Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhaltsverzeichnis:
Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581
Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe
Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600
Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602
Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606
Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616
Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619
Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632
Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637
Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe
Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655
Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659
Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670
Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680
Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689
Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691
Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703
Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe
Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708
Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Gabriela Adameşteanu,
Léon Bloy,
Rudolf Borchardt,
Guido Ceronetti,
Lázló F. Földényi,
Anna Katharina Fröhlich,
Johannes Hettche,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Claus Leggewie,
Christian Lehnert,
Tim Parks,
Johannes Saltzwedel,
Albert Savinio,
Julia Schoch,
Wolf Christian Schröder,
Christiane Schulz,
Michel Serres,
Jan Wolkers,
Adam Zagajewski
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhaltsverzeichnis:
Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581
Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe
Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600
Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602
Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606
Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616
Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619
Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632
Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637
Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe
Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655
Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659
Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670
Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680
Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689
Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691
Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703
Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe
Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708
Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Gabriela Adameşteanu,
Léon Bloy,
Rudolf Borchardt,
Guido Ceronetti,
Lázló F. Földényi,
Anna Katharina Fröhlich,
Johannes Hettche,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Claus Leggewie,
Christian Lehnert,
Tim Parks,
Johannes Saltzwedel,
Albert Savinio,
Julia Schoch,
Wolf Christian Schröder,
Christiane Schulz,
Michel Serres,
Jan Wolkers,
Adam Zagajewski
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Frontmatter -- VORBEMERKUNG -- INHALT -- TURIN 1930 -- OFFENER HORIZONT: AMERIKA -- DER MONOLITH -- DER KERKER DESEIGENEN ICH -- PIEMONT UND MIDDLE WEST -- ABSCHIED VON DER JUGEND -- DIE MYTHEN DER KINDHEIT -- THESEUS OHNE ARIADNE -- ZUGESTÄNDNISSE AN DIE POLITIK -- ANGST VOR DER VERANTWORTUNG -- STADT AUF DEM LAND -- DIE HEIMKEHRER -- DIE SÄULEN DES HERKULES -- BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE -- NAMEN-VERZEICHNIS -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fabrikstadt, nordländische Sparsamkeit, zynischer Fußball? Schon lange nicht mehr! Der Turiner Giuseppe Culicchia entführt in seine elegante Heimatstadt und bürstet die Klischees gegen den Strich – denn selbst die "Preußen Italiens" feiern mittlerweile öffentlich.
Turin ist nicht Wolfsburg und sah auch nie so aus – doch lange wurde die Stadt am Po-Ufer das Klischee der Industriemetropole von Fiat und Co. nicht los, trotz Alpenpanorama und barocken Palazzi. Und die stolzen Turiner galten als typische Vertreter des Nordens: kühl, regelbedürftig und so diszipliniert wie die Abwehr von Juventus.
Alles Schnee von gestern, sagt Giuseppe Culicchia, selbst Italiener machen heute hier Urlaub – und er muss es wissen. Schließlich kennt Culicchia Turin wie sein eigenes Haus: vom Eingang (Bahnhof Porta Nuova) lädt er ein zum Flanieren auf dem Flur (unter den Arkaden der Via Roma), in die Küche (Porta Palazzo) oder zum Wühlen in der Abstellkammer (der Flohmarkt Il Balon). Nur bei der Wahl des Wohnzimmers kann er sich nicht entscheiden – denn in Turin gibt es bildschöne historische Cafés an jeder Ecke: unter anderem das Bicerin, wo schon Rousseau und Nietzsche zu Gast waren.
Anekdotisch, ironisch und mit Insidertipps führt Culicchia hinter die Fassaden seiner Heimatstadt. Und er lässt andere Turiner von ihrer Stadt erzählen: zum Beispiel Focaccia-Bäcker und Gianduiotti-Créateure. Denn die Turiner scheinen das Naschen quasi erfunden zu haben …
Aktualisiert: 2023-05-11
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In Mussolinis Italien, im Schatten der Fabriken von Fiat und Olivetti, begegneten sich in den dreißiger Jahren in Turin ein paar gebildete junge Leute. Sie gründeten Zeitschriften und Verlage, schrieben kritische Artikel, nahmen Verbannung und Gefängnis auf sich und fühlten sich als Avantgarde. Und das waren sie: Aus dem Kreis um Cesare Pavese, Leone und Natalia Ginzburg und dem Einaudi-Verlag kam jener Geist, der nach 1945 das Klima intellektueller Freiheit in Italien wesentlich geprägt hat. Maike Albath, die Italien kennt und liebt, beschwört in ihrem Buch die Stadt und die einmalige geistige Landschaft, in der diese stolze Episode aus Italiens jüngerer Geschichte ihren Lauf nahm.
"Ein klug komponiertes Buch, das glänzende biographische Miniaturen enthält."
Hans Woller, Neue Zürcher Zeitung
"Ein gewagtes Unternehmen schillert hier verlockend zwischen Hommage, biographischer Skizzenfolge, lockeren Apropos und der Präsentation
eines faszinierenden Kapitels europäischer Geistesgeschichte."
Joseph Hanimann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Italiens Literaturmetropole: Der Einaudi-Verlag wurde hier gegründet, Natalia Ginzburg, Cesare Pavese, Italo Calvino, Norberto Bobbio, Primo Levi schrieben in Turin, und auch heute lebt die Literatur in der Stadt: von Alessandro Baricco bis Dario Voltolini.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In Mussolinis Italien, im Schatten der Fabriken von Fiat und Olivetti, begegneten sich in den dreißiger Jahren in Turin ein paar gebildete junge Leute. Sie gründeten Zeitschriften und Verlage, schrieben kritische Artikel, nahmen Verbannung und Gefängnis auf sich und fühlten sich als Avantgarde. Und das waren sie: Aus dem Kreis um Cesare Pavese, Leone und Natalia Ginzburg und dem Einaudi-Verlag kam jener Geist, der nach 1945 das Klima intellektueller Freiheit in Italien wesentlich geprägt hat. Maike Albath, die Italien kennt und liebt, beschwört in ihrem Buch die Stadt und die einmalige geistige Landschaft, in der diese stolze Episode aus Italiens jüngerer Geschichte ihren Lauf nahm.
"Ein klug komponiertes Buch, das glänzende biographische Miniaturen enthält."
Hans Woller, Neue Zürcher Zeitung
"Ein gewagtes Unternehmen schillert hier verlockend zwischen Hommage, biographischer Skizzenfolge, lockeren Apropos und der Präsentation
eines faszinierenden Kapitels europäischer Geistesgeschichte."
Joseph Hanimann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fabrikstadt, nordländische Sparsamkeit, zynischer Fußball? Schon lange nicht mehr! Der Turiner Giuseppe Culicchia entführt in seine elegante Heimatstadt und bürstet die Klischees gegen den Strich – denn selbst die "Preußen Italiens" feiern mittlerweile öffentlich.
Turin ist nicht Wolfsburg und sah auch nie so aus – doch lange wurde die Stadt am Po-Ufer das Klischee der Industriemetropole von Fiat und Co. nicht los, trotz Alpenpanorama und barocken Palazzi. Und die stolzen Turiner galten als typische Vertreter des Nordens: kühl, regelbedürftig und so diszipliniert wie die Abwehr von Juventus.
Alles Schnee von gestern, sagt Giuseppe Culicchia, selbst Italiener machen heute hier Urlaub – und er muss es wissen. Schließlich kennt Culicchia Turin wie sein eigenes Haus: vom Eingang (Bahnhof Porta Nuova) lädt er ein zum Flanieren auf dem Flur (unter den Arkaden der Via Roma), in die Küche (Porta Palazzo) oder zum Wühlen in der Abstellkammer (der Flohmarkt Il Balon). Nur bei der Wahl des Wohnzimmers kann er sich nicht entscheiden – denn in Turin gibt es bildschöne historische Cafés an jeder Ecke: unter anderem das Bicerin, wo schon Rousseau und Nietzsche zu Gast waren.
Anekdotisch, ironisch und mit Insidertipps führt Culicchia hinter die Fassaden seiner Heimatstadt. Und er lässt andere Turiner von ihrer Stadt erzählen: zum Beispiel Focaccia-Bäcker und Gianduiotti-Créateure. Denn die Turiner scheinen das Naschen quasi erfunden zu haben …
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fabrikstadt, nordländische Sparsamkeit, zynischer Fußball? Schon lange nicht mehr! Der Turiner Giuseppe Culicchia entführt in seine elegante Heimatstadt und bürstet die Klischees gegen den Strich – denn selbst die »Preußen Italiens« feiern mittlerweile öffentlich.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Klaus Wagenbach macht eine vielseitige Liebeserklärung an Italien: Autorinnen und Autoren erzählen von ihrem Land, seinen Städten und Landschaften, Gebräuchen und Eigenheiten und immer wieder von seinen Bewohnern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Frontmatter -- VORBEMERKUNG -- INHALT -- TURIN 1930 -- OFFENER HORIZONT: AMERIKA -- DER MONOLITH -- DER KERKER DESEIGENEN ICH -- PIEMONT UND MIDDLE WEST -- ABSCHIED VON DER JUGEND -- DIE MYTHEN DER KINDHEIT -- THESEUS OHNE ARIADNE -- ZUGESTÄNDNISSE AN DIE POLITIK -- ANGST VOR DER VERANTWORTUNG -- STADT AUF DEM LAND -- DIE HEIMKEHRER -- DIE SÄULEN DES HERKULES -- BIBLIOGRAPHISCHE HINWEISE -- NAMEN-VERZEICHNIS -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Giulio Einaudi hat über 50 Jahre hinweg in Italien einen der bedeutendsten Literatur-Verlage Europas betreiben. Autoren wie Leone und Natalia Ginzburg, Cesare Pavese und Italo Calvino wären ohne den Einaudi-Verlag kaum vorzustellen, ihre Werke kaum denkbar ohne die staunenmachende geistige Atmosphäre um Giulio Einaudi editore.
Alles, worüber heute ein fast kulturskeptisches Lamento geführt wird, fasst Einaudi ins Auge – im Rückblick ebenso wie in der Vorausschau: »Insgesamt schient mir die größte Herausforderung an das kulturell anspruchsvolle Verlagswesen für die nächsten zwanzig Jahre die Wiedererlangung eines gewissen »Glücksgefühls des Menschen« zu sein. – Vielleicht ist der größte Mangel eines kulturell ambitionierten Verlagshauses, in dem die Atmosphäre notwendigerweise auch geschäftsmäßig sein muss – wenn auch nicht bürokratisch –, das Fehlen dieses Glücksempfindens. Das ist mein Eindruck; es kann ein falscher sein, aber warum sonst soviel Unruhe und Unzufriedenheit?«
Übersetzt von Beate Dirnfellner
Aktualisiert: 2020-05-28
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