Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt

Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt von Heinemeyer,  Karl
Heft 83, Neue Folge, Heft 30, 2022 der Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt weiß in gewohntem Umfang, mit farbigen Abbildungen und in gewohnter Qualität zu überzeugen: Insgesamt 13 Beiträge in Form von Miszellen, Aufsätzen, Rezensionen und Berichten widmen sich der Geschichte Erfurts und dessen Gebäuden, ehemaligen bedeutsamen Bürger und Bürgerinnen sowie Ereignissen, die die Stadtgeschichte beeinflusst haben. Dabei stets im Mittelpunkt: Der Verein, der die wichtige Aufgabe als "historisches Gewissen der Stadt" wahrnimmt, indem sich dessen Mitglieder in lebhaften Diskussionen um die öffentliche Erinnerungskultur einbrachten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel

Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel von Lembke,  Katja, Schlehofer,  Jenny H.
Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert. Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“. Mit Beiträgen von Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt

Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt von Heinemeyer,  Karl
Heft 83, Neue Folge, Heft 30, 2022 der Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt weiß in gewohntem Umfang, mit farbigen Abbildungen und in gewohnter Qualität zu überzeugen: Insgesamt 13 Beiträge in Form von Miszellen, Aufsätzen, Rezensionen und Berichten widmen sich der Geschichte Erfurts und dessen Gebäuden, ehemaligen bedeutsamen Bürger und Bürgerinnen sowie Ereignissen, die die Stadtgeschichte beeinflusst haben. Dabei stets im Mittelpunkt: Der Verein, der die wichtige Aufgabe als "historisches Gewissen der Stadt" wahrnimmt, indem sich dessen Mitglieder in lebhaften Diskussionen um die öffentliche Erinnerungskultur einbrachten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Stralsunder Hefte 2022

Stralsunder Hefte 2022
Vielfältige Zusammenstellung von Themen rund um »Geschichte, Kultur und Alltag« der Region Vorpommern-Rügen mit neun Beiträgen sowie Mitteilungen aus dem Stadtarchiv. Schwerpunktthema dieses Heftes: Frauengeschichte(n) in und um Stralsund. Sieben von neun Beiträgen befassen sich mit Frauen in der Geschichte Stralsunds und Umgebung. Darunter: Gustava von Haselberg, Katharina Bamberg, Astrid Dippelt, Charlotte von Kathen, Hanni Höpner, Maria Flint, Sara Heinisius und die Einführung des Frauenwahlrechts in Stralsund. Mit Beiträgen von: Bodo Bernatzki, Peter Danker-Carstensen, Hans-Joachim Hacker, Frank Hoffmann, Gaby Huch, Dorina Kasten, Steffen Melle, Andreas Neumerkel, Jutta Neuper, Mitteilungen aus dem Stadtarchiv, Neues aus der Kreisvolkshochschule V-R
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Zisterzienserkloster Raitenhaslach

Das Zisterzienserkloster Raitenhaslach von Huber,  Paul
Lassen historische Klostertrakte eine neue Nutzung zu, ohne ihre geschichtliche Aussagekraft als authentische Baudenkmale zu verlieren? Wie können zeitgemäße Ansprüche an Raumklima, Haustechnik und Sicherheit bei gleichzeitigem Erhalt von alterswertigen Gebäudezuständen geschaffen werden? Anhand der umfangreichen Maßnahmen zur Umnutzung des Zisterzienserklosters Raitenhaslach bei Burghausen im oberbayerischen Landkreis Altötting zeigt der vorliegende Band das breite Spektrum denkmalpflegerischen Handelns für einen langfristigen Erhalt und ein nachhaltiges Nutzungsmodell als internationales Wissenschaftsforum der Technischen Universität München (TUM): von der Arbeitsmethodik, bauhistorischen Bestandsuntersuchungen und Planungsleistungen bis hin zur konkreten handwerklichen, restauratorischen und konservatorischen Umsetzung. 23 Fachbeiträge präsentieren eine Vielzahl neuer Erkenntnisse über bisher verborgene Besonderheiten der Klosteranlage und bieten detailreiche Einblicke in die Praxis der Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus

Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus von Wiegand,  Hermann
Der Band stellt die Biographie einer Parzelle „Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus" vor, von den ersten, fast tausend Jahre alten Besiedlungsspuren bis zum Abriss des alten Schul- und Pfarrhauses von Heddesheim im Jahr 2012. Ein interdisziplinärer Ansatz vereinigt die Methoden verschiedener Forschungsrichtungen, von der Archäologie über die Bauforschung und die klassische Geschichtswissenschaft bis zur Archäzoologie. Ausgewertet wurden die Befunde im Boden, das Gebäude selbst – Baumaterialien und Bauweise, die Aufteilung und Ausstattung der Räume und ihre vermutliche Funktion, die Farbgestaltung der Wände, die Veränderungen in der Heiztechnik sowie die Umbauten im und am Haus – sowie Funde aus dem Haus und seiner unmittelbaren Umgebung wie Tierknochen, Keramik und Glas. Gerade die akribische und weitläufige Zusammenhänge berücksichtigende Untersuchung von ganz gängigen Alltagsobjekten wie Glasflaschen oder Abfällen wie Tierknochen zeitigte erstaunliche Ergebnisse: Der Hofhund durfte die Knochen des Sonntagsbratens abnagen, zu den Zugtieren gehörte auch ein Esel, ab und zu gönnte man sich Kupferbergsekt und leere Flaschen wurden der Wiederverwendung zugeführt. Parallel dazu wurden umfangreiche Archivalien durchforstet, unter anderem Beschwerdebriefe eines Hausbewohners, die nicht nur ein Licht auf die Baugeschichte werfen, sondern auch die damaligen Ansprüche an die Wohnverhältnisse vor Augen führen. Oder die Tagebücher des Pfarrers und Revolutionärs Georg Friedrich Schlatter, des wohl prominentesten Bewohners der Oberdorfstraße 3, Texte daraus und ein vollständiges Schriftenverzeichnis Schlatters sind hier zum allerersten Mal zusammengetragen und veröffentlicht. Die Synopsis der Forschungsergebnisse stellt dieses einzelne Haus in ein Netz von mannigfaltigen Zusammenhängen, sie spiegelt internationale und nationale Politik, weitläufige Handelsbeziehungen und ebenso die Lebensverhältnisse in einer ländlichen Gemeinde wider. Ermöglicht haben diese Erkenntnisse die intensive Arbeit der Forscherinnen und Forscher sowie das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Nicht zuletzt dank der Unterstützung der Gemeinde Heddesheim konnte der Mannheimer Altertumsverein diesen Band als zehnte Sonderveröffentlichung seiner Publikationsreihe „Mannheimer Geschichtsblätter“ vorlegen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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größer höher dichter

größer höher dichter von Hopfner,  Karin, Simon-Philipp,  Christina, Wolf,  Claus
Dieses Buch ist aus einer Recherche entstanden, die die Hochschule für Technik Stuttgart im Auftrag des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart durchgeführt hat. Der Wohnungsbau der 1960er und 1970er Jahre wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und dabei ein breites Spektrum von Fragestellungen thematisiert. Zeitzeugen und Denkmaleigentümer kommen zu Wort, 60 Siedlungen werden in einem Überblick dokumentiert und zwölf beispielhafte Projekte detailliert dargestellt. Die jeweils spezifischen Qualitäten von sieben Kulturdenkmalen werden benannt und die Erkenntnisse aus der Recherche reflektiert. Über 50 Prozent des bundesdeutschen Wohnungsbestandes wurde nach dem Zweiten Weltkrieg realisiert. Der überwiegende Teil entstand in den 1960er und 1970er Jahren nach dem Leitbild der urbanen, dichten und verkehrsgerechten Stadt. Bedingt durch die hohe Wirtschaftskraft der Region Stuttgart wurden in diesem Zeitraum ambitionierte Siedlungen und Wohnanlagen verwirklicht. Treffend lassen sie sich mit den Schlagworten „größer, höher, dichter“ charakterisieren.
Aktualisiert: 2020-11-23
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