Hegau Jahrbuch / HEGAU Jahrbuch 2021 – Im Hegau und am See

Hegau Jahrbuch / HEGAU Jahrbuch 2021 – Im Hegau und am See von Bosch,  Manfred, Fidler,  Helmut, Hauff,  Rolf, Hofmann,  Franz, Jaklin,  Tobias, Kitzing,  Michael, Kramer,  Wolfgang, Längle,  Peter, Meyer,  Dr. Fredy, Overlack,  Dr. Anne, Pohlmann,  Inga, Ruft,  Rainer, Schiendorfer,  Andreas, Trapp,  Werner
Das "HEGAU Jahrbuch 2021", der Jahres-Band 78 der Reihe "Hegau - Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein, Donau und Bodensee" bringt interessante aktuelle Beiträge zur Regionalgeschichtsforschung. Die Beiträge des 320 Seiten umfassenden Bandes spannen einen weiten Bogen von den Themen "Kultur-Geschichte des Schmuggels im Deutsch-Schweizer Raum" über die Familiengeschichte der jüdischen Familie Wolf (Wangen am Untersee) sowie weitere Familien- und Persönlichkeitsgeschichten über den Industriellen Julius Maggi, die Famiie Bittel am Bodensee, die Familie Rau-Andresen, der Schriftsteller Walter Tausk, der Maler Hans Lochmann und der Reichstagsabgeordnete und Landwirtschaftsminister aus Radolfzell, Carl Diez. Das neue "Urweltmuseum" in Bodman wird vorgestellt und kleine Kulturdenkmäler wie "Hochwassermarken am Bodensee" werden detailliert untersucht. Der Band schließt ab mit Übersichten zur aktuellen Hegau-Literatur, Buchbesprechungen und den Funktionsträgern des HEGAU Geschichtsvereins e.V., Singen (Hohentwiel).
Aktualisiert: 2022-08-11
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Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes

Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes von Dr. Ambronn,  Karl-Otto
Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes Teil I.: 1100 bis 1810 Zwei Bände; Band 1 Buchstaben A - K und Band 2 Buchstaben L - Z Über die beiden Bücher Das „Biographische Lexikon des Berchtesgadener Landes“ bildet eine personengeschichtlich ausgerichtete Ergänzung der von Walter Brugger, Heinz Dopsch und Peter F. Kramml herausgegebenen „Geschichte von Berchtesgaden“. Es stellt in Kurzbiographien Personen vor, die in herausgehobenen Positionen im Berchtesgadener Land gewirkt oder hier aus anderen geschichtsrelevanten Gründen in Erscheinung getreten sind. Der hier vorliegende I. Teil des Lexikons betrifft Personen aus der Zeit von der Gründung des Augustiner-Chorherrenstifts um 1100 bis zum Jahr 1810, in welchem Berchtesgaden an das Königreich Bayern fiel, also vor allem aus der Zeit des 1803 aufgehobenen reichsunmittelbaren Augustiner-Chorherrenstifts, das Inhaber auch aller weltlichen Herrschaftsrechte in der Fürstpropstei war. Die beherrschende Stellung des Stifts bedingt es, dass zunächst die Pröpste und die Chorherren des Augustiner-Chorherrenstifts, die kraft ihres geistlichen Amtes oder Standes die bestimmenden herrschaftlichen Positionen in der Fürstpropstei innehatten, berücksichtigt wurden. Auch die oft adeligen Chorfrauen im Frauenkonvent des Stifts, die ebenfalls nach der Augustiner-Regel lebten, archivalisch aber eher dürftig dokumentiert sind, fanden Aufnahme in das Lexikon. Andere Geistliche, die hier Aufnahme fanden, waren die Stiftsprediger, die Pfarrer in Berchtesgaden und Schellenberg und die Pfarrvikare in der Ramsau. Eine weitere große Gruppe der hier vertretenen Personen bilden die leitenden Stiftsbeamten sowie die Leiter der stiftischen Wirtschaftsbetriebe, also die Stiftskanzler, die Secretarii der fürstlichen Regierung, die Hofmeister, die Landrichter in Berchtesgaden, die Marktrichter und Hällinger in Schellenberg, die Waldmeister als oberste Forstbeamte in den Salinenwaldungen, die Bergmeister als Leiter des Salzbergwerks, die Leiter der Saline Frauenreuth, die stiftischen Bräumeister, die Fischmeister in St. Bartholomä usw. Die Bürger der beiden Märkte Berchtesgaden und Schellenberg der Universität München sind vorzugsweise durch deren Bürgermeister sowie durch die Verleger der Berchtesgadener Holzwaren und die Pächter der stiftseigenen Tafernen Leithaus und Neuhaus in Berchtesgaden und Haidenhaus in Schellenberg vertreten, die auf dem Land angesessenen „Landsassen“ beispielsweise durch die beiden Büchsenmeister-Familien Winkler und Wurm in der Schönau. Aufgenommen wurden schließlich auch die im oder für das Berchtesgadener Land tätigen Baumeister, Maler, Bildhauer und Musiker.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes

Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes von Dr. Ambronn,  Karl-Otto
Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes Teil I.: 1100 bis 1810 Zwei Bände; Band 1 Buchstaben A - K und Band 2 Buchstaben L - Z Über die beiden Bücher Das „Biographische Lexikon des Berchtesgadener Landes“ bildet eine personengeschichtlich ausgerichtete Ergänzung der von Walter Brugger, Heinz Dopsch und Peter F. Kramml herausgegebenen „Geschichte von Berchtesgaden“. Es stellt in Kurzbiographien Personen vor, die in herausgehobenen Positionen im Berchtesgadener Land gewirkt oder hier aus anderen geschichtsrelevanten Gründen in Erscheinung getreten sind. Der hier vorliegende I. Teil des Lexikons betrifft Personen aus der Zeit von der Gründung des Augustiner-Chorherrenstifts um 1100 bis zum Jahr 1810, in welchem Berchtesgaden an das Königreich Bayern fiel, also vor allem aus der Zeit des 1803 aufgehobenen reichsunmittelbaren Augustiner-Chorherrenstifts, das Inhaber auch aller weltlichen Herrschaftsrechte in der Fürstpropstei war. Die beherrschende Stellung des Stifts bedingt es, dass zunächst die Pröpste und die Chorherren des Augustiner-Chorherrenstifts, die kraft ihres geistlichen Amtes oder Standes die bestimmenden herrschaftlichen Positionen in der Fürstpropstei innehatten, berücksichtigt wurden. Auch die oft adeligen Chorfrauen im Frauenkonvent des Stifts, die ebenfalls nach der Augustiner-Regel lebten, archivalisch aber eher dürftig dokumentiert sind, fanden Aufnahme in das Lexikon. Andere Geistliche, die hier Aufnahme fanden, waren die Stiftsprediger, die Pfarrer in Berchtesgaden und Schellenberg und die Pfarrvikare in der Ramsau. Eine weitere große Gruppe der hier vertretenen Personen bilden die leitenden Stiftsbeamten sowie die Leiter der stiftischen Wirtschaftsbetriebe, also die Stiftskanzler, die Secretarii der fürstlichen Regierung, die Hofmeister, die Landrichter in Berchtesgaden, die Marktrichter und Hällinger in Schellenberg, die Waldmeister als oberste Forstbeamte in den Salinenwaldungen, die Bergmeister als Leiter des Salzbergwerks, die Leiter der Saline Frauenreuth, die stiftischen Bräumeister, die Fischmeister in St. Bartholomä usw. Die Bürger der beiden Märkte Berchtesgaden und Schellenberg der Universität München sind vorzugsweise durch deren Bürgermeister sowie durch die Verleger der Berchtesgadener Holzwaren und die Pächter der stiftseigenen Tafernen Leithaus und Neuhaus in Berchtesgaden und Haidenhaus in Schellenberg vertreten, die auf dem Land angesessenen „Landsassen“ beispielsweise durch die beiden Büchsenmeister-Familien Winkler und Wurm in der Schönau. Aufgenommen wurden schließlich auch die im oder für das Berchtesgadener Land tätigen Baumeister, Maler, Bildhauer und Musiker.
Aktualisiert: 2018-11-01
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800 Jahre THOMANA – glauben, singen, lernen

800 Jahre THOMANA – glauben, singen, lernen von Altner,  Stefan, Backus,  David, Beyer,  MIchael, Biller,  Georg Christoph, Böhm,  Claudius, Böhme,  Ullrich, Fitschen,  Klaus, Fontana,  Eszter, Fuchs,  Thomas, Glöckner,  Andreas, Gregor,  Stefan, Hocquél,  Wolfgang, Jadatz,  Heiko, Kämpf,  Michael, Kirsten,  Felicitas, Koch,  Ernst, Krummacher,  Christoph, Loos,  Helmut, Maul,  Michael, Näher,  Sabine, Petzoldt,  Martin, Raschke,  Maximilian, Roy,  Peter, Schauer,  Rupert, Schmidt,  Jutta, Schulze,  Hans-Joachim, Schulze,  Thoralf, Sieblist,  Kerstin, Stöck,  Gilbert, Täschner,  Marina, Waitz,  Nicole, Weise,  Roland, Wolff,  Christian, Wolff,  Christoph
Die Gründung eines Augustiner-Chorherrenstifts darf ohne Übertreibung für Leipzig schicksalsbestimmend genannt werden. Ob es die Geschichte der Thomaskirche, des Thomanerchores, der Thomasschule oder die des ältesten Krankenhauses mit eindeutig sozialer Handlungsbestimmung ist – diese schicksalhafte Stunde schlug für Leipzig am 20. März 1212. Obwohl die Gründung nicht im Einvernehmen mit der Stadt Leipzig sich vollzog – politische Argumente gibt es immer, die dagegen sprechen –, leben bis heute ganze Bereiche von ihr und ziehen daraus Gewinn: Universität, Kirchen, Gewandhaus, St. Georg als Krankenhaus, der Ruf Leipzigs als Musikstadt, Bildung, Kunst und Wirtschaft, ja selbst das politische Selbstverständnis der Stadt und ihre Beziehungen zum Freistaat Sachsen und zu anderen Ländern. Dieser Band ist die Festschrift zu dem außergewöhnlichen Jubiläum „800 Jahre THOMANA – glauben, singen lernen“; sie nimmt viele Themen rund um die Trias von Thomaskirche, Thomanerchor und Thomasschule auf, die von dieser Schicksalsbestimmtheit künden, davon handeln, was daraus entstanden ist, wie die Dinge sich entwickelt haben. Die Beiträge nehmen Höhen ebenso in den Blick wie Tiefen; für die Leser entsteht ein farbiger und zugleich zielgerichteter Zusammenhang. Ausgesuchte – zum Teil noch nie gezeigte – Abbildungen wollen den Blick schärfen helfen, ebenso die im Anhang beigegebenen Übersichten, Biogramme, Verzeichnisse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Normen und Reformen in ostschwäbischen Augustiner-Chorherrenstiften

Normen und Reformen in ostschwäbischen Augustiner-Chorherrenstiften von Brenner,  Bernhard
Die Augustinusregel und andere normative Texte konnten in den Stiften der Augustiner-Chorherren nur dann erfolgreich als Leitlinien für das gemeinschaftliche Leben dienen, wenn ihre Einhaltung durch äußere und interne Reforminstanzen überwacht und durchgesetzt wurde. Über diese grundlegende lokale Funktion hinaus waren Normen und Reformen aber auch als stiftsübergreifend verbindender Faktor wirksam und formten so Verfassung und Selbstverständnis der nicht ordensmäßig organisierten Regularkanoniker. Die vorliegende Studie untersucht diesen Einfluß am Beispiel der drei ostschwäbischen Stifte Hl. Kreuz und St. Georg in Augsburg sowie St. Georg und Maria in Wettenhausen; sie würdigt so die historische Bedeutung des in Deutschland seit der Säkularisation weitgehend vergessenen Ordens der regulierten Chorherren vom hl. Augustinus.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Stift Klosterneuburg

Das Stift Klosterneuburg von Backovsky,  Bernhard, Buhlmann,  Nicolaus, diverse Fotografen und Archive, Haltrich,  Martin, Himml,  Michael, Holubar,  Karl, Huber,  Wolfgang Christian, János,  Stekovics, Mayer,  Mateusz, Potucek,  Alexander, Schandl,  Reinhard, Weigl,  Huberta
Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg, wenige Kilometer vor den Toren Wiens zwischen der Donau und den Weinbergen gelegen, zählt zu den bedeutendsten historischen Stätten Österreichs. Das Neben- und Miteinander von Architektur und Kunst aus allen Epochen von der Romanik bis heute prägt das Bild dieses lebendigen Klosters, in dem seit 1133 die Chorherren im Sinne ihres heiliggesprochenen Stifters, des Markgrafen Leopold III., wirken. Der Altar des Nikolaus von Verdun als größter Kunstschatz und der Österreichische Erzherzogshut als wichtigstes historisches Denkmal sind weithin bekannt, doch das Stift birgt darüber hinaus noch eine unübersehbare Fülle an geistigen und geistlichen Schätzen. Die Feiern zum 900. Jahrestag der Grundsteinlegung der Stiftskirche im Jahr 2014 gaben den Anlass zur Herausgabe dieses Buches, das erstmals seit vielen Jahrzehnten versucht, ein umfassendes Bild des Stiftes zu vermitteln. Nicht zuletzt werden hier die großen Fortschritte präsentiert, die in den letzten Jahren im Bereich der Restaurierungen und der Öffnung neuer Bereiche für das interessierte Publikum unternommen wurden. Das Buch enthält einen umfassenden Überblick über das Wirken der Chorherren durch die Jahrhunderte und reich bebilderte Darstellungen der verschiedenen Bereiche des weitläufigen Gebäudekomplexes: So wird die Kirche mit ihrer 900-jährigen Bau- und Ausstattungsgeschichte als Kunstdenkmal, aber auch als aktueller sakraler Ort erlebbar. Ein eigener Beitrag beleuchtet die wichtigen Aspekte des Totengedenkens und der Heiligenverehrung an der Grabstätte des Landespatrons Leopold. Die Räume der unvollendeten kaiserlichen Residenz mit ihrer reichen Ausstattung geben beeindruckendes Zeugnis vom Stift als Ort der staatlichen Repräsentation, die Kunstsammlungen und die Bibliothek, in denen sich Werke verschiedenster Provenienzen befinden, bezeugen die weit gespannten Interessen der Chorherren für die verschiedensten Aspekte menschlichen Geistes und Schaffens. Archiv und Weingut stehen als Zeugen des von den Anfängen bis heute reichenden Wirtschaftslebens. Die Einheit von Spiritualität, Wissenschaft und Kunst, für die das Stift Klosterneuburg seit 900 Jahren steht, wird in einer großen Fülle von hervorragenden Fotografien von Janos Stekovics erlebbar.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Musikgeschichte Tirols Band 1

Musikgeschichte Tirols Band 1 von Drexel,  Kurt, Fink,  Monika
DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil eins des dreibändigen Enyklopädie Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus. Die 22 Autoren spannen den Themenbogen von den frühesten Musikbelegen (wie der in jüngster Zeit bei Völs am Schlern in Südtirol gefundenen spätneolithischen Knochenflöte aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.) bis in die nachmaximilianische Zeit im 16. Jahrhundert. Von besonderer Bedeutung ist eine chronologische Auflistung der Bilder und Skulpturen von Musizierenden und Musikinstrumenten, wobei die frühesten Belege in die Zeit um 500 v. Chr. zurückreichen. Tirol wird hier in seinem historischen Umfang verstanden: Ein besonders umfassender Beitrag widmet sich dem italienischsprachigen Landesteil, dem heutigen Trentino. Darüber hinaus werden die bedeutendsten musikologischen Quellen der benachbarten Alpenländer berücksichtigt. Die drei Teile der Musikgeschichte Tirols: Band 1 umspannt den Zeitraum bis etwa 1600. Der zweite Band wird das 17.-19. Jahrhundert zum Inhalt haben, der dritte die folgende Epoche bis in die unmittelbare Gegenwart. Zudem wird Band 3 eine Gesamtbibliographie enthalten. AUS DEM INHALT: GERHARD TOMEDI, Innsbruck Zur vorgeschichtlichen Musik in Alttirol und im Südalpenraum ANGELO FOSSATI/GAUDENZIO RAGAZZI, Mailand Musik- und Tanzdarstellungen in den Felszeichnungen der Valcamonica und des Veltlins ELISABETH WALDE, Innsbruck Bemerkungen zur Musik der Römer JOSEF RIEDMANN, Innsbruck Politische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen im Tiroler Raum während des Mittelalters und der frühen Neuzeit MICHAEL SCHICK, Innsbruck Mittelalterliche und neuzeitliche Musikinstrumente sowie Klanggeräte aus Tiroler Bodenfunden WALTER NEUHAUSER, Innsbruck Musikgeschichtliche Quellen in Klöstern, Bibliotheken und Archiven STEFAN ENGELS, Salzburg Einstimmige liturgische Handschriften des Mittelalters in Tirol MONIKA FINK, Innsbruck Geistliche Spiele im 15. Und 16. Jahrhundert ANDREAS TRAUB, Tübingen Zeitdimension im Geistlichen Spiel. Zur Marienklage mit Propheten im Debs-Codex MARTIN PEINTNER, Neustift Schreibkunst, Studium und Musikleben im mittelalterlichen Kloster. Eine Darstellung am Beispiel der Musikgeschichte des Augustiner-Chorherrenstifts Neustift WOLFGANG STEINER, Innsbruck Die Lateinschule der St. Jakobspfarrkirche in Innsbruck. Ihr Aufstieg und Niedergang in der Zeit von 1420 bis 1634 MAX SILLER, Innsbruck/ANDREAS TRAUB, Tübingen Die Sterzinger Miszellaneen-Handschrift MAX SILLER, Innsbruck Sangspruchdichtung in Tirol: Friedrich von Sonnenburg. Mit einem Anhang von Rainer Gstrein, Innsbruck: Anmerkungen zu den Melodien Friedrichs von Sonnenburg RAINER GSTREIN, Innsbruck Oswald von Wolkenstein MARCO GOZZI, Trient Musikgeschichte der Region Trient bis 1600 KURT DREXEL, Innsbruck Höfisches Musikleben in der Zeit vor Maximilian I. CHRISTIAN BERGER, Freiburg i. Br. Die Bedeutung des Trienter Codices in der Geschichte Tirols KEITH POLK, Nottingham NH, USA Musik am Hof Maximilians I WALTER PASS, Wien Zur städtischen, kirchlichen und höfischen Musikkultur in Tirol in der nachmaximilianischen Zeit WOLFGANG SUPPAN, Graz Die Funktion der Musik im Leben der Bürger und Bauern Tirols im Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit ERICH TREMMEL, Augsburg Musikinstrumentenbau in Tirol bis ca. 1600 OTHMAR LÄSSER, Hittisau Bilder zur Musikgeschichte in Tirol. Von den Anfängen bis 1600. Eine musikikonographische Betrachtung
Aktualisiert: 2020-05-01
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