Friedrich Heinrich von der Hagen 1780-1856

Friedrich Heinrich von der Hagen 1780-1856 von Grunewald,  Eckhard
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Texte des Mittelalters zwischen Handschriftennähe und Rekonstruktion

Deutsche Texte des Mittelalters zwischen Handschriftennähe und Rekonstruktion von Schubert,  Martin
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Mittelalter und die Germanisten

Das Mittelalter und die Germanisten von Lutz,  Eckart Conrad
Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Namenstudien zum Altgermanischen

Namenstudien zum Altgermanischen von Hettrich,  Heinrich, Neumann,  Guenter, van Nahl,  Astrid
Der Band vereinigt die Kleinen (namenkundlichen) Schriften des Indogermanisten Günter Neumann (1920 - 2005) zum Germanischen, bes. Altgermanischen. Das Hauptinteresse des Autors lag auf der semantischen und etymologischen Deutung sowie der Herausarbeitung der Benennungsmotive von Orts- und Personennamen. Dabei wird der Bezug zur Geschichtswissenschaft besonders deutlich. In seinen Beiträgen berücksichtigt Günter Neumann die Beleglage vollständig. Kompetent bezieht er dabei, über die Sprachwissenschaft hinausgehend, den sachlichen Hintergrund mit ein und schafft es so, mögliche Benennungsmotive herauszustellen. Seine Arbeiten zeichnen sich damit durch etymologische Kreativität einerseits, aber andererseits auch durch eine ausgesprochen nüchterne Einschätzung und Abwägung der etymologischen Möglichkeiten, die mit den sachlichen Informationen über die zu deutenden Begriffe vereinbar sind, aus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Heinrich von der Hagen 1780-1856

Friedrich Heinrich von der Hagen 1780-1856 von Grunewald,  Eckhard
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Mittelalter und die Germanisten

Das Mittelalter und die Germanisten von Lutz,  Eckart Conrad
Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Namenstudien zum Altgermanischen

Namenstudien zum Altgermanischen von Hettrich,  Heinrich, Neumann,  Guenter, van Nahl,  Astrid
Der Band vereinigt die Kleinen (namenkundlichen) Schriften des Indogermanisten Günter Neumann (1920 - 2005) zum Germanischen, bes. Altgermanischen. Das Hauptinteresse des Autors lag auf der semantischen und etymologischen Deutung sowie der Herausarbeitung der Benennungsmotive von Orts- und Personennamen. Dabei wird der Bezug zur Geschichtswissenschaft besonders deutlich. In seinen Beiträgen berücksichtigt Günter Neumann die Beleglage vollständig. Kompetent bezieht er dabei, über die Sprachwissenschaft hinausgehend, den sachlichen Hintergrund mit ein und schafft es so, mögliche Benennungsmotive herauszustellen. Seine Arbeiten zeichnen sich damit durch etymologische Kreativität einerseits, aber andererseits auch durch eine ausgesprochen nüchterne Einschätzung und Abwägung der etymologischen Möglichkeiten, die mit den sachlichen Informationen über die zu deutenden Begriffe vereinbar sind, aus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Texte des Mittelalters zwischen Handschriftennähe und Rekonstruktion

Deutsche Texte des Mittelalters zwischen Handschriftennähe und Rekonstruktion von Schubert,  Martin
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität

Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität von Aboul Fotouh Salama,  Dina, Bennewitz,  Ingrid, Eming,  Jutta, Gerok-Reiter,  Annette, Heyd,  Claudia Brinker-von der, Hufnagel,  Nadine, Kerth,  Sonja, Knaeble,  Susanne, Lembke,  Astrid, Moshövel,  Andrea, Plotke,  Seraina, Renz,  Tilo, Schlechtweg-Jahn,  Ralf, Schul,  Susanne, Toepfer,  Regina, Traulsen,  Johannes, Weitbrecht,  Julia, Winst,  Silke, Wittchow,  Britta
Neue Perspektiven und Rezeptionsansätze der altgermanistischen Geschlechterforschung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Helden und Verbrecher

Helden und Verbrecher von Prinz,  Katharina
Wert- und Normphänomene prägen nicht nur unser alltägliches Leben, sondern spielen auch in der Literatur und Literaturinterpretation eine zentrale Rolle. Gleichwohl besteht disziplinübergreifend ein Mangel an ausgearbeiteten Vorschlägen zur begrifflichen Bestimmung und systematischen Analyse dieser Phänomene. Welche Schwierigkeiten der Forschung daraus erwachsen, zeigt die Arbeit exemplarisch an der prominenten Kontroversen um den Begriff des Helden und um die Interpretierbarkeit des Nibelungenlieds auf. Begegnet wird diesen Forschungsdesideraten, indem die Arbeit ein Instrumentarium zur systematischen Wert- und Normanalyse entwickelt, hieraus ein Raster heuristischer Fragen zur wert- und normbezogenen Textanalyse generiert und es an Analysen zum Nibelungenlied und zu Schillers Verbrecher aus verlorener Ehre erprobt. Heldentum wird auf dieser wert- und normtheoretischen Basis als ambivalentes Devianzphänomen bestimmbar und die Kontroverse um das Nibelungenlied mithilfe der gewonnenen Analysekategorien neu beleuchtet. Ein alternatives Deutungsangebot zum Nibelungenlied zieht aus den Ergebnissen der Arbeit interpretatorisch Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Helden und Verbrecher

Helden und Verbrecher von Prinz,  Katharina
Wert- und Normphänomene prägen nicht nur unser alltägliches Leben, sondern spielen auch in der Literatur und Literaturinterpretation eine zentrale Rolle. Gleichwohl besteht disziplinübergreifend ein Mangel an ausgearbeiteten Vorschlägen zur begrifflichen Bestimmung und systematischen Analyse dieser Phänomene. Welche Schwierigkeiten der Forschung daraus erwachsen, zeigt die Arbeit exemplarisch an der prominenten Kontroversen um den Begriff des Helden und um die Interpretierbarkeit des Nibelungenlieds auf. Begegnet wird diesen Forschungsdesideraten, indem die Arbeit ein Instrumentarium zur systematischen Wert- und Normanalyse entwickelt, hieraus ein Raster heuristischer Fragen zur wert- und normbezogenen Textanalyse generiert und es an Analysen zum Nibelungenlied und zu Schillers Verbrecher aus verlorener Ehre erprobt. Heldentum wird auf dieser wert- und normtheoretischen Basis als ambivalentes Devianzphänomen bestimmbar und die Kontroverse um das Nibelungenlied mithilfe der gewonnenen Analysekategorien neu beleuchtet. Ein alternatives Deutungsangebot zum Nibelungenlied zieht aus den Ergebnissen der Arbeit interpretatorisch Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters

Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters von Henkel,  Mathias
Thomas Müntzer war der erste unter den Reformatoren, der die Messe und das Tagzeitengebet nicht nur in deutscher Sprache hielt, sondern seine liturgischen Formulare auch in den Druck gab und auf diese Weise über seine Wirkungsstätte Allstedt hinaus verbreiten ließ. In den Jahren 1523 und 1524 erschienen in kurzer Folge mehrere Schriften, darunter „Ordnung und Berechnung des Deutschen Amtes zu Allstedt“, die eine deutsche Liturgie vorstellten und die lateinische zu ersetzen versuchten.Doch im Gegensatz zur deutschen Messe basiert die deutsche Messübersetzung nicht auf Impulsen der Reformatoren, sondern reicht bis ins Spätmittelalter zurück. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf handschriftliche Messübersetzungen aus der Zeit vom Beginn des 14. Jahrhunderts bis 1516. Diese zeitliche Beschränkung ist notwendig, da mit Beginn der reformatorischen Bewegung die Liturgie nicht mehr nur übersetzt, sondern auch verändert und gefeiert wurde und sich damit immer weiter von den lateinischen Vorlagen entfernte.Mathias Henkel untersucht sowohl die Rezeption der Messübersetzungen als auch ihre Form und Funktion. Eine Edition und eine Transkription der meisten Texte runden die Studie ab.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Westgermanische

Das Westgermanische von Badenheuer,  Konrad, Euler,  Wolfram
Im Jahr 2013 hat Wolfram Euler war die erste Gesamtdarstellung der westgermanischen Sprache der Völkerwanderungszeit vorgelegt. Eine wissenschaftliche Sensation, aber mit 49 Euro nicht ganz billig. Die neue Taschenbuchausgabe mit etwas verkleinertem Format kostet nur noch 14,90 €. Gegenüber der Erstausgabe wurden einige Korrekturen und Aktualisierungen durchgeführt, das Buch gibt aber insgesamt noch den Forschungsstand von 2013 wieder. - Den neuesten Stand der linguistischen Forschung bietet das Buch mit ISBN 9783645127414 (Festeinband, 268 Seiten, 49,00 €, Ende Mai 2022). Hier die Hauptbeschreibung der ersten Auflage 2013: Der Indogermanist Dr. Wolfram Euler (München) hat mit diesem Buch die erste umfassende Darstellung der westgermanischen Sprache vorgelegt, wie sie um das 5. Jahrhundert nach Christus in weiten Teilen Mittel- und Westeuropas gesprochen wurde. Das rekonstruierte "Proto-Westgermanisch" ist die letzte gemeinsame Vorstufe der englischen, deutschen, niederländischen und friesischen Sprache und der unmittelbare Vorläufer des Althochdeutschen und Altenglischen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Westgermanische

Das Westgermanische von Euler,  Wolfram
Es handelt sich um die erweiterte und aktualisierte Neuauflage des Buches "Das Westgermanische" von Wolfram Euler von 2013. Das Buch enthält den neuesten Forschungsstand zur Proto-Westgermanischen Sprache des 3. bis 7. Jahrhunderts nach Christus. - Die Hauptbeschreibung zur ersten Auflage war: Der Indogermanist Dr. Wolfram Euler (München) hat mit diesem Buch die erste umfassende Darstellung der westgermanischen Sprache vorgelegt, wie sie um das 5. Jahrhundert nach Christus in weiten Teilen Mittel- und Westeuropas gesprochen wurde. Das rekonstruierte "Proto-Westgermanisch" ist die letzte gemeinsame Vorstufe der englischen, deutschen, niederländischen und friesischen Sprache und der unmittelbare Vorläufer des Althochdeutschen und Altenglischen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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