Christian Timmreck stellt das Konzept der kapitalmarktorientierten Sicherheitsäquivalente vor und zeigt, wie die zur Anwendung benötigten Parameter mit Hilfe empirischer Daten bestimmt werden können. Eine zentrale Rolle spielen dabei die risikoadjustierten Wachstumsraten von Cash Flows, die im Binomialmodell mittels Martingal-Wahrscheinlichkeit oder beim Regressionsansatz mit Hilfe der Drift-Verschiebung zu ermitteln sind. Als fundamentales Bewertungstheorem dient lediglich die Annahme arbitragefreier Kapitalmärkte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Autor analysiert die theoretische und empirische Preisbeziehung zwischen fixen Aktienindexterminkontrakten auf den gleichen Kontraktgegenstand (DAX) mit unterschiedlicher Fälligkeit. Die Untersuchung dieser Beziehung ist von der empirischen Kapitalmarktforschung bislang mit Hinweis auf die geringen Umsätze im Kontrakt mit der längeren Restlaufzeit nicht vorgenommen worden.
Für das Verständnis einer solchen Analyse muß auch der Kontraktgegenstand selbst und seine Preisbeziehung zum fixen Terminkontrakt dargestellt werden. Einführend wird hierzu ein historischer Abriß über den deutschen fixen Aktienterminhandel vor 1945 gewählt, da hierdurch die Vor- und Nachteile der heute üblichen Indexkonstruktionen bei der Kontraktgestaltung deutlich werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der Handelsorganisation der DTB (heute EUREX) und die Berechnungsmethodik des DAX.
Die Preisbeziehungen zwischen DAX und FDAX, bzw. FDAXT1 und FDAXT2 werden auf Grundlage des Cost of Carry Modells hergeleitet, gleichzeitig erfolgt eine Darstellung der bisherigen Ergebnisse der empirischen Forschung. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht Kai Neumann die Preisbeziehung zwischen FDAXT1 und FDAXT2 für den Zeitraum März 1992 bis Dezember 1997 und testet die Gültigkeit des Cost of Carry Modells anhand von ausnutzbaren Arbitragemöglichkeiten (unter Berücksichtigung von Transaktionskosten, Wertpapierleihe und Ertragsbesteuerung). Dabei werden die theoretisch abgeleiteten Preisgrenzen außerhalb der Dividendensaison bestätigt, das Cost of Carry Modell hat Gültigkeit. Während der Dividendensaison können die empirisch ermittelte Preisbeziehung und die erhöhten Umsätze mit einem auf asymmetrischen Steuersätzen beruhenden Arbitragevorteil zweier Transaktionspartner (Differenzarbitrageur / Ausgleichsarbitrageur) begründet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor analysiert die theoretische und empirische Preisbeziehung zwischen fixen Aktienindexterminkontrakten auf den gleichen Kontraktgegenstand (DAX) mit unterschiedlicher Fälligkeit. Die Untersuchung dieser Beziehung ist von der empirischen Kapitalmarktforschung bislang mit Hinweis auf die geringen Umsätze im Kontrakt mit der längeren Restlaufzeit nicht vorgenommen worden.
Für das Verständnis einer solchen Analyse muß auch der Kontraktgegenstand selbst und seine Preisbeziehung zum fixen Terminkontrakt dargestellt werden. Einführend wird hierzu ein historischer Abriß über den deutschen fixen Aktienterminhandel vor 1945 gewählt, da hierdurch die Vor- und Nachteile der heute üblichen Indexkonstruktionen bei der Kontraktgestaltung deutlich werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der Handelsorganisation der DTB (heute EUREX) und die Berechnungsmethodik des DAX.
Die Preisbeziehungen zwischen DAX und FDAX, bzw. FDAXT1 und FDAXT2 werden auf Grundlage des Cost of Carry Modells hergeleitet, gleichzeitig erfolgt eine Darstellung der bisherigen Ergebnisse der empirischen Forschung. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht Kai Neumann die Preisbeziehung zwischen FDAXT1 und FDAXT2 für den Zeitraum März 1992 bis Dezember 1997 und testet die Gültigkeit des Cost of Carry Modells anhand von ausnutzbaren Arbitragemöglichkeiten (unter Berücksichtigung von Transaktionskosten, Wertpapierleihe und Ertragsbesteuerung). Dabei werden die theoretisch abgeleiteten Preisgrenzen außerhalb der Dividendensaison bestätigt, das Cost of Carry Modell hat Gültigkeit. Während der Dividendensaison können die empirisch ermittelte Preisbeziehung und die erhöhten Umsätze mit einem auf asymmetrischen Steuersätzen beruhenden Arbitragevorteil zweier Transaktionspartner (Differenzarbitrageur / Ausgleichsarbitrageur) begründet werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Autor analysiert die theoretische und empirische Preisbeziehung zwischen fixen Aktienindexterminkontrakten auf den gleichen Kontraktgegenstand (DAX) mit unterschiedlicher Fälligkeit. Die Untersuchung dieser Beziehung ist von der empirischen Kapitalmarktforschung bislang mit Hinweis auf die geringen Umsätze im Kontrakt mit der längeren Restlaufzeit nicht vorgenommen worden.
Für das Verständnis einer solchen Analyse muß auch der Kontraktgegenstand selbst und seine Preisbeziehung zum fixen Terminkontrakt dargestellt werden. Einführend wird hierzu ein historischer Abriß über den deutschen fixen Aktienterminhandel vor 1945 gewählt, da hierdurch die Vor- und Nachteile der heute üblichen Indexkonstruktionen bei der Kontraktgestaltung deutlich werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der Handelsorganisation der DTB (heute EUREX) und die Berechnungsmethodik des DAX.
Die Preisbeziehungen zwischen DAX und FDAX, bzw. FDAXT1 und FDAXT2 werden auf Grundlage des Cost of Carry Modells hergeleitet, gleichzeitig erfolgt eine Darstellung der bisherigen Ergebnisse der empirischen Forschung. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht Kai Neumann die Preisbeziehung zwischen FDAXT1 und FDAXT2 für den Zeitraum März 1992 bis Dezember 1997 und testet die Gültigkeit des Cost of Carry Modells anhand von ausnutzbaren Arbitragemöglichkeiten (unter Berücksichtigung von Transaktionskosten, Wertpapierleihe und Ertragsbesteuerung). Dabei werden die theoretisch abgeleiteten Preisgrenzen außerhalb der Dividendensaison bestätigt, das Cost of Carry Modell hat Gültigkeit. Während der Dividendensaison können die empirisch ermittelte Preisbeziehung und die erhöhten Umsätze mit einem auf asymmetrischen Steuersätzen beruhenden Arbitragevorteil zweier Transaktionspartner (Differenzarbitrageur / Ausgleichsarbitrageur) begründet werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Autoren bieten einen anwendungsorientierten Leitfaden zu den zentralen Themenkomplexen Financial Modeling Standards, Model Review, Investition und Finanzierung, Corporate Finance, Portfolio Management sowie Derivate.
Zwei Kapitel zu Financial Modeling Excel® und VBA® komplettieren das finanzwirtschaftliche Know-how. Der Kurscharakter des Buches und die praxisnahen Beispiele ermöglichen ein schnelles und interaktives Lernen.
Als Nachschlagewerk leistet der Band auch Praktikern wertvolle Dienste. In der 2. Auflage überarbeitet und erweitert. Mit Downloadmaterial auf myBook+.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Erschöpfung stellt im Geistigen Eigentum und insbesondere im Patentrecht einen der wichtigsten ungeschriebenen Rechtsgrundsätze dar. Als Schranke des Patentschutzes und Ausgleich zwischen Individual- und Allgemeininteressen begrenzt sie die Rechte des Patentinhabers zugunsten der Verkehrsfähigkeit der patentgeschützten Ware. Dabei spielt insbesondere die Reichweite der Erschöpfung für den internationalen Handel mit patentgeschützten Waren eine herausragende Rolle.
Ausgehend von einem Systemwechsel im Erschöpfungsregime der USA wird hier die Frage nach der gewünschten Reichweite der patentrechtlichen Erschöpfung in Deutschland neu thematisiert. Diese Arbeit zeichnet dabei die bisherige Entwicklung der Erschöpfung im Patentrecht in den USA und Deutschland nach und gibt einen allgemeinen Überblick über die derzeitige internationale Lage der patentrechtlichen Erschöpfung. Von diesem Status quo aus werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Implikationen der unterschiedlichen patentrechtlichen Erschöpfungsregime erläutert, bevor abschließend eine wertende Betrachtung für Deutschland, und die Frage nach einer hier möglichst vorteilhaften Lösung, vorgenommen wird.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Michael Hoffmann stellt auf leicht verständliche Art und Weise die Grundlagen der stochastischen Analysis dar, d.h. die Begriffe der stochastischen Integration und der stochastischen Differentialgleichungen. Die gewonnene Theorie wird anschließend dazu verwendet, das verallgemeinerte Black-Scholes-Modell zu definieren. Es folgt eine Diskussion zu Arbitrage und der Bewertung von Finanzderivaten, ehe das klassische Black-Scholes-Modell als Spezialfall identifiziert wird. Das Werk ist besonders geeignet für Studenten, die einen leichten Einstieg in die theoretischen Grundlagen der Finanzmathematik gewinnen möchten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieses Lehrbuch stellt den ersten Teil eines zweibändigen Werkes zum Portfoliomanagement dar. Schwerpunktmäßig werden in Band 1 die konzeptionellen Grundlagen der Portfolioselektion von Investoren, Portfolioselektionsmöglichkeiten auf der Basis arbitragetheoretischer Überlegungen sowie insbesondere die Portfoliooptimierung nach Markowitz dargestellt. Neben der anschaulichen Präsentation aller Konzeptionen anhand durchgängiger Zahlenbeispiele werden insbesondere die konkreten Möglichkeiten der praktischen Anwendung der verschiedenen Ansätze erläutert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit Hilfe dreier aufeinander aufbauender Hedging-Modelle analysiert Lutz Hahnenstein, wie der Einsatz von Termingeschäften in Publikumsgesellschaften auszugestalten ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Autor gibt eine detaillierte Einführung in die Theorie der Zinsstrukturmodelle und stellt finanzmathematische Modelle mit Zinsen als Zufallsvariablen von nicht-stationären Prozessen vor.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Diese Arbeit geht der Frage nach, ob der Informationsgehalt von Bankabschlüssen infolge der Bewertungsprivilegien gemäß § 26a KWG vom Informationsgehalt vergleichbarer Jahresabschlüsse von Aktiengesellschaften anderer Branchen abweicht. Anlaß dieser Untersuchung ist die Vermutung, daß die durch § 26a KWG eröffneten Möglichkeiten der stillen Ergebnismanipulation den Informationsgehalt von Bankabschlüssen stark beeinträchtigen. Kapitalmarktorientierte empirische Studien zu dieser Frage wurden bislang nicht vorgelegt. Der Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, daß bei Veröffentlichung eines Jahresabschlusses die Preisbildung an der Börse neue Informationen reflektiert. Ändert der Abschluß die Erwartungen der Anleger, werden diese verstärkt Aktienkauf- bzw. -verkaufsentscheidungen treffen. Da sich diese Handlungen in den Aktienkursen des betreffenden Unternehmens niederschlagen, können Rückschlüsse auf den Informationsgehalt des Abschlusses für die Gesamtheit der Anleger gezogen werden. Zum Nachweis der abschlußinduzierten Kursreaktionen des Aktienmarktes wurde die Methode der Abnormal Performance Indices verwendet. Die Ergebnisse der Arbeit erhärten den Verdacht, daß sowohl der Informationswert von Bilanzgewinn und Jahresüberschuß als auch der Informationswert des gesamten Jahresabschlußes von Aktienbanken im Durchschnitt erheblich niedriger ist als die entsprechenden Informationswerte von Abschlüssen anderer Branchen. Ein Informationswertvergleich für Jahresabschlüsse, die vor Inkrafttreten der Aktienrechtsreform von 1965 erstellt wurden, ergab, daß Bankabschlüsse vor Einführung von § 26a KWG den Abschlüssen anderer Branchen hinsichtlich des Informationswertes nicht unterlegen waren.
Aktualisiert: 2023-01-30
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