Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Der neu erschienene Band 2 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 25 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung der Stadt Engels (Pokrowsk). Die Gliederung der einzelnen Artikel nach einem bereits im Band 1 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd (siehe Quellenverzeichnis) sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die ergänzend zur Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen. Mit Glossar, Quellen- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Der neu erschienene Band 2 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 25 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung der Stadt Engels (Pokrowsk). Die Gliederung der einzelnen Artikel nach einem bereits im Band 1 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd (siehe Quellenverzeichnis) sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die ergänzend zur Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen. Mit Glossar, Quellen- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Der neu erschienene Band 2 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 25 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung der Stadt Engels (Pokrowsk). Die Gliederung der einzelnen Artikel nach einem bereits im Band 1 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd (siehe Quellenverzeichnis) sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die ergänzend zur Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen. Mit Glossar, Quellen- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch tiefe und deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Es geht um die etwa 300 Siedlungen bzw. Kolonien an der Wolga, die schon im 18. Jahrhundert gegründet wurden. Doch was wissen wir über die sogenannten „Wolgadeutschen“? Aus welchen Gegenden stammten ihre Vorfahren? Wie verlief ihre Geschichte und was machte ihre Kultur aus? Das vorliegende Lexikon bietet komprimiertes Basiswissen – angereichert mit zahlreichen Illustrationen und Fotografien – zur Geschichte ehemaliger deutscher Kolonien und darüber hinaus der Deutschen, die u. a. in großen Städten der Wolgaregion gelebt und gewirkt haben. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für Geschichte der wolgadeutschen Kolonien in Russland interessieren. Die Beiträge zu jeder einzelnen Siedlung sind konkret in folgende Abschnitte untergliedert: geografische Lage, Geschichte und Gegenwart, Religion und Kirche, Archivquellen für die Ahnenforschung. Der aktuelle Band 1 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 22 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung in 3 Städten – Astrachan, Arkadak und Balakowo.Der Ausgabe liegen zahlreiche Archivquellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die als Ergänzung der Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen. (Mit Glossar und ausführlichem Quellen- und Literaturverzeichnis).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Der neu erschienene Band 2 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 25 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung der Stadt Engels (Pokrowsk). Die Gliederung der einzelnen Artikel nach einem bereits im Band 1 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd (siehe Quellenverzeichnis) sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die ergänzend zur Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen. Mit Glossar, Quellen- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wolgadeutsche Mutter

Wolgadeutsche Mutter von Bender,  Rudolf, Gossen,  Agnes
Ida Bender (18.06.1922–12.11.2012) wurde in Rothammel an der Wolga geboren. Nach der Mittelschule in Engels studierte sie ein Jahr lang an der 1. Pädagogischen Hochschule für Fremdsprachen in Leningrad. Nach dem Kriegsbeginn 1941 folgte die Deportation nach Sibirien und die Arbeitsarmee im hohen Norden, ab 1948 lebte sie wie alle Sowjetdeutschen unter der Kommandanturaufsicht. Ab 1957 war sie ehrenamtlich als Korrespondentin der Wochenschrift „Neues Leben“ (Moskau) tätig, ab 1965 als Übersetzerin (hauptberuflich) in der Redaktion der deutschsprachigen Zeitung „Freundschaft“ in Zelinograd (Kasachstan).1991 übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Hamburg. Die Festschrift für Ida Bender wurde in Kooperation mit dem Literakturkreis der Deutschen aus Russland herausgegeben und enthält neben der ausführlichen Biografie der Autorin wichtige Details aus ihrem bewegten Leben; Interviews, Vorträge, Auszüge aus ihren Werken, Rezensionen und Lesermeinungen in Bezug auf ihr literarisches Wirken. Der Inhalt wurde zusammengestellt von Agnes Gossen und Rudolf Bender.
Aktualisiert: 2023-04-20
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„Hier war ich, dort bin ich …“

„Hier war ich, dort bin ich …“ von Böpple,  Artur
Wovon wird das, was uns ausmacht, primär beeinflusst? Ist es der Ort unserer Geburt, unsere Sozialisation oder Blicke und Zuschreibungen von außen? Leider stellen wir immer noch fest, dass es in der bundesdeutschen Mehrheitsgesellschaft – auch bei Vertreterinnen und Vertretern von verschiedenen Medienanstalten und Redaktionen – in Bezug auf Russlanddeutsche große Wissenslücken und damit einhergehende Stereotype vorherrschen. Wir sind uns dessen bewusst, dass solche Wissensdefizite nicht von heute auf morgen beseitigt werden können. Nur Schritt für Schritt und nur, in dem nicht nur über uns gesprochen wird, sondern wir selbst es sind, die unsere eigenen Geschichten erzählen. In diesem Jahr gibt es bei der Anthologie eine Neuerung: Neben einer Auswahl aus regulären Einsendungen enthält sie die Texte von zwei Gewinnerinnen und einem Gewinner des Literaturwettbewerbs zu Ehren von Nora Pfeffer. Der Nora-Pfeffer-Preis wurde gemeinsam vom BKDR Verlag und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V. ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, nicht nur an die Namensgeberin und herausragendste russlanddeutsche Autorin zu erinnern, sondern in erster Linie junge Literatinnen und Literaten zu fördern und zu motivieren, sich in ihrem Schaffen mit Themen mit russlanddeutschem Bezug auseinanderzusetzen. So setzen wir unsere eigenen Geschichten in die Welt und halten auch weiterhin das Interesse der Öffentlichkeit an diesen Erzählungen wach. Hrsg. von Artur Böpple und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V. in Kooperation mit dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (unter redaktioneller Mitarbeit von Carola Jürchott und Melitta L. Roth). Darüber hinaus sind in diesem Band folgende Autorinnen und Autoren mit ihren Textbeiträgen vertreten (der Reihenfolge so wie im Buch): Katharina Dück, Philipp Brotz, Andreas A. Peters, Melitta L. Roth, Nelli Kossko, Artur Rosenstern, Julia Schimpf, Tatjana Kohler, Alexander Vassilenko, Carmen Jaud, Lena Wolf, Carola Jürchott, Heinrich Dick, Anke Laufer, Katharina Klass, Tatjana Klassner, Alisha Gamisch, Max Schatz, Sergej Tenjatnikow, Irina Malsam, Sergej Jessenin (übersetzt von Anton Mitleider), Agnes Gossen, Wendelin Mangold, Dieter Radtke, Sigune Schnabel, Lydia Galochkina, Gerd Meyer-Anaya, Ilona Walger, Eduard Sprink, Helmut Blepp, Ljuba Naminova, Andreas Kraft, Rosa Ananitschev, Irene Kreker, Katharina Martin-Virolainen und Andreas Steppen. Mit Bildern von Angelina Strelnikova und Lydia Galochkina.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Begegnungen, Bd. 2

Begegnungen, Bd. 2 von Gossen,  Agnes, Paulsen,  Nina
Die Geschichte der russlanddeutschen Literatur gleicht einem großen Mosaikbild, das noch im Entstehen begriffen ist. Trotz einiger aufschlussreicher Forschungsarbeiten und Publikationen der letzten Jahrzehnte, die verschiedenste Aspekte dieser Literatur beleuchten, gibt es immer noch sehr viele Themen, die unberührt geblieben sind. Die vorliegende Dokumentation will durch persönliche Einblicke und Erfahrungen von Autoren einige dieser Lücken schließen sowie manche Aspekte durch weitere aufschlussreiche Facetten und unterschiedliche Sichtweisen ergänzen und vertiefen. Der Band 2 der Reihe „Begegnungen“ beinhaltet 22 Interviews mit russlanddeutschen Autorinnen und Autoren, die erst in Deutschland zu schreiben begonnen haben sowie ergänzend eine Reihe von Autorenporträts, die vorwiegend anlässlich runder oder halbrunder Geburtstage in der Zeitschrift „Volk auf dem Weg“ veröffentlicht wurden. Nina Paulsen und Agnes Gossen sammelten akribisch – mehr als zehn Jahre lang – das Material zu dieser Publikation. Eine Auswahl von Interviews steht nun in zwei Bänden unter dem Titel „Begegnungen. Russlanddeutsche Autoren im Gespräch und Porträt“ der Öffentlichkeit zur Verfügung. Der Band I ist bereits im Januar 2021 im BKDR Verlag erschienen und enthält Gespräche mit Literaturwissenschaftlern, Literaturkritikern und Autoren, die bereits in der UdSSR literarisch und publizistisch aktiv waren
Aktualisiert: 2022-12-15
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Russlanddeutsche Malerinnen und Maler der Gegenwart

Russlanddeutsche Malerinnen und Maler der Gegenwart
Der vorliegende Sammelband, der im Januar 2022 erschienen ist, setzte das Vorhaben des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland um, russlanddeutschen Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart einen Raum zur Präsentation ihrer kreativen Entfaltung zu bieten. Dabei spielte es keine Rolle, ob sie mithilfe der Kunst die Ereignisse der Vergangenheit bewältigen, die Liebe zu ihrer neuen „alten“ Heimat zum Ausdruck bringen wollen oder vielleicht nur das Ästhetische in der Natur suchen. Bei der Vielfältigkeit der Deutschen aus Russland ist vor allem ein Merkmal deutlich erkennbar: DER BLICK IST STETS NACH VORNE GERICHTET! Arbeiten folgender Künstlerinngen und Künstler werden in diesem Sammelband vorgestellt (Reihenfolge wie im Buch): Viktor Hurr, Anna Grauer, Rudolf Kosow, Aljona Larionova, Anatoly Chernikov-Kehl, Eugen Wagner, Andreas Prediger, Eugen Wassmann, Elena Politowa, Artur Isak, Adelina Walth, Heinrich Lepp, Iwan Friesen, Jana Rusch, Johannes, Ebel, Olga Gladun, Robert Hettich, Lena Degraf, Maria Weiss, Natalia Alf, Roman R. Eichhorn, Natalia Englert, Nikolaus Rode, Olga-Maria Klassen, Oxana Mahnac, Sofia Stroh, Boris Wald, Tatiyana Belts, Waldemar Kern und Viktor Knack.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Im Wandel des WIRs

Im Wandel des WIRs von Böpple,  Artur
Historikerinnen und Historiker haben unlängst darauf hingewiesen, dass das Leben und die Kultur der Sowjet- bzw. der Russlanddeutschen in der Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Auflösung der UdSSR bisher nicht ausreichend erforscht sei. Vor diesem Hintergrund haben die Berichte, die z.B. die Kindheit oder das Alltagsleben in der Sowjetunion oder Russland zum Thema machen und die der Literaturkreis der Deutschen aus Russland in seinen Jahrbüchern immer wieder präsentiert, ihren eigenen historischen Wert. Ohne authentische Zeitzeugenberichte und Interviews sowie ohne literarische Darstellungen, wäre die Erforschung der Kulturgeschichte mancher Ethnien und Minderheiten freilich sehr mühsam bis gänzlich unmöglich. Literarische Darstellungen, Prosa und Lyrik, vorwiegend aus der Feder von zugewanderten Deutschen sowie literaturhistorische Essays von etablierten Literaturwissenschaftlerinnen, Annelore Engel-Braunschmidt und Elena Seifert, runden diese Almanach-Ausgabe des Literaturkreises ab und machen sie zu einer ausgewogenen, wertvollen Mischung für jeden, der sich für den osteuropäischen oder russischsprachigen Kulturraum interessiert. Hrsg. von Artur Böpple und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V. in Kooperation mit dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (unter redaktioneller Mitarbeit von Carola Jürchott und Melitta L. Roth). Darüber hinaus sind in diesem Band folgene Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen vertreten (der Reihenfolge nach, so wie im Buch): Julia Schimpf, Katharina Peters, Nelli Kossko, Monika Mannel, Max Schatz, Melitta L. Roth, Sascha Preiß, Katharina Fast-Friesen, Carola Jürchott, Agnes Gossen, Lia Frank, Wendelin Mangold, Sergej Tenjatnikow, Andreas A. Peters, Artur Rosenstern, Sigune Schnabel, Lydia Galochkina, Natalia Breininger, Siggi Liersch, Natalja Kiefel, Waldemar Masson, Rose Ananitschev, Artur Weigandt, Ida Häusser, Marina Rempel, Alexander Reiser, Irene Kreker, Eduard Kessler, Ilona Walger.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Du bist schwer in Ordnung, Hannah

Du bist schwer in Ordnung, Hannah von Peters,  Andrej Andreas
Ein Kinderbuch für Kinder und Erwachsene. Die bekannte Literaturzeitschrift „DAS GEDICHT“ hatte vor etlichen Jahren eine Ausgabe über Religion und Poesie herausgebracht, darin auch ein Teil über religiöse Kindergedichte. Diese Ausgabe löste eine sehr positive Resonanz aus und inspirierte den Autor Andreas A. Peters, diese Idee weiter zu verfolgen und lyrisch zu verarbeiten. Aus dieser Idee ist dieses Buch entstanden. Schriftsteller Wendelin Mangold schreibt im Nachwort zu diesem Buch treffend: „Er (Autor) weiß, dass Kinder mit Fragen über Gott und die Welt direkt und unbeschwert umgehen können, daher auch oftmals weiser als die Greise sind, da sie noch nicht ganz mit Klischees zugepflastert wurden, einen offenen Blick haben, wenn sie auch noch nicht viel vom Weltall, von Politik, Kriegen, Mord- und Totschlag wissen, noch einen niedrigeren Abstraktionsgrad besitzen als die Erwachsenen und die Welt und die Menschen ausschließlich gut finden.“
Aktualisiert: 2022-03-10
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Harry Ruff: Mein Leben in 100 Bildern

Harry Ruff: Mein Leben in 100 Bildern von Ruff,  Harry
Mit der zweisprachigen Neuerscheinung „Harry Ruff: Mein Leben in 100 Bildern“ (auf Deutsch und Russisch) startete der BKDR Verlag eine neue Buchreihe, die sich russlanddeutschen Künstlerinnen und Künstlern widmet. Harry Ruff ist ein verdienter Maler der Ukraine, Mitglied des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine sowie Besitzer der ukrainischen Verdienstorden Dritter Klasse. Im Jahr 2021 ist der Maler 90 Jahre alt geworden. Ruff wuchs in einer schwarzmeerdeutschen Lehrerfamilie auf und wurde 1941 mit seiner gesamten Familie aufgrund ihrer deutschen Herkunft nach Sibirien deportiert. Dort lebten sie bis 1956 in einer Sondersiedlung und ebenfalls in Sibirien kam der Kontakt zu verbannten Malern zustande, sodass Ruff während dieser Zeit seinen ersten Malunterricht an der Kunstfachschule in Irkutsk erhielt. Harry Ruff hat bereits zahlreiche Bilder gemalt, in denen er die Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen zum Hauptmotiv machte. Mit dem vorliegenden Sammelband wird das Lebenswerk dieses versierten und international bekannten russlanddeutschen Künstlers gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die Republik der Wolgadeutschen

Die Republik der Wolgadeutschen von German,  Arkadi
In der vorliegenden Publikation beleuchtet der renommierte Historiker Arkadi German detailreich die Geschichte der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSR der WD). German war der erste Historiker, der in den 1990er-Jahren eine derart umfangreiche und in wissenschaftlichen Kreisen viel beachtete Monografie unter dem Titel „Respublika nemcev povolžja“ auf Russisch vorgelegt hatte. Auf der Grundlage von Archivmaterialien und weiteren Quellen untersucht German jene Faktoren, die zur Bildung der territorialen Autonomie geführt haben, zeigt die Rolle der Wolgadeutschen in den Zeiten des Bürgerkriegs und des Kriegskommunismus auf, analysiert die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Besonderheiten der Entwicklung während der einzelnen historischen Phasen: in den Jahren der sogenannten „Neuen ökonomischen Politik“ (NÖP), der ersten zwei Fünfjahrespläne, am Vorabend und in den ersten Monaten des deutsch-sowjetischen Krieges. Besonderes Augenmerk legt German auf die Thematik der Auflösung der ASSR der WD und der Deportation der deutschen Bevölkerung nach Sibirien und Kasachstan im Jahr 1941. Das Buch richtet sich ebenso an das Fachpublikum wie an einen breiten Kreis von Leserinnen und Lesern.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Findlinge

Findlinge von Mangold,  Wendelin
Nach der Umsiedlung war der bekannte russlanddeutsche Lyriker Wendelin Mangold viele Jahre Sozialarbeiter bei der Seelsorge, seit 2007 ist erRentner und wohnt in Königstein im Taunus. Er schreibt seit seiner Studienzeit und hat auf seiner Liste diverse Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Almanachen und Sammelbände und hat ein Dutzend eigenständige Bände herausgebracht. Aus seiner Feder stammen Gedichte, Kurzprosa und dramatische Werke, er übersetzt darüber hinaus teils bedeutende Auto-rinnen und Autoren aus dem Russischen. 2013 bekam er für sein Engagement und seine Lebensleistung den Hessischen Integrationspreis „Flucht, Vertreibung, Eingliederung“. Mit dem Lyrikband „Findlinge“ legt der Autor eine Sammlung seiner in den letzten dreißig Jahren entstandenen lyrischen Skizzen und Kurzgedichten vor. Er schreibt pointiert, wortwitzig und originell, was den Reiz seiner Gedichte ausmacht.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen

Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen von Litzenberger,  Olga
Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch tiefe und deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Es geht um die etwa 300 Siedlungen bzw. Kolonien an der Wolga, die schon im 18. Jahrhundert gegründet wurden. Doch was wissen wir über die sogenannten „Wolgadeutschen“? Aus welchen Gegenden stammten ihre Vorfahren? Wie verlief ihre Geschichte und was machte ihre Kultur aus? Das vorliegende Lexikon bietet komprimiertes Basiswissen – angereichert mit zahlreichen Illustrationen und Fotografien – zur Geschichte ehemaliger deutscher Kolonien und darüber hinaus der Deutschen, die u. a. in großen Städten der Wolgaregion gelebt und gewirkt haben. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für Geschichte der wolgadeutschen Kolonien in Russland interessieren. Die Beiträge zu jeder einzelnen Siedlung sind konkret in folgende Abschnitte untergliedert: geografische Lage, Geschichte und Gegenwart, Religion und Kirche, Archivquellen für die Ahnenforschung. Der aktuelle Band 1 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 22 deutschen Kolonien sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung in 3 Städten – Astrachan, Arkadak und Balakowo.Der Ausgabe liegen zahlreiche Archivquellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die als Ergänzung der Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Das deutsche Architekturerbe in den Städten Russlands

Das deutsche Architekturerbe in den Städten Russlands von Terekhin,  Sergey
Der vorliegende Bildband eröffnet eine neue Reihe von Publikationen des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) mit dem Titel „Deutsches Architekturerbe im Ausland“. Diese Reihe stellt die markantesten Baudenkmäler der deutschen materiellen Kultur außerhalb Deutschlands vor. Dieses Kulturerbe ist so vielfältig und wird durch so zahlreiche Zeugnisse widergespiegelt, dass es selbst im Rahmen einer Reihe technisch beinahe unmöglich ist, es vollständig zu zeigen. Man kann allerdings versuchen, anhand einer Auswahl typischer Beispiele zumindest die Konturen dieses über der Oberfläche herausragenden Eisbergs zu umreißen und darüber hinaus die Logik der Prozesse zu verstehen, die diesen recht wiedererkennbaren, aber noch nicht genug erforschten Teil der Weltkultur haben entstehen lassen. Das erste Druckwerk zeigt einige typische Beispiele des in russischen Städten vorzufindenden deutschen Architekturerbes. In den darauffolgenden Bänden planen wir, eine Auswahl von erhalten gebliebenen Baudenkmälern in dem Wolgagebiet, in Sibirien, Nordwestrussland, in der Ukraine sowie in anderen Regionen und Ländern zu präsentieren, in denen sich einst deutsche Siedler niederließen, ihre Häuser bauten, in denen ethnische Deutsche gelebt haben oder noch heute leben.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Begegnungen, Bd. 1

Begegnungen, Bd. 1 von Gossen,  Agnes, Paulsen,  Nina
Mehr als zwei Jahrzehnte lang interviewten Nina Paulsen und Agnes Gossen russlanddeutsche Autorinnen und Autoren. Eine Auswahl dieser Interviews wird in zwei Bänden unter dem Titel „Begegnungen. Russlanddeutsche Autoren im Gespräch und Porträt“ im BKDR Verlag veröffentlicht. Band I ist im Januar 2021 erschienen und beinhaltet Gespräche mit Literaturwissenschaftlern, Literaturkritikern und Autoren, die bereits in der UdSSR literarisch bzw. publizistisch aktiv waren. Dazu gehören Johann Warkentin, Hugo Wormsbecher, Waldemar Weber, Herold Belger, Konstantin Ehrlich, Elena Seifert, Viktor Heinz, Rose Steinmark, Nora Pfeffer, Waldemar Spaar, Alexander Beck, Nelly Wacker, Rosa Pflug, Eugen Warkentin, Wendelin Mangold und Lore Reimer. Dem Interviewteil wurden literaturgeschichtliche Aufsätze von Nina Paulsen und Agnes Gossen vorangestellt, sodass der interessierte Leser (bzw. die Leserin) einen ersten Einblick in die Geschichte der russlanddeutschen Literatur in der Sowjetunion und in Deutschland bekommt. Diese Aufsätze tragen die Titel „Einblicke in die Vergangenheit und Gegenwart der russlanddeutschen Literatur“ (Nina Paulsen) und „Literaturkreis und seine Aktivitäten, die Zusammenarbeit mit Verlegern und die Förderung junger Autoren“ (Agnes Gossen). Im geplanten Band II werden Paulsen und Gossen etwas ausführlicher auf das Schaffen von Autorinnen und Autoren eingehen, die erst in Deutschland literarisch aktiv geworden sind.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Oben: Publikationen von BKDR Verlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei BKDR Verlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. BKDR Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben BKDR Verlag

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei BKDR Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch BKDR Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben