In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-26
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-18
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Recht gilt die Fastnacht als einer der lebendigsten Brauchkomplexe – lebendig in der Vielfalt der Erscheinungsformen und in der Wandlungsfähigkeit der Funktionen. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Volkskunde, Geschichte, Klassische Philologie, Germanistik, Theologie) untersuchen in elf Beiträgen die geschichtliche Entwicklung des Narrentums und die gegenwärtigen Hintergründe der Fastnacht. Der erste Teil des Buches basiert auf einer Vortragsreihe der Universität Konstanz, der zweite fasst einige andere Forschungsbeiträge zusammen. Ein Fluchtpunkt der sehr verschiedenartigen und teilweise kontroversen Aufsätze ist die Frage nach Wesen und Grenzen der oft beschworenen Narrenfreiheit.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der reich bebilderte Sammelband stellt die verschlungenen Herkunftswege und die Gegenwartsformen eines Brauches dar, der heute am 5. Jänner praktiziert wird und im Salzburger Pinzgau sowie im Umfeld der Stadt Salzburg (das Immaterielle Kulturerbe Österreichs, der Pinzgauer Tresterertanz der Brauchtumsgruppe "Alpinia") als Identifikator der Bevölkerung gilt.
Die 9 Autorinnen des Sammelbandes behandeln in ihren Beiträgen z. B. die Sprache im Feld der Brauchforschung, besonders deren Kontamination durch überholte Denkgebäude und Indienstnamen, die vergangenen und neuen Wertsetzungen des Tresterns, die Zusammenhänge dieses Tanzes mit dem Bühnentanz des frühen 18. Jahrhunderts, mediale Echos auf den Auftritt der Perchtentänzer in München 1895 sowie in Wien, die Dokumentation des Tresterertanzes durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Volkstanz in Zell am See 2004 sowie die Geschichte der Brauchpraxis in den einzelnen Ortschaften von Zell am See über Stuhlfelden, Piesendorf, Unken (Tresterer und Stelzperchten), sowie ein Resumée, das die Stellung von Bräuchen zwischen Wertschöpfung und Forschung darstellt, sowie eine Geschichte der Brauchtumsgruppe "Alpinia" und insbesondere von deren Tresterergruppe.
Die Autorinnen der Beiträge sind Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Christina Grandl, Verena Höller, Cassandra Burgstaller, Anna Kasper verehel. Samardzic, Karl Müller, Bärbel Kleindorfer-Marx, Herbert Zotti, Kathrin Pallestrang, Magdalena Puchberger und Gunhild Oberzaucher-Schüller.
Aktualisiert: 2021-04-12
Autor:
Cassandra Burgstaller,
Christina Grandl,
Verena Höller,
Ulrike Kammerhofer-Aggermann,
Anna Kasper verehel. Samardzic,
Bärbel Kleindorfer-Marx,
Karl Mueller,
Gunhild Oberzaucher-Schüller,
Katharina Pallestrang,
Magdalena Puchberger,
Herbert Zotti
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"Der Volkskundler Helmut Paul Fielhauer, der im Erscheinungsjahr dieses Buches (2017) 80 Jahre alt geworden wäre und vor genau 30 Jahren tragisch früh verstorben ist, ist bis heute am Institut für Europäische Ethnologie präsent: in den Erzählungen älterer Institutsangehöriger und Absolvent*innen, in den Einführungsvorlesungen zur österreichischen Fachgeschichte, in den Texten der Bibliothek, aber auch in Gestalt materieller Zeugnisse des Alltagslebens.
(...) Hannelore Fielhauer, Witwe des Volkskundlers, sowie sein Sohn Jakob haben nunmehr die Habilitationsschrift Fielhauers für den vorliegenden Band druckreif aufbereitet und ermöglichen es damit, ein zentrales wissenschaftliches Werk dieser besonderen Forscherpersönlichkeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
(...) das Thema seiner Schrift, Mittwintermasken in Niederösterreich, führt in einen zentralen Gegenstandsbereich der frühen Volkskunde, die Brauchforschung, gegen deren mythologische Spielart der Autor als einer der damals wenigen und ersten in Österreich kritisch die Stimme erhob."
Aktualisiert: 2020-01-21
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Ein halbes Jahrhundert kulturwissenschaftlich-volkskundliche Forschung und Lehre in Freiburg: Das Institutsjubiläum ist Anlass zur Reflexion, zur historischen Einordnung und zur Positionierung von Themen, Feldern und Zugängen. Der Band feiert und dokumentiert nicht nur die Geschichte des Instituts, er ordnet die Institutsgründung im Jahr 1967 in den breiteren Kontext volkskundlicher Forschung in Baden und in Freiburg ein, er spürt den Vernetzungen des Freiburger Instituts nach und er bietet Raum für persönliche Erinnerungen an den Alltag in der Maximilianstraße 15.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Mona Bader,
Miriam Balk,
Nadine Bartels,
Hermann Bausinger,
Siegfried Becker,
Tobias Becker,
Sophia Blum,
Christina Braun,
Daniel Drascek,
Elisabeth Fendl,
Michael Fischer,
Claudia Gessler,
Jörg Giray,
Elisabeth Haug,
Brigitte Heck,
Elena Hernández,
Marie Hietkamp,
Anja Joos,
Anna Lipphardt,
Gisela Lixfeld,
Sarah May,
Werner Mezger,
Wolfgang Mieder,
Jürgen Oschwald,
Michael Prosser-Schell,
Florian Reuter,
Fatma Sagir,
Maria-Luise Schreck,
Karlin Schumacher,
Thomas Schwarz,
Michael Simon,
Lukas Sutter,
Markus Tauschek,
Jan van Rensen,
Florian von Dobeneck,
Ruth Weiand,
Sabine Wienker-Piepho,
Sabine Zinn-Thomas
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Das Inhaltsverzeichnis dieses Sammelbandes liest sich nicht zufällig wie jenes
der Österreichischen volkskundlichen Bibliographie. Franz Grieshofer hat - und damit
steht er zumindest im gegenwärtigen österreichischen Umfeld ziemlich allein - ein
Werk vorzuweisen, das nahezu die gesamte Breite des traditionellen Kanons der Volkskunde abdeckt. Im Regionalen umfassen seine Studien mit Ausnahme von Vorarlberg, das gesamte Bundesgebiet und die in den Sammlungen des Österreichischen Museums für Volkskunde vertretenen Länder der ehemaligen Monarchie. Was Grieshofer zusätzlich zu seinem profunden Sach- und Fachwissen in den angestammten ethnographischen Feldern auszeichnet, ist seine Offenheit für neue Tendenzen im Fach und innovatives Herangehen an traditionelle Themen.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Die Publikation dokumentiert die Tagung Fest - Brauch - Event vom 3.5.2011.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Mit Fastnacht erforschen legt Karin Bürkert eine Studie über die ungewöhnliche Kooperation zwischen Volkskundlern und Fastnachtsakteuren in den 1960er-Jahren vor. Sie stellt am Beispiel des „Tübinger Arbeitskreises für Fasnachtsforschung“ dar, wie Studierende, Professoren, Vereine, Journalisten und Archivare zusammenarbeiteten und den Brauch neu erforschten. Das Buch gibt Einblicke in den Arbeitsalltag dieses Forschungsverbundes und eröffnet neue Einsichten in die Fach- und Wissenskultur der Volkskunde im Umbruch zur Empirischen Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Projektband „Wilde Masken“, der als reich illustrierte Begleitpublikation zu einer Ausstellung im Haspelturm des Ludwig-Uhland-Instituts erschien, knüpft an die frühen Fasnachtsuntersuchungen des Instituts in den 60er Jahren an. Allerdings dokumentiert er eine Fasnachtsforschung unter anderen Vorzeichen: Nicht die Zunft-Aktivitäten und vor allem nicht die Zunft-Masken werden untersucht, sondern das nicht-traditionelle, spontane Maskenwesen, das von den Impulsen des Tages geprägt ist. Dadurch entsteht ein neues Bild der Fasnacht zwischen Neckar und Bodensee.
Aktualisiert: 2023-01-26
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