Pionierinnen der Wiener Architektur

Pionierinnen der Wiener Architektur von Holzschuh,  Ingrid, Plakolm-Forsthuber,  Sabine, Zentralvereinigung der Architekt*innen Österreichs
Frauen in der Wiener Architektur Noch immer ist die Pionierarbeit der Architektinnen Österreichs unzureichend erforscht, und ihre Namen sind weitgehend unbekannt. Viele von ihnen waren Mitglieder in der ZV Österreichs, der bis 1959 wichtigsten Standesvertretung freischaffender Architekt:innen. Ein Blick in das Archiv der ZV lohnt sich daher: Die vorliegende Publikation widmet sich diesen Frauen, dokumentiert ihre Namen und stellt ihre Lebenswege und Karrieren exemplarisch vor. Das Werk dieser bereits oftmals international tätigen Architektinnen ist vielfältig; es umfasst Wohnbau, Sakralbau und Industriebau, Innenarchitektur sowie Stadtplanung und reicht bis hin zum Kraftwerksbau. Spannende Lebenswege Wiener Architektinnen zwischen 1938 und 1959 Ausbildungswege, berufliche Praxis, historische Hintergründe und Zusammenhänge Mit hochkarätigen Beiträgen ausgewiesener Expert:innen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Fassade

Die Fassade von Büchsenschuß,  Jan
Klappentext Nie zuvor in der Geschichte der Architektur ist so viel und so präzise rekonstruiert worden wie in den letzten Jahrzehnten. Die Diskussionen über Sinn und Unsinn von Rekonstruktionen gehören zu den wenigen polarisierenden Architekturdebatten unserer Zeit. Dabei geht es im Grunde immer nur um eines – die Fassade. Ein Unwort, denn wenn man es im Positiven gebraucht, wird man diffamiert, wenn man es negativ konnotiert, diffamiert man den Begriff. Das Wort Fassade evoziert die Meinungskommode mit all ihren Schubladen. Aber warum? Die Fassade ist ein architektonisches Element, das die Menschen tadeln, weil sie es nicht lesen können. Von diesen Gedanken ausgehend bietet Jan Büchsenschuß eine Anleitung zum Neudenken der Fassade.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Pionierinnen der Wiener Architektur

Pionierinnen der Wiener Architektur von Holzschuh,  Ingrid, Plakolm-Forsthuber,  Sabine, Zentralvereinigung der Architekt*innen Österreichs
Frauen in der Wiener Architektur Noch immer ist die Pionierarbeit der Architektinnen Österreichs unzureichend erforscht, und ihre Namen sind weitgehend unbekannt. Viele von ihnen waren Mitglieder in der ZV Österreichs, der bis 1959 wichtigsten Standesvertretung freischaffender Architekt:innen. Ein Blick in das Archiv der ZV lohnt sich daher: Die vorliegende Publikation widmet sich diesen Frauen, dokumentiert ihre Namen und stellt ihre Lebenswege und Karrieren exemplarisch vor. Das Werk dieser bereits oftmals international tätigen Architektinnen ist vielfältig; es umfasst Wohnbau, Sakralbau und Industriebau, Innenarchitektur sowie Stadtplanung und reicht bis hin zum Kraftwerksbau. Spannende Lebenswege Wiener Architektinnen zwischen 1938 und 1959 Ausbildungswege, berufliche Praxis, historische Hintergründe und Zusammenhänge Mit hochkarätigen Beiträgen ausgewiesener Expert:innen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Digitalisierung und Architektur in Lehre und Praxis

Digitalisierung und Architektur in Lehre und Praxis von Furrer,  Patric, Jud,  Andreas, Kurath,  Stefan
Wir stehen mitten in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und unsere Arbeitswelt erfasst. Dies gilt auch für die Architektur. Neu geht es dabei nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Produzieren von virtuellen Räumen und Objekten, sondern vielmehr um die Möglichkeiten von deren Verknüpfung und Weiterverarbeitung. Bezeichnungen wie «Internet der Dinge» oder smarte Technologien und darauf aufbauend Konzepte wie Smart Cities suggerieren die totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen über Algorithmen. Die Verknüpfung unserer physischen mit der digitalen Welt wird vielfältiger und komplexer. Was bedeutet dies für die Architektur, das Bauen und für die Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme kommen zum Einsatz und wie werden sie genutzt für das Planen und die Ausführung, die Gestaltung unserer physischen Umwelt? Ziel dieses Buches ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Übersetzung in die gebaute Umwelt im Spannungsfeld der Digitalisierung sichtbar zu machen. Die Auseinandersetzung zeigt auf, wie Architektinnen und Architekten heute arbeiten und wodurch sich die gegenwärtige architektonische Praxis auszeichnet. Vor diesem Hintergrund stellen die beitragenden Autorinnen und Autoren nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern und beeinflussen wird, sondern vielmehr, wie die Verbindungen zwischen digitaler und physischer Welt aufrechterhalten werden können und wie sich diese Welten gegenseitig befruchten. Diese Auslegeordnung hilft, dem aktuellen Diskurs über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis die nötige Portion Realismus hinzuzufügen. Mit Textbeiträgen von: Guido Brandi, Oya Atalay Franck, Patric Furrer, Andri Gerber, Rolf Jenni, David Jenny, Andreas Jud, Philippe Koch, Stefan Kurath, Steffen Lemmerzahl, Valentin Loewensberg, Michael Mieskes, Simon Mühlebach, Holger Schurk, Eberhard Tröger, Urs Primas, Tom Weiss
Aktualisiert: 2022-05-31
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STAATSBAUSCHULE MÜNCHEN

STAATSBAUSCHULE MÜNCHEN von Heß,  Regine, Kegler,  Karl R., Langenberg,  Silke
Die Baufakultäten der Hochschule München blicken auf eine zweihundertjährige Geschichte zurück. Die frühere Staatsbauschule ist damit eine der ältesten Ausbildungsinstitutionen für Architektinnen und Architekten in Deutschland. Ihr 1957 eröffnetes Haus ist ein didaktisches Anschauungsobjekt, charakterisiert durch handwerkliche Materialität, neuartige Raumbildung und experimentelle Konstruktionen. Es zeugt von einer spezifisch modernen Entwurfshaltung und markiert nicht nur einen demokratischen und architektonischen Neuanfang im Zentrum Münchens, sondern unterstreicht eindrucksvoll die Tradition einer aufgeklärten Ausbildung für die höheren Bauberufe. Der Anspruch einer praxisbezogenen Ausbildung auf höchstem künstlerischem Niveau manifestiert sich in ihrem außergewöhnlichen Gebäude, das zu den herausragenden Zeugnissen der Nachkriegsarchitektur in Deutschland zählt. Qualität, Offenheit und Leichtigkeit sind die bestimmenden Merkmale des Baukomplexes an der Münchner Karlstraße. Das heutige Ensemble wurde in zwei Phasen errichtet. Der erste Bauabschnitt entstand ab 1954 nach Plänen der Architekten Adolf Peter Seifert, Rolf ter Haerst und Franz Ruf, dem Bruder des bedeutenden Nachkriegsarchitekten Sep Ruf. Drei charakteristische Bauteile bestimmten die Planung: der um einen zentralen Lichthof organisierte Hauptbau, die freistehende Aula und ein linearer Verbindungsbau. Jeder dieser Baukörper folgt einer eigenen architektonischen Leitidee mit spezifisch ausgewählten Materialien und charakteristischen Details. Auf subtile Weise wurde das Gebäude so zu einem Musterbuch für angehende Architektinnen und Architekten. Der zweite, zwischen 1968 und 1970 errichtete Bauabschnitt greift die Grundformen des Hauptbaues auf und interpretiert sie im Inneren in einer zeitgemäßen Formensprache. Raumwirkung, Oberflächen, Materialien und die korrespondierenden Werke der Kunst am Bau machen das Ensemble zu einem einzigartigen Denkmal der architektonischen Positionen der jungen Bundesrepublik. Das Buch dokumentiert in übergreifenden Beiträgen die Geschichte und Ausbildungstradition einer der ältesten Architekturschulen Deutschlands sowie die Formen und Konstruktionssysteme eines von Skandinavien beeinflussten prototypischen Bauwerks deutscher Nachkriegsarchitektur. Baupläne, Detailzeichnungen und zahlreiche Fotografien illustrieren die architektonischen Qualitäten und die besondere Atmosphäre des Gebäudekomplexes als Ort des Forschens, Lernens und Entwerfens.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Architektur und Städtebau

Architektur und Städtebau von Curdes,  Gerhard
Die Architekturfakultät der RWTH Aachen zählt heute zu den größten Architekturfakultäten in Deutschland. Viele renommierte Architektinnen und Architekten sind ihr – als Studierende oder Lehrende – verbunden. Mit dem dreibändigen Werk von Gerhard Curdes liegt nun erstmalig eine umfangreiche Materialsammlung zur Geschichte der Fakultät vor. Schon mit der Gründung der Aachener Rheinisch Westfälisch Technischen Hochschule im Jahre 1870 wurde auch ein Bereich Baukunst eingerichtet. Bedeutende Baumeister der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, unter ihnen Franz Everbeck, Georg Frentzen und Carl Henrici haben die Frühzeit der Schule geprägt. In den 1920er und 1930er Jahren hatte die Architekturabteilung eher regionale Bedeutung. Dies änderte sich schlagartig nach dem 2. Weltkrieg mit der Ernennung von Hans Schwippert und Rudolf Steinbach und vor allem Erich Kühn. Die 1960er Jahre waren geprägt durch die Berufungen von Fritz Eller und Gottfried Böhm, die beide auf ihre Weise das Profil der Fakultät weiter geschärft haben. Nach den Veränderungen der 1968er gab es in Aachen neue, innovative und sehr erfolgreiche Lehrmodelle, die den Charakter der Schule bis in die 1990er Jahre geprägt haben. Mit Professoren wie Folkwin Marg und Wolfgang Döring gab es eine weitere Generation bedeutender Architekturlehrer in Aachen. Heute setzt eine junge Garde an der Hochschule eigene Akzente. Das Werk stellt nicht nur den Werdegang der Fakultät in ausführlichen Wort- und Bildbeiträgen vor, es versammelt auch umfangreiches studentisches Material und vielfältige Textbeiträge zu einem facettenreichen Bild der Aachener Architekturschule.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Inter Actions

Inter Actions von Charalambous,  Nadia, Kyriazis,  Giorgos
Inter Actions erforscht die Transformationen und Ungewissheiten des modernen Lebens und fragt danach, welchen Einfluss diese auf die Gestaltung von Wohn- und Lebensräumen und auf die Architekturausbildung haben. Das Buch sucht nach Antworten in Politik und Planung, aber auch im Bereich sozialer Neuerungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen. Das architektonische Entwurfsstudio wird dabei als ein Ort des Lernens betrachtet. Die Kluft, die sich für gewöhnlich zwischen einem traditionellen Entwurfsstudio und der komplexen und dynamischen Architekturpraxis auftut – in diesem Buch wird sie überbrückt, indem eine Kultur der Interaktion entwickelt und gepflegt wird; zwischen den Studierenden und dem Team, zwischen verschiedenen Fachrichtungen, aber auch zwischen Lehre, Praxis und Gesellschaft, zwischen globalen Kräften und dem lokalen Kontext.
Aktualisiert: 2018-07-26
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Serie A – Architekturwissen und -wissenschaft

Serie A – Architekturwissen und -wissenschaft
Der Prozess des Exports und Imports von architektonischem Know-how, mit allem was dazu gehört, wurde an unserer Fakultät in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich betrieben. Dies wurde sowohl synthetisch als auch analytisch praktiziert: Seien es Low-Budget-Bau-Projekte für Afrika oder Tibet, um der unterprivilegierten Bevölkerung vor Ort ein Minimum an zeitgemäßen sozialen Einrichtungen wie Sporthallen oder Kindergärten zu schaffen, oder Analysen zum Urbanismus und dessen Historie in asiatischen Metropolen bis hin zur Konzeption und Planung einer Baufakultät im Kongo in Afrika. In allen Fällen eine Win-Win-Situation: Wir – und damit ist nicht allein unsere Architekturfakultät gemeint – bringen uns in einen internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch ein. Wir importieren und zeigen den Umgang mit industrialisierter Bautechnik im Hinblick auf Material und Verarbeitung und lernen selbst Jahrhunderte alte Bauverfahren und ihre Vorzüge kennen. Wir erfahren städtebauliche Selbstbildungsprozesse in Entwicklungsländern und bringen unsere Planungs- und Kommunikationsmethoden ein. Wir setzen digitale Aufnahme- und Messwerkzeuge ein und lernen die Bau- und Stadt- und Infrastrukturen vergessener Kulturen kennen.
Aktualisiert: 2019-05-21
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Plastische und räumliche Darstellung für Architekten

Plastische und räumliche Darstellung für Architekten von Kohl,  Sybil
Die Fachgebiete der Gestaltungslehren in der Architektenausbildung müssen sich einem Wandlungsprozess in der Lehre stellen. Derzeit werden zahlreiche der Fächer reduziert oder abgeschafft. Das Buch versucht einen Eindruck zu geben, warum die Fächer als flankierende Randfächer der Ausbildung unersetzlich sind.
Aktualisiert: 2020-10-21
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