Statuen der Vergänglichkeit

Statuen der Vergänglichkeit von Beitl,  Klaus, Kunt,  Ernö
Das Grabmal ist nichts anderes als das in Form gefaßte Todeserlebnis unseres Volkes. All das, was dieses Volk über den Tod, die Toten und das Jenseits weiß und fühlt, vereinigen diese Formen in sich. Diese Statuen an der Grenze des Seins und Nichtseins sind Denkmäler der dahingehenden Zeit. In der Anziehung des jenseitigen Seins abgeklärte, poetisch gewordene Abstraktionen. Die rationellen Realitäten überragend, strahlen sie eine sinnliche Realität aus. Wie jedes echte Kunstwerk führen sie zu einer abstrakten, mythischen Realität. Ihre perfekte, kompakte Form ist die Vergegenständlichung von Ausdruck und symbolischer Bedeutung.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Albanische Volkskultur

Albanische Volkskultur von Beitl,  Klaus
Das Interesse der Öffentlichkeit für die Volkskultur in Albanien ist groß. Der Staat zeigt besondere und allseitige Fürsorge für die Sammlung und Aufbewahrung der Zeugnisse der materiellen und geistigen Kultur. Ein breites Netz von Museen und wissenschaftlichen Einrichtungen beschäftigt sich mit der Aufbewahrung, Erforschung und Propagierung der Schätze der traditionellen Volkskultur. Kleidung, Stickarbeiten, Silberbearbeitung, Filigranarbeiten, etc. etc.
Aktualisiert: 2021-09-03
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Matthias tanzt Salzburger Tresterer on stage

Matthias tanzt Salzburger Tresterer on stage von Breuss,  Lisi, Hörl,  Thomas, Kammerhofer-Aggermann,  Ulrike, Kasper-(Samardzic),  Anna-Magdalena, Pallestrang,  Kathrin, Weh,  Vitus
Der Band ist als Katalogband zur Ausstellung "Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on stage" entstanden. Die Ausstellung wurde von 18. November 2016 bis zum 19. Februar 2017 im Österreichischen Volkskundemuseum in Wien gezeigt. Sie ist eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen Ethnologinnen und Vertreterinnen der Künste. V.a. der Absolvent der Akademie der bildenden Künste und mehrfacher Preisträger und Universitätslektor Thomas Hörl arbeitete mit der Europäischen Ethnologin Ulrike Kammerhofer-Aggermann bezüglich der multidisziplinären Ausleuchtung des Phänomens des Tresterer-Brauches in Salzburg. Der Perchtenbrauch der Tresterer wird in seinen europäischen Kulturzusammenhängen im Band von Ulrike Kammerhofer-Aggermann "Vorwort" (17-19), "Herkunft und Entwicklung des Tresterer-Brauches in Salzburg" (77-132) sowie von Kathrin Pallestrang, "Trestern zwischen Fiktion und Realität" (21-22) "Der Anfang einer Institution: Wilhelm Hein und die Trestererkostüme im Österreichischen Museum für Volkskunde" (63-76) behandelt. Lisi Breuss schreibt zum "Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst in der Ausstellung Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage" (23-28), Vitus Weh zu "Tresterer-Autoerotik. Zur Ausstellung "Matthias" von Thomas Hörl" (29-40) sowie Thomas Hörl zu "Matthias" (41-62).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gartenpalais Schönborn

Gartenpalais Schönborn von Gianesi,  Fabio, Paukner,  Sabine, Peschel-Wacha,  Claudia
Genaue Beschreibung des Gartenpalais Schönborn in Wien, 8. Bezirk (Josefstadt) und seines Mieters, des Österreichischen Museums für Volkskunde in Wien. Diese Broschüre ist auch in englischer und slowakischer Sprache unter folgenden Titel beim Verlag erhältlich: Englische Ausgabe: Schönborn Garden Palace. Austrian Museum of Folk Life and Folk Art. Slowakische Ausgabe: Záhradný zámoček Schönborn. Rakúske národopisné múzeum.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das Herz so schwer wie Blei

Das Herz so schwer wie Blei von Burgstaller,  Rosemarie
Die Bilder des "Dritten Reichs", die wir in uns tragen, wurden vor allem von den Tätern geschaffen - Wochenschauen, Propagandafotos, Filme von Reichsparteitagen und Olympia spuken bis heute in unseren Köpfen. "Die Macht der Bilder" formt unsere Vorstellung von der Vergangenheit, stärker oft als Worte. Dieser Ausstellungskatalog erlaubt uns einen Blick durch die Augen der Opfer, fühlende und denkende Menschen die überlebt haben schafften Werke trotz Verfolgung, trotz Holocaust.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Am Anfang war ich sehr verliebt …

Am Anfang war ich sehr verliebt … von Brem,  Andrea, Wanner,  Anne
Am 27. April 1978 wurde der Verein Soziale Hilfen für gefährdete Frauen und ihre Kinder gegründet. Im November 1978 eröffnete das erste Frauenhaus in Wien. Dies ist der Katalog zu einer Ausstellung im Volkskundemuseum Wien gemeinsam mit dem Verein Wiener Frauenhäuser, welche das 40-jährige Jubiläum zum Anlass nimmt, erstmals in einer Gesamtschau auf die Geschichte und Entwicklung der Wiener Frauenhäuser zurückzublicken.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Vergleichende Keramikforschung in Mittel- und Osteuropa

Vergleichende Keramikforschung in Mittel- und Osteuropa von Beitl,  Klaus, Liesenfeld,  Gertraud
Der Band vereint Beiträge aus vielen Regionen Europas zu diversen Forschungen im Bereich Keramik, Porzellan und Steingut. Unter anderem zur siebenbürgischen kobaltblauen Keramik, zu Irdenwaren aus dem Hunsrück und der Entwicklung des Kachelofens in Ungarn vom 15. - 17. Jhdt. Weiters Erkundungen in den Töpfereien Marokkos und zu Keramikgegenständen im Kontext traditioneller Volksbräuche in Rumänien.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Fritz Russ

Fritz Russ von Russ,  Fritz
Der Künstler sammelt Gerätschaften, gebrauchte Vorrichtungen, Stücke und Teile von landwirtschaftlichen Geräten, wie sie zur Landbearbeitung und im Haushalt Verwendung fanden, verrostet, beschädigt, einst existenziell wichtig und nun zum Schrott verkommen. Daraus gestaltet er Skulpturen. Einige davon sind in diesem Ausstellungskatalog zu betrachten.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage

Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage von Kammerhofer-Aggermann,  Ulrike
Begleitbuch zur Ausstellung "Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage". Kunst und Wissenschaft treten in Dialog und eröffnen verschiedene Zugänge zu einem Salzburger Brauch: Das Trestern ist ein Reigentanz mit Stampf- und Sprungschritten, der in Stuben und Gasthäusern, eingerahmt von weiteren Perchtenfiguren, um den 5. Jänner im Pinzgau aufgeführt wird. Außerdem ist er auf Bühnen und in der Stadt Salzburg zu sehen. Die ausschließlich männlichen Akteure tragen rote Kostüme mit prächtigen bänderbesetzten Hüten, die mit Hahnenfedern geschmückt sind. Im Zentrum der Ausstellung steht die Auseinandersetzung des Künstlers Thomas Hörl mit dem Tresterertanz. Er interpretiert historische Dokumente aus gegenwärtiger künstlerischer Sicht: Foto-, Film- und Tonaufzeichnungen, die zwischen 1898 und 1939 mit Matthias Eder als Vorpercht angefertigt wurden. Für ihn und mit ihm entsteht eine bühnenartige Installation, die den Tanz an neue soziale, zeitliche und kulturelle Orte transferiert. Weiters wird die wissenschaftliche Spurensuche nach den Ursprüngen, den Aufführungsweisen und dem oftmaligen Bedeutungswandel des Tresterertanzes offengelegt. Seine Geschichte verläuft nicht linear; sie ist ein Puzzlespiel, das höfische Feste und den Karneval von Venedig aufblitzen lässt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kulturanalyse – Psychoanalyse – Sozialforschung

Kulturanalyse – Psychoanalyse – Sozialforschung von Katschnig-Fasch,  Elisabeth, Timm,  Elisabeth
Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposions ,,Kulturanalyse-Psychoanalyse - Sozialforschung: Positionen, Verbindungen und Perspektiven'' zu dem das Institut für Europäische Ethnologie der Univärsität Wien, das Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz und das Österreichische Museum für Volkskunde im November 2006 nach Wien eingeladen hatten. Anlass für diese Veranstaltung war der 150. Geburtstag von Sigmund Freud im gleichen Jahr. Eingangs stand ein Podium zur Begegnung von Europäischer Ethnologie (Martin Scharfe), Kulturanthropologie (Ina-Maria Greverus) und Ethnopsychoanalyse (Mario Erdheim) mit der Psychoanalyse. Diese Statements bilden auch den Beginn dieses Bandes. Die Geschichte der Psychoanalyse Freuds ist vor allem auch die Geschichte ihrer Dekonstruktionen, Revisionen, Verwerfungen und Weiterentwicklungen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Emotional Turn?!

Emotional Turn?! von Beitl,  Matthias, Schneider,  Ingo
Diese Publikation fragt nach den spezifischen "emotionalen Kompetenzen" der Europäischen Ethnologie / Empirischen Kulturwissenschaft / Kulturanthropologie im interdisziplinären Feld der Emotionsforschung. Es versammelt den Großteil der Referate der 27. Österreichischen Volkskundetagung in Dornbirn, deren Ziel es war, eine längst überfällige Bestandsaufnahme der Potenziale und Stärken dieses Faches zu liefern. Die Analysen dieses Bandes zeigen, dass diese Kompetenzen in einem breiten Spektrum historischer und gegenwärtiger, empirischer Themen vorhanden sind, dass sie aber auch nicht nur die unterschiedlichen Repräsentations- bzw. Ausdrucksformen von Emotionen betreffen, sondern ebenso das Feld der Theorien und Methoden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Österreichische Volkskundliche Bibliographie / Österreichische Volkskundliche Bibliographie

Österreichische Volkskundliche Bibliographie / Österreichische Volkskundliche Bibliographie von Beitl,  Klaus, Hummer,  Hermann
Die Österreichische Volkskundliche Bibligraphie versammelt in ihren Bänden jeweils die Arbeiten aus dem Fach Volkskunde/Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft die in den genannten Berichtszeiträumen publiziert wurden. Bei den erfassten Titeln handelt es sich um Monographien, Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken die in Österreich zu diesem Thema erschienen oder aber auch um Texte über Österreich die im Ausland erschienen sind.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Heilige in Europa

Heilige in Europa von Nikitsch,  Herbert
Eine Beschäftigung mit Heiligen und ihrem Kult mag auf den ersten Blick anachronistisch wirken. Im herrschenden religionswissenschaftlichen Diskurs - ob unter der Prämisse der (seit Jahrzehnten durchdeklinierten) Säkularisierungsthese oder der (gleichfalls seit Jahrzehnten beschworenen) "Wiederkehr der Götter" geführt - spielen Heilige kaum eine Rolle. Auch in offizieller katholischer Katechese wird die "Wolke von Zeugen" heute ebenso nur summarisch abgehandelt wie in kirchenrechtlicher Kanonik. Und selbst im kirchentreuen katholischen Glaubensmilieu wird das religiöse Handlungsangebot der Heiligenverehrung, das in früherer Frömmigkeitspraxis sehr ernsthaft wahrgenommen wurde, oft nur mehr in recht beliebig-unverbindlicher Weise beachtet. Doch wenn auch ihre Vorbild- und Vermittlungsfunktion im alltäglichen Leben selbst religiöser Menschen meist nur mehr in der offiziellen Form der liturgischen Fürbitten präsent ist, sind doch einige Phänomene zu beobachten, die jener "Randstellung" der Heiligen, die im Fach Volkskunde schon vor gut vierzig Jahren diagnostiziert worden ist, zu widersprechen scheinen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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