberg in Dresden

Arnold Schönberg in Dresden von Herrmann,  Matthias
In der sächsischen Residenzstadt machte Schönberg zwischen 1907 und 1916 wiederholt Station. Das erste Mal kam er im Juni 1907 anlässlich des 43. Tonkünstlerfestes des Allgemeinen Deutschen Musikvereins zur Aufführung seines (1.) Streichquartetts op. 7 in die Elbestadt. Da dieses Werkdem einheimischen Petri-Quartett als unspielbar erschien, sprang das Wiener Uraufführungsensemble, das Rosé-Quartett, ein. Auswärtige wie einheimische Kritiker machten aus ihrer negativen Einstellung keinen Hehl, sei doch das Publikum – so eine Stimme – »mit einem Sammelsurium von qualvollen Mißklängen gepeinigt [worden ...] Als nach dieser Tortour doch eine kleine fanatische Clique versuchte, dem Verfertiger dieses kakophonischen Monstrums Beifall zu klatschen, erhob sich ein Sturm der Mißbilligung.« Arnold Schönberg, geboren am 13. September 1874 in Wien / Österreich-Ungarn, und gestorben am 13. Juli 1951 in Los Angeles / Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er entstammte einer jüdischen Familie und emigrierte 1933 in die USA. Schönberg gilt zusammen mit Igor Strawinsky als »einer der einflussreichsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach Claude Debussy« und war die zentrale Gestalt der Zweiten Wiener Schule. Ihr Bestreben, »die Tonalität in ihrer spätromantischen Erscheinungsform konsequent zu Ende« zu denken, mündete nach Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität Anfang des 20. Jahrhunderts in die Zwölftontechnik. Schönberg entwickelte um 1920 parallel zum weniger bekannten Josef Matthias Hauer die theoretische Formulierung dieser neuen Kompositionstechnik, die später zur seriellen Musik weiterentwickelt und von zahlreichen Komponisten der Neuen Musik aufgegriffen wurde. In der Villa Josef in Traunkirchen komponierte Arnold Schönberg im Juli 1921 mit dem Praeludium der Klaviersuite op. 25 das erste Stück in der von ihm entwickelten Zwölftontechnik. Im Buch geht es vordergründig um Schönbergs Aufenthalte in Dresden, um Aufführungen, Werke, Kontakte, Publikumsreaktionen und die Schönberg-Rezeption im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Giuseppe Sinopoli und Dresden

Giuseppe Sinopoli und Dresden von Herrmann,  Matthias
Die Zusammenarbeit des italienischen Dirigenten Giuseppe Sinopoli mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden zählt zu den Höhepunkten im deutschen Orchesterleben der 1990er-Jahre. Sie entwickelte sich ganz aus dem Wissen um die jahrhundertelangen italienisch-sächsischen Wechselbeziehungen im Bereich der Musik. Mit Dresden als Mittelpunkt geht es im vorliegenden Buch um die letzte, intensive Schaffensphase des vielseitigen Dirigenten. Diese hatte 1987 mit einer Schallplattenproduktion der Staatskapelle in der Lukaskirche Dresden begonnen und endete abrupt am 20. April 2001 durch Giuseppe Sinopolis Tod in Berlin. Riccardo Muti empfand dies als Verlust für die »Scala, Italien und die ganze Welt«, und der damalige Intendant der Dresdner Semperoper, Christoph Albrecht, sprach von einem »wahren Schicksalsschlag«. Sinopoli habe mit der Staatskapelle etwas erreicht, »was heutzutage selten ist: eine Symbiose zwischen Orchester und Dirigent«. Ausgangspunkt des vorliegenden Buches ist ein Essay des ehemaligen Kapell-Dramaturgen Eberhard Steindorf über seine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem 1946 in Venedig Geborenen. Dem werden Interviews, Reden und Texte Sinopolis an die Seite gestellt. Es folgen Reaktionen auf die Todesnachricht und weitere Erinnerungen, auch von Musikern der Sächsischen Staatskapelle. Sinopolis intensive Aufnahmetätigkeit für das Medium Schallplatte kommt ausführlich zur Sprache. Verzeichnisse zu seinen Dresdner Konzerten, Tourneen mit der Staatskapelle und Einspielungen steigern den dokumentarischen Wert dieses Gedenkbandes, der zum 20. Todestag von Giuseppe Sinopoli erscheint. Die Beiträge stammen von Christoph Albrecht, Helmut Branny, Matthias Brauer, Reinhard Decker, Wolfram Große, Matthias Herrmann, Hans Hirsch, Kerstin Leiße, Hans Joachim Meyer, Frank Other, Heinz-Dieter Richter, Peter Ruzicka, Giuseppe Sinopoli, Eberhard Steindorf, Roland Straumer, Gerd Uecker, Rolf Wollrad, Johannes Wulff-Woesten, Andreas Wylezol und Peter Zacher. Fotografien der ehemaligen Theaterfotografen der Semperoper Dresden Erwin Döring und Matthias Creutziger runden den Gedenkband ab.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Begegnungen mit Peter Schreier

Begegnungen mit Peter Schreier von Herrmann,  Matthias
Am 25. Dezember 2019 verstarb Peter Schreier in Dresden. Als Tenor und als Dirigent verfügte er über eine einzigartige Wirksamkeit über den gesamten Erdball. Das schloss unzählige Begegnungen mit Persönlichkeiten des internationalen und regionalen Musiklebens ein. Davon und von seiner Ausstrahlung zeugt der Band »Begegnungen mit Peter Schreier«. Mosaikartig berichten Dirigenten und Musiker, Sängerinnen und Sänger, Pianisten, ein Komponist und andere über ganz unterschiedliche Aspekte ihrer Zusammenarbeit: im Konzert- und Opernalltag, in Proben und bei Aufnahmen sowie im persönlichen Umfeld. Sowohl renommierte Persönlichkeiten als auch Musikschaffende jüngerer Generationen haben 2020 zur Feder gegriffen. Sie bieten ein beeindruckendes Abbild Peter Schreiers, der gern mit jungen Musikern zusammengearbeitet hat. Somit entsteht auch ein farbiges Bild des Menschen Peter Schreier. Er vermochte es über Jahrzehnte, seine Hörer im Tiefsten ihrer Seele zu erreichen und innerlich zu bewegen. Zu den 30 Erinnerungstexten gesellen sich vier Reden zu Preisverleihungen an Schreier, objektivierend bzw. persönlich einordnend. Drei Texte verbalisieren Schreiers Sicht auf Bach, den zentralen Komponisten seines Lebens seit seiner Zeit im Dresdner Kreuzchor, sowie seine Tätigkeit im Musikland Österreich und in Japan. Mit den Reden im Abschiedsgottesdienst für Peter Schreier am 8. Januar 2020 in der Kreuzkirche zu Dresden und einer Bildauswahl wird der Band abgerundet. Die Beiträge stammen von: Hansjörg Albrecht, Daniel Barenboim, Olaf Bär, Herbert Blomstedt, Reimar Bluth, Peter Damm, Markus Deckert, Helmut Deutsch, Fabian Enders, Brigitte Fassbaender, Kazuo Fujino, Gertraud Geißler, Patrick Grahl, Peter Gülke, Ludwig Güttler, Hartmut Haenchen, Eckart Haupt, Wolfgang Hentrich, Matthias Herrmann, Robert Holl, Marek Janowski, Günter Jena, Hans John, Matthias Jung, Egbert Junghanns, Roderich Kreile, Edith Mathis, Siegfried Matthus, Edda Moser, Dirk Mürbe, Martin Petzold, Andreas Priebst, Camillo Radicke, Peter Rösel, András Schiff, Torsten Schreier, Ute Selbig, Norman Shetler, Christian Thielemann, Markus Vorzellner sowie Heinz Zednik.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Seelendurchzug

Seelendurchzug von Herrmann,  Matthias
Eine jede Seele erzählt eine Geschichte. Ein jeder Gedanke ist das Echo eines bisher gelebten Lebens. Ort der Handlung: Der Geburtstag einer betagten Angehörigen. Die Handlung: Aufstellung für das vereinende Familienfoto. Dabei beginnt der Flug durch die Gedanken und Seelen. Geschichten vereinen sich und Bilder entstehen. Am Ende ist alles eins im Seelendurchzug. Dann schweben die Gedanken wie Lebensmelodien über dem Dasein.
Aktualisiert: 2022-11-28
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