ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emmanuel Bove

Emmanuel Bove von Bitton,  Jean-Luc, Cousse,  Raymond, Handke,  Peter, Laux,  Thomas
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den siebziger Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke: Meine Freunde, Armand und Bécon-les-Bruyères. Emmanuel Bove wird am 20. April 1898 in Paris geboren, seine Kindheit und Jugend sind gekennzeichnet von großer Armut. Nach dreijähriger Militärzeit heiratet er die Lehrerin Suzanne Valois und lebt vorübergehend wegen des günstigen Wechselkurses in Österreich. Hier beginnt er zu schreiben. Mit seinem Erstling Meine Freunde wird er sogleich bekannt. Dennoch kann er die Fesseln seiner Kindheit nicht abstreifen. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. Der unerklärliche Mythos, der um Bove entstanden war, bildet den Ausgangspunkt für das biographische Unternehmen von Raymond Cousse, dessen Pionierarbeit von Jean-Luc Bitton nach dessen Tod abgeschlossen wurde. Nach mehr als zehn Jahren minutiöser Recherchen gelingt es, den Schleier um Emmanuel Bove und sein Werk zu lüften.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emmanuel Bove

Emmanuel Bove von Bitton,  Jean-Luc, Cousse,  Raymond, Handke,  Peter, Laux,  Thomas
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den siebziger Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke: Meine Freunde, Armand und Bécon-les-Bruyères. Emmanuel Bove wird am 20. April 1898 in Paris geboren, seine Kindheit und Jugend sind gekennzeichnet von großer Armut. Nach dreijähriger Militärzeit heiratet er die Lehrerin Suzanne Valois und lebt vorübergehend wegen des günstigen Wechselkurses in Österreich. Hier beginnt er zu schreiben. Mit seinem Erstling Meine Freunde wird er sogleich bekannt. Dennoch kann er die Fesseln seiner Kindheit nicht abstreifen. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. Der unerklärliche Mythos, der um Bove entstanden war, bildet den Ausgangspunkt für das biographische Unternehmen von Raymond Cousse, dessen Pionierarbeit von Jean-Luc Bitton nach dessen Tod abgeschlossen wurde. Nach mehr als zehn Jahren minutiöser Recherchen gelingt es, den Schleier um Emmanuel Bove und sein Werk zu lüften.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Begegnungen, Bd. 2

Begegnungen, Bd. 2 von Gossen,  Agnes, Paulsen,  Nina
Die Geschichte der russlanddeutschen Literatur gleicht einem großen Mosaikbild, das noch im Entstehen begriffen ist. Trotz einiger aufschlussreicher Forschungsarbeiten und Publikationen der letzten Jahrzehnte, die verschiedenste Aspekte dieser Literatur beleuchten, gibt es immer noch sehr viele Themen, die unberührt geblieben sind. Die vorliegende Dokumentation will durch persönliche Einblicke und Erfahrungen von Autoren einige dieser Lücken schließen sowie manche Aspekte durch weitere aufschlussreiche Facetten und unterschiedliche Sichtweisen ergänzen und vertiefen. Der Band 2 der Reihe „Begegnungen“ beinhaltet 22 Interviews mit russlanddeutschen Autorinnen und Autoren, die erst in Deutschland zu schreiben begonnen haben sowie ergänzend eine Reihe von Autorenporträts, die vorwiegend anlässlich runder oder halbrunder Geburtstage in der Zeitschrift „Volk auf dem Weg“ veröffentlicht wurden. Nina Paulsen und Agnes Gossen sammelten akribisch – mehr als zehn Jahre lang – das Material zu dieser Publikation. Eine Auswahl von Interviews steht nun in zwei Bänden unter dem Titel „Begegnungen. Russlanddeutsche Autoren im Gespräch und Porträt“ der Öffentlichkeit zur Verfügung. Der Band I ist bereits im Januar 2021 im BKDR Verlag erschienen und enthält Gespräche mit Literaturwissenschaftlern, Literaturkritikern und Autoren, die bereits in der UdSSR literarisch und publizistisch aktiv waren
Aktualisiert: 2022-12-15
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ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die vierten Zehn

Die vierten Zehn von Waschk,  Klaus
Zehn Original-Lithografien von Klaus Waschk Die Sammler der Graphischen Bücher (und nicht nur die) haben es in der Vergangenheit sehr begrüßt, am Ende einer 10er Staffel jeweils einen Supplementband mit den grafischen Porträts der Autoren in die Hand zu bekommen. Und so haben die Künstler Jan Peter Tripp, Johannes Vennekamp und Christian Mischke in den zurückliegenden Jahren dreißig ganz singuläre Gesichter der Dichterinnen und Dichter geschaffen. Für die vierten Zehn konnte Klaus Waschk gewonnen werden, den viele Buch- und Kunstliebhaber ob seines ebenso so großen wie großartigen illustrativen Werkes kennen. Er porträtierte die folgenden Autoren: Ingeborg Bachmann, Ernst Barlach, Carl Einstein, Peter Hacks, Ödön von Horvath, Daniel Kehlmann, Klabund, Gustav Meyrink, Joachim Ringelnatz und Georg Trakl. Farbig geprägte Leinenkassette mit Beiheft zu den AutorInnen und inneliegenden Grafiken Einmalig limitierte Auflage von 100 arabisch nummerierten Exemplaren Alle Grafiken vom Künstler signiert
Aktualisiert: 2021-01-31
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Die vierten Zehn

Die vierten Zehn von Waschk,  Klaus
Zehn Original-Lithografien von Klaus Waschk Die Sammler der Graphischen Bücher (und nicht nur die) haben es in der Vergangenheit sehr begrüßt, am Ende einer 10er Staffel jeweils einen Supplementband mit den grafischen Porträts der Autoren in die Hand zu bekommen. Und so haben die Künstler Jan Peter Tripp, Johannes Vennekamp und Christian Mischke in den zurückliegenden Jahren dreißig ganz singuläre Gesichter der Dichterinnen und Dichter geschaffen. Für die vierten Zehn konnte Klaus Waschk gewonnen werden, den viele Buch- und Kunstliebhaber ob seines ebenso so großen wie großartigen illustrativen Werkes kennen. Er porträtierte die folgenden Autoren: Ingeborg Bachmann, Ernst Barlach, Carl Einstein, Peter Hacks, Ödön von Horvath, Daniel Kehlmann, Klabund, Gustav Meyrink, Joachim Ringelnatz und Georg Trakl. Farbig geprägte Leinenkassette mit Beiheft zu den AutorInnen und inneliegenden Grafiken Einmalig limitierte Auflage von 100 arabisch nummerierten Exemplaren Alle Grafiken vom Künstler signiert
Aktualisiert: 2020-05-11
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Emmanuel Bove

Emmanuel Bove von Bitton,  Jean-Luc, Cousse,  Raymond, Handke,  Peter, Laux,  Thomas
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den siebziger Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke: Meine Freunde, Armand und Bécon-les-Bruyères. Emmanuel Bove wird am 20. April 1898 in Paris geboren, seine Kindheit und Jugend sind gekennzeichnet von großer Armut. Nach dreijähriger Militärzeit heiratet er die Lehrerin Suzanne Valois und lebt vorübergehend wegen des günstigen Wechselkurses in Österreich. Hier beginnt er zu schreiben. Mit seinem Erstling Meine Freunde wird er sogleich bekannt. Dennoch kann er die Fesseln seiner Kindheit nicht abstreifen. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. Der unerklärliche Mythos, der um Bove entstanden war, bildet den Ausgangspunkt für das biographische Unternehmen von Raymond Cousse, dessen Pionierarbeit von Jean-Luc Bitton nach dessen Tod abgeschlossen wurde. Nach mehr als zehn Jahren minutiöser Recherchen gelingt es, den Schleier um Emmanuel Bove und sein Werk zu lüften.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Emmanuel Bove

Emmanuel Bove von Bitton,  Jean-Luc, Cousse,  Raymond, Handke,  Peter, Laux,  Thomas
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den siebziger Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke: Meine Freunde, Armand und Bécon-les-Bruyères. Emmanuel Bove wird am 20. April 1898 in Paris geboren, seine Kindheit und Jugend sind gekennzeichnet von großer Armut. Nach dreijähriger Militärzeit heiratet er die Lehrerin Suzanne Valois und lebt vorübergehend wegen des günstigen Wechselkurses in Österreich. Hier beginnt er zu schreiben. Mit seinem Erstling Meine Freunde wird er sogleich bekannt. Dennoch kann er die Fesseln seiner Kindheit nicht abstreifen. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. Der unerklärliche Mythos, der um Bove entstanden war, bildet den Ausgangspunkt für das biographische Unternehmen von Raymond Cousse, dessen Pionierarbeit von Jean-Luc Bitton nach dessen Tod abgeschlossen wurde. Nach mehr als zehn Jahren minutiöser Recherchen gelingt es, den Schleier um Emmanuel Bove und sein Werk zu lüften.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zu Besuch bei Hans Bender und Arnold Stadler

Zu Besuch bei Hans Bender und Arnold Stadler von Scheidgen,  Ilka
Hans Bender, 1919 in Mühlhausen im Kraichgau geboren, war legendärer Gründer und Herausgeber der noch heute bedeutendsten deutschen Literaturzeitschrift Akzente und war auch als Herausgeber berühmter Anthologien mit nahezu allen Schriftstellern der Nachkriegszeit eng verbunden. Als solcher hat er die Literatur der Bundesrepublik wie kaum ein zweiter geprägt. Viele junge Talente hat er entdeckt und gefördert. Aber Hans Bender war auch selbst Schriftsteller, Verfasser von Lyrik, Kurzgeschichten und Romanen. Im Alter bevorzugte er die für ihn typischen Ausdrucksformen des Vierzeilers und der Aufzeichnung, in denen er seine stille, hintergründige, von feinem Humor gekennzeichnete Sprache wunderbar zum Ausdruck brachte. Arnold Stadler, wurde im Gründungsjahr der Akzente 1954, in Meßkirch in Baden geboren. Wie viele andere hat auch er seine ersten Veröffentlichungen und danach die Einladung ins Literarische Colloquium Berlin dem unermüdlichen Förderer guter Literatur Hans Bender zu verdanken. Schon im Jahre 1999 mit nur 45 Jahren erhielt Stadler den renommiertesten deutschen Literaturpreis, den Georg Büchner Preis, für seine hintergründige, humorvolle, dem Trotzdemschönen des Lebens verpflichtete hinreißende Prosa zuerkannt. Hans Bender und Arnold Stadler verband eine enge Freundschaft. Ilka Scheidgen war mit Hans Bender 35 Jahre lang befreundet bis zu seinem Tod im Jahre 2015. Mit beiden Schriftstellern konnte Ilka Scheidgen ausführliche Gespräche führen, die sich in diesem Doppelporträtband nachlesen lassen. In den Porträts lassen sich Leben, Werk und Wirken zweier bedeutender Schriftsteller nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Querbeet

Querbeet von Goedden,  Walter
Wie sehen heutige Autoren ihr Westfalen? Als Hemmschuh für literarisches Wahrgenommenwerden oder als wohlbehütetes Eiland, das die Produktivität anspornt? Wohl alle Autoren bekennen sich - unabhängig von ihrer Herkunft und möglicherweise prägenden regionalen Wurzeln - zu einem modernen Kosmopolitismus. Der Pluralismus hat gesiegt und das ist gut so: Jedem das seine, möchte man sagen, und für das Lesepublikum: Das Angebot ist groß, möge sich jeder das heraussuchen, was ihm beliebt.
Aktualisiert: 2020-07-14
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