Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung

Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung von Gärtner,  Claudia, Herbst,  Jan-Hendrik, Kläsener,  Robert
Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen – Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen – diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung

Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung von Gärtner,  Claudia, Herbst,  Jan-Hendrik, Kläsener,  Robert
Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen – Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen – diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung

Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung von Gärtner,  Claudia, Herbst,  Jan-Hendrik, Kläsener,  Robert
Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen – Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen – diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung

Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung von Gärtner,  Claudia, Herbst,  Jan-Hendrik, Kläsener,  Robert
Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen – Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen – diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die politische Dimension des Religionsunterrichts

Die politische Dimension des Religionsunterrichts von Herbst,  Jan-Hendrik
Religionsunterricht ist politisch und sollte politisch sein. Er ist in politische Herrschaftsverhältnisse verstrickt und bewirkt auch ungewollt politische Konsequenzen. Wird dies bewusst reflektiert, kann Religionsunterricht so gestaltet werden, dass er zu demokratischer Bildung beiträgt. Dies gelingt besonders dann, wenn er religiöse Bildung fördert und religionsbezogene Positionierungen eröffnet. Diese Grundthesen werden in der Auseinandersetzung mit der religionspädagogischen Fachgeschichte und anderen Wissenschaftsdisziplinen wie der Politikdidaktik entfaltet und diskutiert. Ihre Zielperspektive ist die konkrete Unterrichtspraxis: Wie können religiöse Themen politisch reflektiert behandelt werden? Wie sollte im Unterricht auf populistische Kommentare reagiert werden? Und welche Rolle spielen soziale Bewegungen, Projekte und Aktionen in einem Religionsunterricht, dessen politische Dimension bewusst reflektiert und gestaltet wird?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die politische Dimension des Religionsunterrichts

Die politische Dimension des Religionsunterrichts von Herbst,  Jan-Hendrik
Religionsunterricht ist politisch und sollte politisch sein. Er ist in politische Herrschaftsverhältnisse verstrickt und bewirkt auch ungewollt politische Konsequenzen. Wird dies bewusst reflektiert, kann Religionsunterricht so gestaltet werden, dass er zu demokratischer Bildung beiträgt. Dies gelingt besonders dann, wenn er religiöse Bildung fördert und religionsbezogene Positionierungen eröffnet. Diese Grundthesen werden in der Auseinandersetzung mit der religionspädagogischen Fachgeschichte und anderen Wissenschaftsdisziplinen wie der Politikdidaktik entfaltet und diskutiert. Ihre Zielperspektive ist die konkrete Unterrichtspraxis: Wie können religiöse Themen politisch reflektiert behandelt werden? Wie sollte im Unterricht auf populistische Kommentare reagiert werden? Und welche Rolle spielen soziale Bewegungen, Projekte und Aktionen in einem Religionsunterricht, dessen politische Dimension bewusst reflektiert und gestaltet wird?
Aktualisiert: 2023-04-27
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Extremismuspräventive Demokratieförderung

Extremismuspräventive Demokratieförderung von Widmaier,  Benedikt
Extremismusprävention hat sich zu einem bedeutenden Leitbild der Jugend- und Erwachsenenbildung entwickelt. Was das für den Stand und die Entwicklung der politischen Bildung bedeutet, wird hier analysiert und kritisch diskutiert. Ein Blick auf die Geschichte der Profession nach 1945 macht dabei deutlich, dass die Zuweisung sicherheitspolitischer Aufgaben an die politische Bildung nicht neu ist. Das Buch führt in den Diskurs ein und gibt einen informativen Überblick über Akteure, Standpunkte und Interessen.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Extremismuspräventive Demokratieförderung

Extremismuspräventive Demokratieförderung von Widmaier,  Benedikt
Extremismusprävention hat sich zu einem bedeutenden Leitbild der Jugend- und Erwachsenenbildung entwickelt. Was das für den Stand und die Entwicklung der politischen Bildung bedeutet, wird hier analysiert und kritisch diskutiert. Ein Blick auf die Geschichte der Profession nach 1945 macht dabei deutlich, dass die Zuweisung sicherheitspolitischer Aufgaben an die politische Bildung nicht neu ist. Das Buch führt in den Diskurs ein und gibt einen informativen Überblick über Akteure, Standpunkte und Interessen.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Kontroverse Themen im Unterricht. Konstruktiv streiten lernen

Kontroverse Themen im Unterricht. Konstruktiv streiten lernen von Drerup,  Johannes
Dass im Unterricht offen kontrovers diskutiert wird, ist – im Rahmen der Demokratieerziehung – notwendig und selbstverständlich. Angesichts wachsender gesellschaftlicher Polarisierung wird allerdings zunehmend unklar, welche Themen in dieser Form behandelt werden können und wie angemessenes Verhalten bei problematischen Einstellungsmustern aussieht. Wie umgehen mit Migrations- und Klimafragen, mit Verschwörungstheorien oder geschichtsrevisionistischen Äußerungen? Johannes Drerup entwickelt eine praktische Orientierungshilfe für ein zunehmend unübersichtliches Handlungsfeld.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Braucht Kontroversität Grenzen?

Braucht Kontroversität Grenzen? von Benzmann,  Stephan, Buchstein,  Hubertus, Drerup,  Johannes, Gebauer,  Bernt, Grammes,  Tilman, Hafeneger,  Benno, Heinke,  Lutz, Jestädt,  Hannah, Pohl,  Kerstin, Spinrath,  Thomas, Westphal,  Manon, Yacek,  Douglas, Zoll,  Patrick
Für liberale, plurale, offene demokratische Gesellschaften sind Kontroversen und Konflikte elementar. Demokratische Gesellschaften sind geprägt von vielfältigen Interessen, durch Gruppierungen, die unterschiedliche Ziele verfolgen, von Menschen, die unterschiedliche Lebensformen bevorzugen, von Personen, für die verschiedene Wertesysteme oder Glaubensüberzeugungen relevant sind, durch Akteure, die soziale, technische und ökonomische Entwicklungen unterschiedlich oder konträr bewerten, durch Initiativen, Verbände und Parteien, die divergierende Vorstellungen davon haben, was notwendige und effiziente Lösungen für aktuelle Probleme sind und davon, wie sich die Gesellschaft weiterentwickeln sollte. Politische Jugend- und Erwachsenenbildung ist herausgefordert, sich mit den mannigfaltigen Aspekten der gesellschaftlichen Wirklichkeit, den kleinen, großen und globalen Krisen zu befassen und Hintergründe zu vermitteln, Ursachen zu analysieren, die Entwicklung begründeter Urteile und eigener Standpunkte zu ermöglichen, das Erkennen von Handlungsperspektiven zu fördern und dabei der Komplexität aktueller Problemlagen gerecht zu werden. Das handlungsleitende Prinzip der Praxis ist dabei das Kontroversitätsgebot, eines der drei im Beutelsbacher Konsens neben dem Überwältigungsverbot und der Teilnehmenden-/Subjektorientierung festgehaltenen Prinzipien, die insgesamt als Grundelemente einer Berufsethik politischer Bildner/-innen verstanden werden können. Kann politische Bildung in einem zunehmend polarisierten politischen Klima diesem Anspruch gerecht werden? Gibt es rote Linien, die in Kontroversen und konflikthaften Auseinandersetzungen nicht überschritten werden dürfen? Wie breit muss das Spektrum der vertretenen Meinungen sein, um einen reflexiven, urteilsbildenden Diskurs führen zu können? Zu beobachten ist, dass viele öffentliche Diskurse zum Spektakel werden oder sich vor allem diejenigen durchsetzen, die am lautesten schreien. Bei diesem Prozess spielen die Social Media eine große Rolle. Dort finden sich auch Meinungen zusammen, die sich ansonsten auf die Stammtischrunde in der Eckkneipe beschränken würden und sich nun im Resonanzraum Internet vernetzen. Darin zeigt sich auch eine Entleerung des demokratischen Prozesses und ein Bedeutungsverlust des argumentativen und inhaltlichen Streits um politische Positionen. Kontroversität ist jedoch deutlich mehr als das in entsprechenden Kommentaren vorherrschende Freund-Feind-Denken oder das Arrangement von Pro- und Kontra-Debatten. Kontroversität steht für Multiperspektivität, eine Haltung, die einen Konflikt oder eine gesellschaftliche Problemlage aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und gleichzeitig die Bedingungen der Perspektiven reflektiert. Wie können Grenzen einer demokratischen Debatte, wie die Leitplanken von Kontroversen markiert werden? Als normativer Rahmen für Debatten gelten die Grundrechte des Grundgesetzes und die Menschenrechte. Alle weiteren Überlegungen zu einem begründeten Ausschluss aus einem Diskurs bauen darauf auf. Doch Grund- und Menschenrechte bilden keine eindeutigen Schranken. Wie die Rechtsprechung zeigt, sind auch diese genauer zu interpretieren. Auch diejenigen, die ihre eigene Position absolut setzen, schließen sich aus einem Streit um bessere Lösungen aus. Prinzipiell muss eine freiheitliche, liberale und offene Demokratie bei der Komplexität gesellschaftlicher Problemlagen in der Lage sein, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen. Dazu gehört jedoch auch, dass überlegt werden muss, welche Akteure einbezogen werden müssen, um tragfähige Lösungen für gesellschaftliche und politische Konflikte zu erzielen. Dazu bedarf es auch einer Erweiterung von Kritik- und Konfliktkompetenz als Ziel politischer Bildung.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Werte im Ethikunterricht

Werte im Ethikunterricht von Austerfield,  Daniel, Comtesse,  Dagmar, Frey,  Sandra, Friedrich,  Jan, Giesinger,  Johannes, Gutmann,  Tobias, Holme,  Hannah, Irmler,  Frank, Kim,  Minkyung, Neef,  Katharina, Richter,  Philipp, Rösch,  Anita, Thein,  Christian, Yacek,  Douglas
Wertneutraler Ethikunterricht – ein Paradox? Der Sammelband befasst sich mit der Frage, ob und in welcher Form Werteerziehung im Ethikunterricht stattfinden darf oder sollte und thematisiert die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Lehrenden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Krise der Demokratie – Demokratie in der Krise?

Krise der Demokratie – Demokratie in der Krise? von Hentges,  Gudrun
In diesem Band wird das viel diskutierte Phänomen der "Krise der Demokratie" aus der Perspektive verschiedener Fachwissenschaften analysiert. Ausgehend von dem Begriff einer "multiplen Krise" befassen sich die Beiträge mit (sozio)ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Dimensionen der aktuellen Krise. Prominente Autor*innen gehen der Frage nach, welchen Einfluss der Neoliberalismus auf Demokratie und Menschenrechte hat und wie sich die Entwicklung vom Neoliberalismus hin zum Illiberalismus vollzogen hat. Daran anknüpfend werden Tendenzen des Autoritarismus sowie Ideologie und Strategie der populistischen und extremen Rechten in Zeiten der 'multiplen Krise' beleuchtet. Nicht zuletzt geht es auch um die Frage, welchen Beitrag politische Bildung zur Überwindung der Krise der Demokratie leisten kann. Diese Fragen werden von ausgewiesenen politischen Bildner*innen nicht nur auf theoretischer Ebene diskutiert, sondern anhand konkreter Praxisbeispiele illustriert.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Krise der Demokratie – Demokratie in der Krise?

Krise der Demokratie – Demokratie in der Krise? von Hentges,  Gudrun
In diesem Band wird das viel diskutierte Phänomen der "Krise der Demokratie" aus der Perspektive verschiedener Fachwissenschaften analysiert. Ausgehend von dem Begriff einer "multiplen Krise" befassen sich die Beiträge mit (sozio)ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Dimensionen der aktuellen Krise. Prominente Autor*innen gehen der Frage nach, welchen Einfluss der Neoliberalismus auf Demokratie und Menschenrechte hat und wie sich die Entwicklung vom Neoliberalismus hin zum Illiberalismus vollzogen hat. Daran anknüpfend werden Tendenzen des Autoritarismus sowie Ideologie und Strategie der populistischen und extremen Rechten in Zeiten der 'multiplen Krise' beleuchtet. Nicht zuletzt geht es auch um die Frage, welchen Beitrag politische Bildung zur Überwindung der Krise der Demokratie leisten kann. Diese Fragen werden von ausgewiesenen politischen Bildner*innen nicht nur auf theoretischer Ebene diskutiert, sondern anhand konkreter Praxisbeispiele illustriert.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Populismus – Gleichheit – Differenz

Populismus – Gleichheit – Differenz von Diendorfer,  Gertraud, Sandner,  Günther
Die Jahrestagungen der Interessensgemeinschaft Politische Bildung (IGPB) bieten ein wichtiges Forum für die strukturierte Auseinandersetzung mit aktuellen inhaltlichen Anforderungen, vor die sich die Politische Bildung gestellt sieht. Der vorliegende Band fasst die Inhalte der sechsten und siebten Jahrestagung zusammen, in deren Rahmen die Themen „Populismus als Herausforderung für Politische Bildung“ und „Gleichheit und Differenz in der politischen Bildung“ diskutiert wurden.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Beutelsbacher Konsens und politische Kultur

Beutelsbacher Konsens und politische Kultur von Buchstein,  Hubertus, Frech,  Siegfried, Pohl,  Kerstin
Politische Bildung kann dazu beitragen, die unterschiedlichen Interessen in der pluralistischen Demokratie zu einem fairen Ausgleich zu bringen. Dieses Credo kennzeichnet den Lebensweg Siegfried Schieles, des langjährigen Direktors der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Auf der von ihm 1976 initiierten Tagung in Beutelsbach kristallisierte sich in den Vorträgen und Diskussionen heraus, was bei allen ideologischen Differenzen für die politische Bildung konsensfähig war: Der damals gefundene „Beutelsbacher Konsens“ prägt die politische Bildung bis heute. In diesem Interviewbuch schildert Siegfried Schiele anhand der Stationen seines eigenen Lebensweges als aufmerksamer Beobachter und aktiver Teilnehmer die Entwicklungen der politischen Kultur und der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis heute.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Beutelsbacher Konsens?

Beutelsbacher Konsens? von Ahlheim,  Klaus
Im Jahr 2018 sorgt die AfD mit ihrer Aktion „Neutrale Schulen“ auch bildungspolitisch für Furore und beruft sich auf ein zentrales Dokument politischer Bildung: den Beutelsbacher Konsens. Klaus Ahlheim zeichnet dessen Entstehung und Wirkungsgeschichte nach und plädiert für eine demokratische politische Bildung, die gegen diskriminierende und geschichtsrevisionistische Tendenzen Partei ergreift und Fakten gegen Vorurteile setzt.
Aktualisiert: 2022-01-23
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Populismus – Gleichheit – Differenz

Populismus – Gleichheit – Differenz von Diendorfer,  Gertraud, Sandner,  Günther
Die Jahrestagungen der Interessensgemeinschaft Politische Bildung (IGPB) bieten ein wichtiges Forum für die strukturierte Auseinandersetzung mit aktuellen inhaltlichen Anforderungen, vor die sich die Politische Bildung gestellt sieht. Der vorliegende Band fasst die Inhalte der sechsten und siebten Jahrestagung zusammen, in deren Rahmen die Themen „Populismus als Herausforderung für Politische Bildung“ und „Gleichheit und Differenz in der politischen Bildung“ diskutiert wurden.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Beutelsbacher Konsens und politische Kultur

Beutelsbacher Konsens und politische Kultur von Buchstein,  Hubertus, Frech,  Siegfried, Pohl,  Kerstin
Politische Bildung kann dazu beitragen, die unterschiedlichen Interessen in der pluralistischen Demokratie zu einem fairen Ausgleich zu bringen. Dieses Credo kennzeichnet den Lebensweg Siegfried Schieles, des langjährigen Direktors der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Auf der von ihm 1976 initiierten Tagung in Beutelsbach kristallisierte sich in den Vorträgen und Diskussionen heraus, was bei allen ideologischen Differenzen für die politische Bildung konsensfähig war: Der damals gefundene „Beutelsbacher Konsens“ prägt die politische Bildung bis heute. In diesem Interviewbuch schildert Siegfried Schiele anhand der Stationen seines eigenen Lebensweges als aufmerksamer Beobachter und aktiver Teilnehmer die Entwicklungen der politischen Kultur und der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis heute.
Aktualisiert: 2020-03-29
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