Im Rampenlicht

Im Rampenlicht von Krock,  Andreas, Lind,  Christoph, Rosendahl,  Wilfried, Siede,  Irmgard, Wiegand,  Hermann
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eines der nur fünf Theatermuseen Deutschlands, zugleich eines der ältesten. In Mannheim entstand nur drei Jahre nach dem Teutschen Nationaltheater in Wien 1779 eine zweite nationale Schaubühne. Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen bedeutende Stücke der Musik- und Theatergeschichte Mannheims.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Im Rampenlicht

Im Rampenlicht von Krock,  Andreas, Lind,  Christoph, Rosendahl,  Wilfried, Siede,  Irmgard, Wiegand,  Hermann
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eines der nur fünf Theatermuseen Deutschlands, zugleich eines der ältesten. In Mannheim entstand nur drei Jahre nach dem Teutschen Nationaltheater in Wien 1779 eine zweite nationale Schaubühne. Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen bedeutende Stücke der Musik- und Theatergeschichte Mannheims.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *

Johannes Bisselius: Deliciae Veris – Frühlingsfreuden

Johannes Bisselius: Deliciae Veris – Frühlingsfreuden von Claren,  Lutz, Eickmeyer,  Jost, Kühlmann,  Wilhelm, Wiegand,  Hermann
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Vom Humanismus zur Spätaufklärung

Vom Humanismus zur Spätaufklärung von Kühlmann,  Wilhelm, Telle,  Joachim, Vollhardt,  Friedrich, Wiegand,  Hermann
Der Sammelband bietet eine umfassende Darstellung der Lyrik in der Frühen Neuzeit. Die Studien des exzellenten Kenners der neulateinischen und deutschen Literatur interpretieren unbekannte poetische Werke der Zeit oder lassen solche des Kanons in einer veränderten Perspektive erscheinen. Dabei setzt sich ein Bild der Epoche aus den immensen Detailkenntnissen zusammen, die den Beiträgen zugrundeliegen. Statt einer kompendiösen Zusammenschau nur der prominenten Autoren und Werke bietet die Sammlung unerwartete Einblicke in Konstellationen und Kontroversen, Denkräume und Milieus, welche sich auch dann als signifikant erweisen, wenn es sich um scheinbare Seitenwege handelt. Gerade die von gelehrten Traditionen und einem vornehmlich imitativen Poesiebetrieb abweichenden Positionen sind für die gesellschafts- und wissenschaftsgeschichtlichen Fragestellungen aufschlussreich, die einen übergreifenden Zusammenhang stiften. Die ästhetische Form der einzelnen Gedichte, von denen die literaturgeschichtlichen Miniaturen ihren Ausgang nehmen, wird dabei stets berücksichtigt und so ein angemessenes Verständnis der komplexen Texte erreicht. Der Band dient damit sowohl einer Einführung in Grundsatzfragen der Epoche als auch der Orientierung über den Stand der Forschung zur frühneuzeitlichen Lyrik, da durch das reiche Quellenmaterial, das gesichtet und analysiert wird, unsere Kenntnisse nicht nur ergänzt, sondern neu geordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Vom Humanismus zur Spätaufklärung

Vom Humanismus zur Spätaufklärung von Kühlmann,  Wilhelm, Telle,  Joachim, Vollhardt,  Friedrich, Wiegand,  Hermann
Der Sammelband bietet eine umfassende Darstellung der Lyrik in der Frühen Neuzeit. Die Studien des exzellenten Kenners der neulateinischen und deutschen Literatur interpretieren unbekannte poetische Werke der Zeit oder lassen solche des Kanons in einer veränderten Perspektive erscheinen. Dabei setzt sich ein Bild der Epoche aus den immensen Detailkenntnissen zusammen, die den Beiträgen zugrundeliegen. Statt einer kompendiösen Zusammenschau nur der prominenten Autoren und Werke bietet die Sammlung unerwartete Einblicke in Konstellationen und Kontroversen, Denkräume und Milieus, welche sich auch dann als signifikant erweisen, wenn es sich um scheinbare Seitenwege handelt. Gerade die von gelehrten Traditionen und einem vornehmlich imitativen Poesiebetrieb abweichenden Positionen sind für die gesellschafts- und wissenschaftsgeschichtlichen Fragestellungen aufschlussreich, die einen übergreifenden Zusammenhang stiften. Die ästhetische Form der einzelnen Gedichte, von denen die literaturgeschichtlichen Miniaturen ihren Ausgang nehmen, wird dabei stets berücksichtigt und so ein angemessenes Verständnis der komplexen Texte erreicht. Der Band dient damit sowohl einer Einführung in Grundsatzfragen der Epoche als auch der Orientierung über den Stand der Forschung zur frühneuzeitlichen Lyrik, da durch das reiche Quellenmaterial, das gesichtet und analysiert wird, unsere Kenntnisse nicht nur ergänzt, sondern neu geordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Johannes Bisselius: Deliciae Veris – Frühlingsfreuden

Johannes Bisselius: Deliciae Veris – Frühlingsfreuden von Claren,  Lutz, Eickmeyer,  Jost, Kühlmann,  Wilhelm, Wiegand,  Hermann
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022

Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022 von Buderer,  Hans-Jürgen, Kreutz,  Wilhelm, Nieß,  Ulrich, Rosendahl,  Wilfried, Wiegand,  Hermann
Der neue Band der „Mannheimer Geschichtsblätter“ trägt seinen Namen zurecht: Fast alle Beiträge thematisieren Aspekte der Geschichte der Quadratestadt, ausgenommen die Ausführungen Mahsa Öztürks zu einem Menit-Gegengewicht, dem Teil eines Halsschmucks aus der Zeit von Pharao Osorkon I., und Ralf Richard Wagners zur kurpfälzischen „Sommerhauptstadt“ Schwetzingen. So führen Gaёlle und Wilfried Rosendahl nicht nur in die jüngere Erd- und Klimageschichte dieses „einzigartigen Orts“ ein, sondern verweisen auch auf den Mannheimer Naturforscher Karl Friedrich Schimper, den ‚Erfinder‘ des Begriffs „Eiszeit“, und die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ der Reiss-Engelhorn-Museen. Friedrich Teutsch fragt in seinem durch zahlreiche Pläne und Grundrisse anschaulichen Beitrag zu den sogenannten „T-Häusern“ nach der Kontinuität der Bebauung von der Zitadelle Friedrichsburg zur künftigen Oberstadt sowie deren Bewohner. Thomas Throckmorton stellt ein Crowdsourcingprojekt des MARCHIVUM vor, das sich an engagierte Ehrenamtliche widmet: Sie sollen die mittlerweile digitalisierten Theaterzettel und -programme des Nationaltheaters inhaltlich erschließen und die Ergebnisse in eine Datenbank einpflegen. Dem langen 19. Jahrhundert widmen sich mehrere Autorinnen und Autoren: Peter Koppenhöfer und Hans-Erhard Lessing präsentieren neue (Quellen-)Funde zum Bürger Karl Drais, dem Mannheimer Erfinder – nicht nur – der bis heute mit seinem Namen verbundenen Laufmaschine, der „Draisine“. Christoph Hamann schildert die Geschichte der bürgerlichen Familie Wilhelm Joachims, eines Kammerdieners oder Sekretärs des Grafen von Sickingen. In den Mittelpunkt rückt er das Leben des 1811 in Mannheim geborenen ältesten Sohns, Georg Jacobi, der nach seiner Schulzeit im Vereinigten Lyceum der Quadratestadt und seinem Studium in Freiburg als Gymnasiallehrer bzw. -professor tätig war. Revue passieren lässt Sebastian Parzer das Leben einer der letzten Zeuginnen von Mannheims zweitem „goldenen Zeitalter“, Marie Engelhorn. Die Ehefrau des Sohns des BASF-Mitgründers Friedrich Engelhorn und späteren Alleininhabers der Firma Böhringer und Söhne führte nicht nur einen ebenso kinderreichen wie herrschaftlichen Haushalt, sondern engagierte sich in zahlreichen sozialen Einrichtungen der Quadratestadt, bevor sie im Zweiten Weltkrieg nach Feldafing an den Starnberg See übersiedelte, wo sie 1953 verstarb. Julia Dworatzek lenkt den Blick auf ein Mannheimer Puppenhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, der sog. „Belle Epoque“, welches das damalige Ideal häuslichen Lebens exemplarisch widerspiegelt. Mannheimer Opfern des „Zeitalters der Extreme“ (Eric Hobsbawn) widmet sich zum einen Hans-Dieter Graf mit seiner Spurensuche nach dem in Mannheim geborenen jüdischen Schauspieler Richard Hirsch, der 1938 in die USA emigrierte und 1945 als Captain der US-Armee nach Berlin zurückkehrte. Zum anderen entreißen Jutta Neuhaus und Klaus Wirth mit ihrer Recherche nach der Herkunft einer Flasche die jüdische Familie Max Baer Söhne und deren Mannheimer „Transitkellerei“ dem Vergessen. Darüber hinaus dokumentiert Luisa van der Does das Schicksal der während des Zweiten Weltkriegs nach Mannheim verschleppten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Arbeitskraft nahezu alle Firmen der Quadratestadt ausbeuteten. Last but not least stellt Harald Stockert die neue stadtgeschichtliche Ausstellung im MARCHIVUM vor, in der die 400 Jahre seit der Stadtgründung an Rhein und Neckar multimedial präsentiert und vielfach multimedial in Szene gesetzt werden.
Aktualisiert: 2022-08-24
> findR *

Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021

Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021 von Buderer,  Hans-Jürgen, Kreutz,  Wilhelm, Nieß,  Ulrich, Rosendahl,  Wilfried, Wiegand,  Hermann
Seit 1.700 Jahren leben Juden im deutschen Sprachraum, allen voran in Köln, der ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen, oder in den drei SchUM-Städten am Rhein – Schpira/ Speyer, Warmaisa/Worms und Magenza/Mainz. In Mannheim sind erste jüdische Einwohner nach der zweiten Stadtgründung ab 1660 sowie vor allem nach der dritten Stadtgründung zu Beginn des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Welchen Stempel sie im 19. und frühen 20. Jahrhundert dem wirtschaftlichen, sozialen und künstlerischen Leben der Quadratestadt aufdrückten, erhellen fünf Beiträge. So gibt Bernhard Purin in seinen Ausführungen, die auf einem wieder entdeckten Inventar Theodor Harburgers vom Ende der 1920er Jahre fußen, einen anschaulichen Überblick über die – meist verschollenen – kunstvollen Ritualgegenstände der Mannheimer Synagogen und der Beerdigungsbruderschaft. Raimund Gründler schildert ausgehend von der bedeutenden Mäzenin Helene Hecht, den Emanzipations- und Akkulturationsprozess des jüdischen Bürgertums in Mannheim seit dem 17. Jahrhundert sowie seinen kaum zu überschätzenden Beitrag zum Aufstieg der Banken- und Handelsstadt an Rhein und Neckar, aber auch die Qualen ihrer Vertreibung und Vernichtung. Barbara Becker zeichnet das für das jüdische Großbürgertum charakteristische Familienleben am Beispiel Leopold Ladenburgs und seiner Frau Delphine, geb. Picard, detailliert nach und rückt neben ihrem wirtschaftlichen und sozialen Engagement besonders die Impulse in den Blick, die das Musikleben Mannheims der Familie verdankte. Simon Herold analysiert in seinen Ausführungen die bislang wenig erforschte, 1900 von den Ärzten Dr. Julius Moses und Dr. Simon Felsenthal gegründete Zionistische Ortsgruppe Mannheims, die ab Mitte der 1920er Jahre und verstärkt nach 1933 die Auswanderung nach Palästina förderte. Claude W. Sui zeichnet Leben und Werk des Fotografen, Fotohistorikers und -sammlers Helmut Gernsheim en Detail nach, der bis 1936 in der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, danach in der englischen bzw. australischen Emigration arbeitete und dessen Nachlass heute die Curt-Engelhorn-Stiftung verwaltet. Stephanie Herrmann rundet das Bild der Familie mit ihrer Darstellung des Lebenswerks von Alison Gernsheim, der Ehefrau Helmuts, ab, die sich der viktorianischen Mode sowie der Medizinfotografie widmete. Diesen thematischen Schwerpunkt ergänzen zum einen die Beiträge von Philipp Gros zur Schiffsdarstellung auf einer Halsamphore der Antikensammlung der rem, von Stefanie Zesch zur anthropologischen Untersuchung mittelalterlicher Skelettfunde auf dem Scharhof, von Eva-Maria Günther zur Glasbildhauerin Jutta Cluny und von Irmgard Siede, deren Thesen Patrick J. Greary’s Publikation „Am Anfang waren die Frauen“ anregte. Zum anderen berichten Michael Konrad über Restaurierungsprojekte, Harald Stockert sowie Eric Veyel über das Projekt „Mannheimer historische Projekte online“ im MARCHIVUM und Ulrich Nieß würdigt in seinem Nachruf das Engagement Dr. Udo Biellers im Freundeskreis von Stadtarchiv und MARCHIVUM. Nicht zuletzt setzt Patrick Schlarb seine im letzten Band begonnenen Ausführungen über edle Branntweine aus der Kurpfalz fort und Gerhard Schwinge widmet sich dem 200. Jahrestag der Gründung der Badischen Union, der Vereinigung von lutherischen und reformiert-calvinistischen Gemeinden im Großherzogtum Baden. Hermann Wiegand schließlich rezensiert die erste Biographie der vor rund 300 Jahren geborenen Kurfürstin Charlotte von Hessen-Kassel, der ersten Gemahlin Kurfürst Karl Ludwigs, und – last but not least – stellt ein Beitrag die 2021 ausgezeichneten jungen Regionalforscher und die Preisträgerin des Franz-Schnabel-Preises des MAV vor.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *

Im Rampenlicht

Im Rampenlicht von Krock,  Andreas, Lind,  Christoph, Rosendahl,  Wilfried, Siede,  Irmgard, Wiegand,  Hermann
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eines der nur fünf Theatermuseen Deutschlands, zugleich eines der ältesten. In Mannheim entstand nur drei Jahre nach dem Teutschen Nationaltheater in Wien 1779 eine zweite nationale Schaubühne. Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen bedeutende Stücke der Musik- und Theatergeschichte Mannheims.
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

Quadriga amicorum

Quadriga amicorum von Beichert,  Karl Wilhelm, Bröcker,  Christoph, Mathes,  Peter, Wiegand,  Hermann
Vier Mitglieder der Heidelberger "Sodalitas Neolatina" eignen Prof. Wilhelm Kühlmann Aufsätze zu dessen Interessensgebieten zu: Korakophonia – Nicolaus Bährs (1639–1714) Rabenverse [Karl-Wilhelm Beichert], Eine Konsonanz ist eine Konsonanz – oder nicht? [Christoph Bröcker], Friedrich Taubmanns komisches Epyllion Martinalia [Peter Mathes], Mors Ciceronis – Die Ermordung Ciceros in neulateinischen Dichtungen [Hermann Wiegand]
Aktualisiert: 2022-01-27
> findR *

Mannheim-Feudenheim & Mannheim-Straßenheim

Mannheim-Feudenheim & Mannheim-Straßenheim von FRIEDLAND,  Sarah Nelly, Koch,  Ursula, Rosendahl,  Wilfried, Wiegand,  Hermann
Mit dem dritten Band frühmittelalterlicher Gräber aus Mannheim wird ein weiterer Teil des reichen Quellenmaterials der Region vorgelegt. Unter den Funden aus dem seit 1893 bekannten und zerstörten Ortgräberfeld von Feudenheim fallen mehrere christliche Symbole auf. Die in Straßenheim Flur „Aue“ seit 1930 vor dem Sandabbau geretteten Gräber bezeugen eine der ersten fränkischen Siedlungsgründungen der Region. Wie hoch der wissenschaftliche Gewinn sein kann, wenn Gräber sorgfältig geborgen werden, zeigen zwei in Straßenheim separat angelegte Kammergräber, eines mit Hügel und Kreisgraben. Durch eingehende Untersuchungen der Funde aus den beiden beraubten Gräbern lässt sich exemplarisch darstellen, dass die Familien aus der Rhein-Neckar-Region im 7. Jahrhundert engere Kontakte in die ostalmannischen Gebiete an Neckar und Donau pflegten als zu den Franken im Rhein-Main-Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *

Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021

Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021 von Buderer,  Hans-Jürgen, Kreutz,  Wilhelm, Nieß,  Ulrich, Rosendahl,  Wilfried, Wiegand,  Hermann
Vor welche Probleme nicht-schriftliche Quellen Analyse und Interpretation oft stellen, aber auch welch überzeugende Ergebnisse der mit seinen Werkzeugen vertraute Historiker bzw. die mir ihren Werkzeugen vertraute Historikerin erzielen kann, spiegeln die Beiträge des vorliegenden Bandes wider. Dies gilt nicht nur für die Ausführungen der „Jungen Regionalforscher“, die über ihre erste Tagung „Ran an die Quellen“ berichten, sondern auch für die von Klaus Wirth, Benedikt Stadler und Uwe Gross über Scarra, die bedeutende Siedlung Schar am Rhein. In ihnen präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Ausgrabungen in Mannheim-Scharhof, dessen Name noch heute an die frühe Besiedlung erinnert. Kunst- oder kunstgewerbliche Gegenstände stehen im Mittelpunkt der Aufsätze von Mathilde Grünewald, „Ein Dreimaster für Mannheim“, und Stephanie Herrmann, ein „Objekt der Unsterblichkeit“. Dabei handelt es sich zum einen um eine Petschaft oder ein Schmuckstück, dessen auf einem Ring aufsitzender Blütenkelch ein ovales Siegel mit der Darstellung eines Dreimasters umschließt, und zum anderen um ein aus Menschenhaar gefertigtes Armband mit der in Metall gefassten Daguerreotypie eines Knaben. Nicht-schriftlich sind sowohl die Quellen von Claude W. Sui und Stephanie Herrmann in ihrem Bericht über die Ausstellung des Forum Internationale Photographie „In 80 Tagen um die Welt“, als auch von Hans-Jürgen Buderer, der sich der Kunst im Dienst der Repräsentation des pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp widmet. Ein weiterer kunstgeschichtlicher Beitrag von Stefanie Leibetseder „Bernini im Bild“ analysiert die Reproduktionsgrafiken von Giovanni Giacomo de Rossi als künstlerische Modelle für den kurpfälzischen Bildhauer Paul Egell. Michael Plumpe thematisiert die Landmünzen von Kurfürst Carl Ludwig und den Wiederaufbau der Kurpfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Demgegenüber rücken Patrick Schlarb und Horst Pulkowski kulinarische Köstlichkeiten in den Mittelpunkt. Einerseits sind es die edlen Branntweine aus Mannheim, die von eingewanderten Hugenotten destilliert und verkauft wurden, anderseits die Käsekuchen, die „Burentorte“, der Prinzesskranz und der Mannemer Dreck aus der Konditorei Gustav Adolf Gerstel. An dunklere, jedoch unsere Gegenwart nach wie vor belastende Zeiten erinnern dagegen die Beiträge aus dem MARCHIVUM. Markus Enzenauer stellt die nationalsozialistischen Pläne und Entwürfe für den „Wiederaufbau“ der zerstörten Quadratestadt vor und beantwortet die Frage, ob bzw. inwieweit man 1944/45 bereit war, auf die Trümmer der alten Stadt Rücksicht zu nehmen. Marco Brenneisen erinnert an das dreißigjährige Jubiläum der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die ebenso lange Arbeit des gleichnamigen Trägervereins. Andreas Mix stellt unter der Überschrift „Straßenkampf in Rheinau“ das Gutachten des Mainzer Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte vor, das sich mit den Namensgebern der Straßen im Rheinauer „Kolonialviertel“ auseinandersetzt. Umrahmt werden die Beiträge von Glückwünschen für Prof. Dr. Hermann Wiegand zu seinem 70. Geburtstag und der Würdigung des scheidenden Generaldirektors der Reiss-Engelhorn-Museen, Prof. Dr. Alfried Wieczorek, sowohl für seine herausragenden Verdienste beim Ausbau des Reiß-Museums als auch für die fruchtbringende Kooperation mit dem MAV. Der Würdigung des Fördererkreises für die Reiss- Engelhorn-Museen und dem Dank der Vorsitzenden des MAV schließen sich die Herausgeber der „Mannheimer Geschichtsblätter“ nachdrücklich an.
Aktualisiert: 2022-02-09
> findR *

Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020

Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 von Buderer,  Hans-Jürgen, Ebersold,  Günther, Ellerbrock,  Bernd, Freiherr von Enzberg,  Horst-Dieter, Führer,  Christian, Hans-Jürgen,  Buderer, Kelimes,  Doreen, Koch,  Ursula, Kreutz,  Wilhelm, Mix,  Andreas, Nieß,  Ulrich, Piechotta,  Max, Salzmann,  Jakob, Stadler,  Benedikt, Wieczorek,  Alfried, Wiegand,  Hermann, Will,  Peter
Den zeitlichen Rahmen des aktuellen Bands der „Mannheimer Geschichtsblätter“ stecken auf der einen Seite die Ausführungen zu der in hellenistischer Zeit besonders im apulischen Tarent produzierten Gnathiakeramik ab wie auf der anderen Seite die Ausführungen zur Vorgeschichte des „Landesmuseums für Technik und Arbeit“, des heutigen „TECHNOSEUMS“, die eng mit den innerdeutschen Konfrontationen des Kalten Kriegs verknüpft war. Zum einen dokumentiert und analysiert Jakob Salzmann die in den Reiss-Engelhorn-Museum vorhandenen Exponate der nach ihrem süditalienischen Fundort Egnazia benannten Keramik.Zum anderen untersucht Max Piechotta die bis in die 1950er Jahre zurückreichenden wechselvollen Aktivitäten des „Vereins zur Darstellung der Deutschen Sozialgeschichte“. Sein Ziel war die Gründung eines „gegen die DDR“ und deren marxistische Geschichtsdeutung gerichteten Museums, das nach Jahren der Querelen in Mannheim eingeweiht werden konnte. Der von Ursula Koch, Benedikt Stadler und Peter Will gemeinsam verfasste Beitrag über eine in Heddesheim gefundene Gold- bzw. Filigranscheibenfibel aus merowingischer Zeit verweist auf die frühmittelalterliche Besiedlung unserer Region, der Aufsatz Peter Stadlers zu Kellern in den Quadraten H 4,10 bis H 4,14 sowie zu den dort ausgegrabenen Fundstücken auf die Frühgeschichte der Quadratestadt des 17. Jahrhunderts. Hermann Wiegand stellt eine in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch verfasste Gedenkschrift vor, die anlässlich des Todes von Raugräfin Luise zu Pfalz, geborene Freiin von Degenfeld, der morganatisch angetrauten zweiten Gemahlin von Kurfürst Karl Ludwig, erschien. Die „Stiefmutter“ der Liselotte von der Pfalz starb am 18. März 1677 während ihrer vierzehnten Schwangerschaft seit 1658. Günther Ebersold lenkt den Blick auf den treuesten „Freund“ Carl Theodors, Graf Matthäus von Vieregg, der – als einziger damaliger kurpfälzischer bzw. pfalzbayerischer Minister ohne akademische Ausbildung – wegen seiner sowohl schwankenden als auch immer wieder passiv abwartenden Außenpolitik nicht nur von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert wurde. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg schließt seine Darstellung seiner Familiengeschichte mit der Schilderung des Lebens von Freiherr Karl August von Leoprechting, seiner Ehefrau und seinen Nachkommen ab. Alle Beiträge des MARCHIVUMS widmen sich mehr oder minder der Militärgeschichte: Bernd Ellerbrock beleuchtet die Flottenpropaganda des wilhelminischen Kaiserreichs, in deren Rahmen eine komplette Division Torpedoboote im Frühsommer 1900 eine viel umjubelte Fahrt von Emmerich nach Karlsruhe und zurück unternahm; Doreen Kelimes widmet sich dem Mannheimer Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg und Christian Führer schildert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim aus amerikanischer Sicht. Andreas Mix rezensiert Lothar Steinbachs „Bilanz“ seines Berufslebens als „streitbarer Historiker“ des Dritten Reichs sowie des Holocausts und Hans-Jürgen Buderer würdigt den verstorbenen Rolf Kentner ebenso für dessen große Verdienste um den Fördererkreis der Reiss-Engelhorn Museen wie Klaus Cantzler, der seinen 90. Geburtstag feierte.
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *

Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim von Ardeleanu,  Stefan, Bauchhenss,  Gerhard, Berthold,  Christoph, Buderer,  Hans-Jürgen, Flecker,  Manuel, Gordon,  Richard, Griesbach,  Jochen, Hensen,  Andreas, Kreutz,  Wilhelm, Lipps,  Johannes, Nieß,  Ulrich, Noelke,  Peter, Osnabrügge,  Jonas, Rosendahl,  Wilfried, Traunmüller,  Sebastian, Wiegand,  Hermann, Witschel,  Christian
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein-Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *

Abenteuerliche Studien

Abenteuerliche Studien von Kreutz,  Wilhelm, Kühlmann,  Wilhelm, Wiegand,  Hermann
Spätestens seit dem 16. Jahrhundert gehörte es sich für karrierebewusste Studenten der Medizin oder Rechtswissenschaft, ihre Studien in Italien oder, worauf hier der Akzent liegt, in Frankreich zu vervollkommnen. Die vorliegende Darstellung, konzentriert auf mehr oder weniger bekannte Autoren der Kurpfalz und ihrer Umgebung, lässt verfolgen, welche Ziele zwischen Erkenntniszuwachs und Tourismus bei diesen Studienreisen angestrebt wurden, welche Probleme auftraten und in welch weitem literarischen Horizont diese Unternehmungen ihren Niederschlag gefunden haben: in Anleitungs- und Ratgeberliteratur aller Art, darunter Sprach- und Routenführern nebst Handreichungen zur Landeskunde, in akademischer Traktatliteratur zur ‚Reisekunst‘, aber auch in Handbüchern zur medizinischen Sorge und Vorsorge unterwegs. Dabei fehlte nicht mancherlei Anekdotisches (man sollte nicht betrunken vom Pferd fallen!). Ein beachtlicher Radius vielgestaltiger Versdichtungen, damals fast nur lateinisch, hier immer auch übersetzt, umfasste die Varianten der Abschieds- und Willkommenslyrik, komplette Reiseberichte oder episodische, manchmal abenteuerliche Erlebnisse in der Fremde, darunter Errettung aus Seenot, Liebesgeschichten neben Trauer über Krankheit und Tod, immer wieder Freundesgefühle und Freudensprünge über das Erlebnis des Südens, wenn der Zauber der Provence winkte, Freude auch über renommierte Bekanntschaften und über erfolgreiche wissenschaftliche ‚Netzwerkarbeit‘. Weniger angenehm waren die Konflikte mit den Fanatikern der ausbrechenden konfessionellen Kämpfe. Insgesamt ergibt sich so ein farbiges Lesebuch zu einem bisher wenig erschlossenen literarischen Sektor des deutschen Südwestens, ein Lesebuch, in dem man zum Beispiel auch erfährt, wie man unterwegs sein wundes Hinterteil behandeln sollte, oder teilnehmen kann an der Sorge eines nachmals berühmten Studenten um sein elendes Mietpferd, das sich kaum noch fortschleppen kann, aber dafür im Gedicht Unsterblichkeit erwarten darf.
Aktualisiert: 2021-11-25
> findR *

Reformation – Aufklärung – Revolution – Emanzipation Beiträge zur Kultur-, politischen Ideen- und südwestdeutschen Landesgeschichte

Reformation – Aufklärung – Revolution – Emanzipation Beiträge zur Kultur-, politischen Ideen- und südwestdeutschen Landesgeschichte von Bull,  Katharina, Burkhardt,  Dorothea, Kreutz,  Jörg, Kümper,  Hiram, Wiedebusch,  Laura, Wiegand,  Hermann
Aus Anlass des 70. Geburtstags von Prof. Dr. Wilhelm Kreutz, der seit vier Jahrzehnten als Historiker an der Universität Mannheim lehrt, haben sich Freunde, Schüler, Kolleginnen und Kollegen zusammengefunden, um ihn mit einer Festschrift zu ehren und ihm zugleich für sein weiteres Leben alles Gute zu wünschen. Die 29 Beiträge zur Kultur-, politischen Ideen- und südwestdeutschen Landesgeschichte spiegeln bewusst die Breite seiner wissenschaftlichen Interessen wider; zugleich stehen sie in engem Zusammenhang mit seinen Forschungen. Diese reichen von der Beschäftigung mit der Reformation und der Frühen Neuzeit über die Erforschung der Geschichte der Aufklärung im deutschen Südwesten, der Französischen Revolution sowie der politischen Geschichte des 19. und des 20. Jahrhunderts bis zur Auseinandersetzung mit der deutsch-jüdischen Geschichte und der des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2021-04-15
> findR *

Wiener Elegien

Wiener Elegien von Bogner,  Ralf, Saar,  Ferdinand von, Wiegand,  Hermann
Im Jahr 1893 veröffentlichte Ferdinand von Saar seine "Wiener Elegien", die schnell zum Publikumserfolg wurden. Sie zählen noch heute zu den bekanntesten und bedeutendsten literarischen Darstellungen der österreichischen Hauptstadt. Intensiv reflektiert der Autor darin die Veränderungen Wiens im Zuge des Ringstraßenbaus, der Industrialisierung und des massiven Bevölkerungswachstums infolge der Zuwanderung aus den Habsburgischen Kronländern. Die vorliegende Ausgabe bietet erstmals einen wissenschaftlich soliden Text auf der Grundlage der Handschrift des Autors und aller Drucke zu Lebzeiten sowie einen präzisen und umfangreichen Kommentar mit ausführlichen Sprach- und Sacherläuterungen. Die Edition von Saars Zyklus wird ergänzt durch 18 weitere "Wiener Elegien" der unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren aus den Jahren 1854 bis 2019, darunter weitere Elegien in klassischen Distichen, feuilletonistische Artikel, Nachrufe und zeitkritische Gedichte. Die Texte zeichnen ein facettenreiches Panorama der Stadt Wien, ihrer Bewohner und ihrer Kultur im Wechsel der Zeiten, vom Bau der ersten Bahnhöfe über den Niedergang der Kaffeehäuser während der Inflation bis hin zur Prägung durch den Massentourismus.
Aktualisiert: 2022-06-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Wiegand, Hermann

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWiegand, Hermann ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Wiegand, Hermann. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Wiegand, Hermann im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Wiegand, Hermann .

Wiegand, Hermann - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Wiegand, Hermann die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Wiegand, Hermann und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.