Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte

Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte von Haftenberger,  Anna
Der Einsatz von KI in der Medizin revolutioniert das Gesundheitswesen, wirft jedoch auch neue Haftungsfragen auf. Die Autorin untersucht, ob das europäische Produkthaftungsrecht auf KI-basierte Medizinprodukte anwendbar ist und einen angemessenen Risikoausgleich zwischen Herstellern und Nutzern schaffen kann. Dazu werden alle Haftungsvoraussetzungen analysiert und ein Maßstab zur Bewertung der Fehlerhaftigkeit intelligenter Medizinprodukte aufgestellt, der sowohl den Charakteristika von KI als auch den Besonderheiten von Medizinprodukten Rechnung trägt. In einem Nachwort werden die Ende 2022 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Entwürfe der neuen Produkthaftungsrichtlinie sowie der KI-Haftungsrichtlinie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte

Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte von Haftenberger,  Anna
Der Einsatz von KI in der Medizin revolutioniert das Gesundheitswesen, wirft jedoch auch neue Haftungsfragen auf. Die Autorin untersucht, ob das europäische Produkthaftungsrecht auf KI-basierte Medizinprodukte anwendbar ist und einen angemessenen Risikoausgleich zwischen Herstellern und Nutzern schaffen kann. Dazu werden alle Haftungsvoraussetzungen analysiert und ein Maßstab zur Bewertung der Fehlerhaftigkeit intelligenter Medizinprodukte aufgestellt, der sowohl den Charakteristika von KI als auch den Besonderheiten von Medizinprodukten Rechnung trägt. In einem Nachwort werden die Ende 2022 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Entwürfe der neuen Produkthaftungsrichtlinie sowie der KI-Haftungsrichtlinie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.

Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. von Ströbele,  Heiko
Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgeschäft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der Fähigkeit bestimmt, die künftige Bonität von Unternehmen einzuschätzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich verschärfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld – einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ansätze zur Bonitätsprognose – greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen überträgt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Berücksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualität, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch – im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose – ökonomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenhänge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.

Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. von Ströbele,  Heiko
Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgeschäft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der Fähigkeit bestimmt, die künftige Bonität von Unternehmen einzuschätzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich verschärfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld – einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ansätze zur Bonitätsprognose – greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen überträgt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Berücksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualität, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch – im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose – ökonomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenhänge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte

Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte von Haftenberger,  Anna
Der Einsatz von KI in der Medizin revolutioniert das Gesundheitswesen, wirft jedoch auch neue Haftungsfragen auf. Die Autorin untersucht, ob das europäische Produkthaftungsrecht auf KI-basierte Medizinprodukte anwendbar ist und einen angemessenen Risikoausgleich zwischen Herstellern und Nutzern schaffen kann. Dazu werden alle Haftungsvoraussetzungen analysiert und ein Maßstab zur Bewertung der Fehlerhaftigkeit intelligenter Medizinprodukte aufgestellt, der sowohl den Charakteristika von KI als auch den Besonderheiten von Medizinprodukten Rechnung trägt. In einem Nachwort werden die Ende 2022 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Entwürfe der neuen Produkthaftungsrichtlinie sowie der KI-Haftungsrichtlinie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte

Die Produkthaftung für künstlich intelligente Medizinprodukte von Haftenberger,  Anna
Der Einsatz von KI in der Medizin revolutioniert das Gesundheitswesen, wirft jedoch auch neue Haftungsfragen auf. Die Autorin untersucht, ob das europäische Produkthaftungsrecht auf KI-basierte Medizinprodukte anwendbar ist und einen angemessenen Risikoausgleich zwischen Herstellern und Nutzern schaffen kann. Dazu werden alle Haftungsvoraussetzungen analysiert und ein Maßstab zur Bewertung der Fehlerhaftigkeit intelligenter Medizinprodukte aufgestellt, der sowohl den Charakteristika von KI als auch den Besonderheiten von Medizinprodukten Rechnung trägt. In einem Nachwort werden die Ende 2022 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Entwürfe der neuen Produkthaftungsrichtlinie sowie der KI-Haftungsrichtlinie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Betriebsfestigkeit

Betriebsfestigkeit von Haibach,  Erwin
Das Bemessungskonzept "Betriebsfestigkeit" verfolgt das Ziel, Maschinen, Fahrzeuge oder andere Konstruktionen gegen zeitlich veränderliche Betriebslasten unter Berücksichtigung ihrer Umgebungsbedingungen für eine bestimmte Nutzungsdauer zuverlässig bemessen zu können. Ingenieure, Wissenschaftler und Studenten finden in diesem Buch die experimentellen Grundlagen sowie erprobte und neuere Rechenverfahren der Betriebsfestigkeit für eine ingenieurmäßige Anwendung. Verfahren nach dem Nennspannungs-Konzept, dem Kerbgrund-Konzept und dem Bruchmechanik-Konzept werden vor ihrem theoretischen Hintergrund nach heutigem Erkenntnisstand behandelt. Der Autor zeigt auf, in welchen Grenzen die betreffenden Verfahren als verläßlich angesehen werden dürfen. Zur Dauerfestigkeit bei hohen Schwingungszahlen sowie zu Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen wurden neue Erkenntnisse eingefügt. Für den Betriebsfestigkeits-Nachweis in der Konstruktionspraxis gibt dieses Buch konkrete Hinweise.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bankinterne Rating-Systeme basierend auf Bilanz- und GuV-Daten für deutsche mittelständische Unternehmen

Bankinterne Rating-Systeme basierend auf Bilanz- und GuV-Daten für deutsche mittelständische Unternehmen von Hommel,  Ph.D.,  Prof. Ulrich, Schuhmacher,  Marc
Marc Schuhmacher testet mehrere auf Jahresabschlussdaten basierende Ratingsysteme unter Berücksichtigung mittelstandsspezifischer Modifikationen. Ziel ist die Verbesserung der Informationslage von Kreditanalysten bei der Kreditvergabe und die Erhöhung des Klassifikationserfolgs bisheriger Ratingsysteme. Der Autor weist neue Wege zur Früherkennung von Unternehmensausfällen, so dass frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet und Verluste verringert werden können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Prädiktion der Verwundbarkeit von IT-Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung

Prädiktion der Verwundbarkeit von IT-Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung von Peikert,  Tim
Der technologische Trend weist auf eine immer stärkere Vernetzung von elektronischen Systemen hin. Ein Paradebeispiel ist das Internet der Dinge (IoT), in dem jedes elektronische System über vorwiegend drahtlose Verbindungen mit anderen Systemen verbunden ist. Gerade durch die steigende Anzahl drahtloser Verbindungen steigt die Gefahr durch bewusst hervorgerufene elektromagnetischer Störungen (IEMI), mit der gezielt Systeme oder Netzwerke manipuliert, gestört oder zerstört werden können. In vorhergehenden Untersuchungen wurde das Gesamtrisiko eines Systems über das Verwenden verschiedener Ansätze erreicht. Für die Berechnung des Risikos eines elektronischen Netzwerk aus Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung ist es notwendig, einen mathematischen Ansatz zu finden, der alle Informationsquellen berücksichtigt und verarbeiten kann. Diese Quellen wären physikalische Parameter und deren Unsicherheiten, nicht-technische Informationen und sowohl objektive als auch subjektive Meinungen von Experten als sprachliche Terme beschrieben. Ein Ansatz im Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit existiert bisher noch nicht, der die Verarbeitung verschiedener Datentypen in einem Ansatz vereint. Daher werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Ansätze zur Berechnung des Risikos und Ausfallwahrscheinlichkeiten untersucht, physikalische Parameter, Unsicherheiten, sprachliche definierten Terme und nicht-technische Daten in einem Ansatz zu verbinden. Zur Berechnung des Gesamtrisikos eines elektronischen Systemverbundes wird ein Verfahren auf Basis der unscharfen (Fuzzy-)Menge und mehrwertigen Logik (Fuzzy-Logik) entwickelt. Mit dem Verfahren ist es möglich, nicht-technische Parameter wie Zugänglichkeit, Mobilität einer Störquelle und deren technologische Herausforderung mit der statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit eines Systems und vage formuliertem Expertenwissen zu kombinieren. Dabei können sowohl Verteilungsfunktionen als auch Daten, belegt mit Unsicherheiten, verwendet werden. Hierdurch kann die Zuverlässigkeit eines Systems oder das Risiko ausgehend von einem Quellenstandort bestimmt werden. Die Anwendbarkeit des entwickelten Verfahrens wird am Beispiel eines Mikrocontroller Netzwerks, einer Unmanned Aerial Vehicle (UAV) und der Analyse einer Infrastruktur demonstriert.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Prädiktion der Verwundbarkeit von IT-Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung

Prädiktion der Verwundbarkeit von IT-Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung von Peikert,  Tim
Der technologische Trend weist auf eine immer stärkere Vernetzung von elektronischen Systemen hin. Ein Paradebeispiel ist das Internet der Dinge (IoT), in dem jedes elektronische System über vorwiegend drahtlose Verbindungen mit anderen Systemen verbunden ist. Gerade durch die steigende Anzahl drahtloser Verbindungen steigt die Gefahr durch bewusst hervorgerufene elektromagnetischer Störungen (IEMI), mit der gezielt Systeme oder Netzwerke manipuliert, gestört oder zerstört werden können. In vorhergehenden Untersuchungen wurde das Gesamtrisiko eines Systems über das Verwenden verschiedener Ansätze erreicht. Für die Berechnung des Risikos eines elektronischen Netzwerk aus Systemen bei elektromagnetischer Störeinwirkung ist es notwendig, einen mathematischen Ansatz zu finden, der alle Informationsquellen berücksichtigt und verarbeiten kann. Diese Quellen wären physikalische Parameter und deren Unsicherheiten, nicht-technische Informationen und sowohl objektive als auch subjektive Meinungen von Experten als sprachliche Terme beschrieben. Ein Ansatz im Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit existiert bisher noch nicht, der die Verarbeitung verschiedener Datentypen in einem Ansatz vereint. Daher werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Ansätze zur Berechnung des Risikos und Ausfallwahrscheinlichkeiten untersucht, physikalische Parameter, Unsicherheiten, sprachliche definierten Terme und nicht-technische Daten in einem Ansatz zu verbinden. Zur Berechnung des Gesamtrisikos eines elektronischen Systemverbundes wird ein Verfahren auf Basis der unscharfen (Fuzzy-)Menge und mehrwertigen Logik (Fuzzy-Logik) entwickelt. Mit dem Verfahren ist es möglich, nicht-technische Parameter wie Zugänglichkeit, Mobilität einer Störquelle und deren technologische Herausforderung mit der statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit eines Systems und vage formuliertem Expertenwissen zu kombinieren. Dabei können sowohl Verteilungsfunktionen als auch Daten, belegt mit Unsicherheiten, verwendet werden. Hierdurch kann die Zuverlässigkeit eines Systems oder das Risiko ausgehend von einem Quellenstandort bestimmt werden. Die Anwendbarkeit des entwickelten Verfahrens wird am Beispiel eines Mikrocontroller Netzwerks, einer Unmanned Aerial Vehicle (UAV) und der Analyse einer Infrastruktur demonstriert.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.

Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. von Ströbele,  Heiko
Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgeschäft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der Fähigkeit bestimmt, die künftige Bonität von Unternehmen einzuschätzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich verschärfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld – einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ansätze zur Bonitätsprognose – greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen überträgt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Berücksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualität, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch – im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose – ökonomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenhänge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Beitrag zur Betrachtung von Modellierungen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitskennzahlen von elektromechanischen Sperrvorrichtungen

Beitrag zur Betrachtung von Modellierungen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitskennzahlen von elektromechanischen Sperrvorrichtungen von Machmur,  Daod
Ziel dieser Arbeit ist es, durch den Einsatz von Partial-Stroke-Tests, als Diagnosemaßnahme, die Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Failure on Demand, PFD) einer Sicherheitsfunktion (SIF zu reduzieren und das Proof-Test-Intervall tPT entsprechend IEC/EN 61508 und IEC/EN 61511 zu verlängern. In sicherheitsgerichteten Applikationen besteht die Möglichkeit des Einflusses auf das Proof-Test-Intervall durch Partial-Stroke-Tests als eine Diagnosemaßnahme.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Entwicklung einer Methodik zur Zustandsüberwachung von Bauteilen aus sensitiven Werkstoffen

Entwicklung einer Methodik zur Zustandsüberwachung von Bauteilen aus sensitiven Werkstoffen von Nyhuis,  Peter, Thiel,  Borris van
Die zustandorientierte Instandhaltung von ermüdungsgefährdeten Bauteilen ist in der industriellen Anwendung nur unter großem Aufwand möglich. Durch Sensoren und sensitive Werkstoffe, die im Sonderforschungsbereich 653 entwickelt werden, ist es möglich, diesen Aufwand zu reduzieren. Die entwickelte Methodik zur Zustandsüberwachung nutzt diese Sensorinformationen, um die Schädigung von Bauteilen zu ermitteln und daraus die verbleibende Lebensdauer zu prognostizieren.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Bankinterne Rating-Systeme basierend auf Bilanz- und GuV-Daten für deutsche mittelständische Unternehmen

Bankinterne Rating-Systeme basierend auf Bilanz- und GuV-Daten für deutsche mittelständische Unternehmen von Hommel,  Ph.D.,  Prof. Ulrich, Schuhmacher,  Marc
Marc Schuhmacher testet mehrere auf Jahresabschlussdaten basierende Ratingsysteme unter Berücksichtigung mittelstandsspezifischer Modifikationen. Ziel ist die Verbesserung der Informationslage von Kreditanalysten bei der Kreditvergabe und die Erhöhung des Klassifikationserfolgs bisheriger Ratingsysteme. Der Autor weist neue Wege zur Früherkennung von Unternehmensausfällen, so dass frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet und Verluste verringert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Statistische Methoden zur Quantifizierung und Schätzung des Loss Given Default

Statistische Methoden zur Quantifizierung und Schätzung des Loss Given Default von Elbracht,  Hans Christian
Die Geschäftstätigkeit von Banken ist unabdingbar mit dem Eingehen von Risiken verbunden. Die volumenmäßig bedeutendste Risikoart ist dabei das Kreditrisiko, das primär durch die Parameter Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default) und Verlustquote zum Zeitpunkt des Ausfalls (Loss Given Default) quantifiziert wird. Entsprechend sind die präzise Ermittlung und eine möglichst fehlerfreie Schätzung dieser beiden Größen von zentraler Bedeutung für das interne Risikomanagement von Finanzinstituten – nicht zuletzt aufgrund aufsichtlicher Anforderungen (Basel III, MaRisk). Gleichwohl haben sich bislang nur wenige Arbeiten mit der Frage beschäftigt, welche Methoden für die Schätzung von Verlustquoten geeignet sind, was insbesondere an der mangelnden Verfügbarkeit von Daten liegt. Aus methodischer Sicht ist zudem zu berücksichtigen, dass die charakteristisch multimodale Form der Verteilung der Verlustquote den Einsatz fortgeschrittener statistischer Verfahren erfordert. Die vorliegende Arbeit entwickelt eine neuartige Schätzmethodik, die im Falle dieser ungewöhnlichen Verteilungsform imstande ist, sowohl die die Verlustquote beeinflussenden Treiber zu bestimmen als auch eine darauf aufbauende Prognose von Verlustquoten zu gewährleisten. Anhand eines umfangreichen Datensatzes von drei großen Leasing-Gesellschaften wird nachgewiesen, dass das vorgestellte Verfahren eine im Vergleich zu bekannten Schätzverfahren verbesserte Prognosegüte aufweist.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Betriebsfestigkeit

Betriebsfestigkeit von Haibach,  Erwin
Das Bemessungskonzept "Betriebsfestigkeit" verfolgt das Ziel, Maschinen, Fahrzeuge oder andere Konstruktionen gegen zeitlich veränderliche Betriebslasten unter Berücksichtigung ihrer Umgebungsbedingungen für eine bestimmte Nutzungsdauer zuverlässig bemessen zu können. Ingenieure, Wissenschaftler und Studenten finden in diesem Buch die experimentellen Grundlagen sowie erprobte und neuere Rechenverfahren der Betriebsfestigkeit für eine ingenieurmäßige Anwendung. Verfahren nach dem Nennspannungs-Konzept, dem Kerbgrund-Konzept und dem Bruchmechanik-Konzept werden vor ihrem theoretischen Hintergrund nach heutigem Erkenntnisstand behandelt. Der Autor zeigt auf, in welchen Grenzen die betreffenden Verfahren als verläßlich angesehen werden dürfen. Zur Dauerfestigkeit bei hohen Schwingungszahlen sowie zu Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen wurden neue Erkenntnisse eingefügt. Für den Betriebsfestigkeits-Nachweis in der Konstruktionspraxis gibt dieses Buch konkrete Hinweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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