TRESCHER Reiseführer Bratislava

TRESCHER Reiseführer Bratislava von Gunnar Strunz
- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Bratislava

TRESCHER Reiseführer Bratislava von Gunnar Strunz
- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Bratislava

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- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-19
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- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-02
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TRESCHER Reiseführer Bratislava von Gunnar Strunz
- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Panzer zielte auf Kafka

Der Panzer zielte auf Kafka von Böll,  Heinrich
»Die Dummheit des Arguments Panzer und Waffen war so niederschmetternd …« Heinrich Böll und der Prager Frühling. Am 20. August 1968 reiste Heinrich Böll auf Einladung des tschechoslowakischen Schriftstellerverbands nach Prag. Zeit für die offiziell geplanten Gespräche blieb ihm nicht, denn kurz darauf rückten die Truppen des Warschauer Paktes ein, und die Besatzung begann. Vier Tage verbrachte Böll gemeinsam mit seiner Frau Annemarie und seinem Sohn René in der Stadt, in der die Träume von einem »Sozialismus mit menschlichem Antlitz« brutal zerschlagen wurden. Der Widerstand der Prager durch alle Bevölkerungsschichten hindurch beeindruckte ihn zutiefst. Böll tat das ihm Mögliche, seine Solidarität auszudrücken, sprach im Radio, schilderte für lokale Zeitungen seine Beobachtungen der Ereignisse. Als er wieder abreiste, versprach er den tschechischen Schriftstellerkollegen, so viel und oft wie möglich über das, was er gesehen hatte, zu berichten und darüber zu schreiben. Böll hielt Wort. Die Ergebnisse seines Engagements versammelt erstmals dieses Buch. Neben den seinerzeit abgedruckten oder gesendeten Interviews und essayistischen Stellungnahmen umfasst der Band umfangreiche bislang unveröffentlichte Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Notizen des Autors. Erweitert wird das Material durch Fotografien René Bölls sowie Erinnerungsstücke aus den bewegten Prager Tagen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sozialismus mit menschlichem Antlitz

Sozialismus mit menschlichem Antlitz von Brandt,  Peter, Weisskirchen,  Gert
Das Jahr 1968 steht für die weltweite Auflehnung der Jüngeren gegen als autoritär empfundene Gesellschafts- und Staatsformen. Im Mittelpunkt dieses historischen Bandes über "Achtundsechzig" im östlichen Europa, in dem Beiträge von Zeitzeugen durch wissenschaftliche Aufsätze ergänzt werden, stehen die Reformversuche des "Prager Frühlings", einen demokratischen, menschlichen Sozialismus zu schaffen. Heute erkennt man: Was in der Tschechoslowakei unmittelbar, weniger folgenreich in Polen und Jugoslawien, geschah, strahlte auch auf die "freie Welt" aus und war mit der militärischen Niederschlagung durch die Warschauer-Pakt-Staaten keineswegs vorbei – 1968 ist ein zentrales Ereignis auf dem Weg zur späteren Auflösung der Blöcke im Kalten Krieg. Im Westen ging es gegen "Konsumterror", "Formaldemokratie", Imperialismus und neokoloniale Abhängigkeiten im Spätkapitalismus – im Osten gegen die harte strukturelle Repression einer monopolbürokratischen Diktatur. 1968 kulminieren zahlreiche einzelstaatliche Ereignisse, die alle eine jahrelange Vorgeschichte hatten. Doch während die westlichen, insbesondere studentischen Bewegungen ausführlich beleuchtet wurden, finden die tschechoslowakischen Ereignisse, ihre Bedingungen und Fernwirkungen nicht die Aufmerksamkeit und Würdigung, die ihnen eigentlich zukommen müssten. Das will dieser Band ändern.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der kurze Frühling des Alexander Dubček

Der kurze Frühling des Alexander Dubček von Gruber,  Eva, Gruber,  Simon, Jurik,  Luboš
"Alexander Dubček ist zweifellos der berühmteste Slowake. Er ist untrennbar mit dem historischen Jahr 1968 verknüpft, das nicht nur unsere Geschichte, sondern die Geschichte Europas beeinflusst hat. Für meine Generation sind die Ereignisse der Jahre 1968 – 1969 nicht bloß Geschichte, sondern Teil unseres persönlichen Lebens. Ich selbst habe versucht, diese Zeit in einem autobiographischen Roman zu beschreiben. Der Prosaschriftsteller Ľuboš Jurík hat sich nun der nicht einfachen Aufgabe gestellt, die Lebensgeschichte des Politikers Dubček, der ja ursprünglich genau dem Klischee des eingefleischten kommunistischen Funktionärs entsprach, in ein Buch zu gießen. Jurík wählt dafür das literarische Genre des politischen Romans, in dem sich die Beschreibung der Fakten mit literarischer Fiktion überschneidet. Er konzipierte den Roman als Dubčeks Erzählung in der ersten Person. Dubčeks Dialogpartner ist der Arzt im Krankenhaus, in dem sich der Politiker nach seinem schweren Autounfall befindet. Dieser Arzt setzt Dubčeks Meinungen seine eigene Stimme entgegen. Zweite Gesprächspartnerin ist eine Krankenschwester, die für die jüngere Generation steht. Sie weiß vom Jahr 1968 fast nichts und hat zu Dubčeks Wirken keinerlei Beziehung. Dubčeks Geschichte, mit dem Schlüsseljahr 1968, steckt voller Paradoxien und Widersprüche. Wie konnte aus dem professionellen kommunistischen Funktionär, geschult in der UdSSR, ein Verfechter der Demokratisierung und ein Symbol für den gesamtgesellschaftlichen Widerstand gegen das Diktat Moskaus werden? Wie konnte im Sommer 1968 dieser kommunistische Apparatschik die tschechische und slowakische Nation um sich einen, sodass ihn ein Teil der Kommunisten hasste und Millionen Nichtkommunisten unterstützten? Dubčeks Aufstieg wies Züge auf, die sich von den Ereignissen in den anderen Satellitenstaaten (Ugarn 1956, Polen 1981) unterscheiden. Er wollte auf unblutigem Weg durch schrittweise Transformation Veränderungen von oben erreichen. Sicher spielten dabei auch die historischen Traditionen eine Rolle. Denn „von oben“ kamen auch die Reformen Maria Theresias und Josefs II. Jurík beschreibt detailgenau den Machtkampf, den Dubček und seine Leute an zwei Fronten führen mussten. Zum einen im Inneren der Partei, zum anderen mit der Moskauer Zentrale. Der Schatten des bewaffneten Einmarsches hing von Anfang an über Dubčeks friedlicher und etwas naiver Vorstellung vom „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. Bis heute drängen sich Fragen auf, ob man den Einmarsch hätte vermeiden oder wenigstens hinauszögern können, welche Rolle einige unüberlegte Aktionen der tschechischen liberalen Elite spielten usw. Jurík hat diese Ereignisse genau erfasst. Das Buch ist auch eine Chronik des Scheiterns, das sowohl auf den äußeren Druck als auf persönliche Eigenschaften zurückzuführen war. Wir lesen auch von Dubčeks nichtöffentlichen Protestversuchen, von den Gründen, warum er die Charta 77 nicht unterschrieb hat, und wie sein Leben im Visier der Geheimpolizei aussah. Der letzte Teil des Buchs handelt von Dubčeks Comeback nach dem November 1989, von seiner eigenartigen Beziehung zu Václav Havel, der Wiederbelebung der Sozialdemokratie und den triumphalen Auslandsreisen. Es ist auch ein Dokument der Ratlosigkeit, wenn der Kapitalismus alles niederwalzt und die Vision eines „dritten Weges“ in weite Ferne rückt. Für viele in der Slowakei bleibt bis heute unbegreiflich, warum Dubček sich so ablehnend zur Unabhängigkeit der Slowakei stellte. Auf kluge Weise vermittelt das Buch Dubčeks zeitlose Charaktervorzüge, vor allem seine Menschenfreundlichkeit. Er war human, warm, glaubte an das Gute im Menschen. Das erhebt ihn über seine Fehler und sein Versagen. Juríks politischer Roman füllt eine Leerstelle, die professionelle Historiker schon längst hätten beseitigen sollen. Wie wir schon bei anderen Anlässen gesehen haben, fehlen uns leider Bücher, die sich auf vielschichtige Weise mit den zentralen Personen unserer Geschichte auseinandersetzen – ganz anders als in Ungarn, Tschechien, Polen. Daher fällt es den slowakischen Schriftstellern zu, die Lücken zu füllen, die unsere Wissenschaft, von den Massenmedien ganz zu schweigen, auch im letzten Vierteljahrhundert nicht zu schließen wusste. In diesem Sinn ist Juríks Roman sehr verdienstvoll und inspirierend. Er verdient die Aufmerksamkeit der Leser."
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Panzer zielte auf Kafka

Der Panzer zielte auf Kafka von Böll,  Heinrich
»Die Dummheit des Arguments Panzer und Waffen war so niederschmetternd …« Heinrich Böll und der Prager Frühling. Am 20. August 1968 reiste Heinrich Böll auf Einladung des tschechoslowakischen Schriftstellerverbands nach Prag. Zeit für die offiziell geplanten Gespräche blieb ihm nicht, denn kurz darauf rückten die Truppen des Warschauer Paktes ein, und die Besatzung begann. Vier Tage verbrachte Böll gemeinsam mit seiner Frau Annemarie und seinem Sohn René in der Stadt, in der die Träume von einem »Sozialismus mit menschlichem Antlitz« brutal zerschlagen wurden. Der Widerstand der Prager durch alle Bevölkerungsschichten hindurch beeindruckte ihn zutiefst. Böll tat das ihm Mögliche, seine Solidarität auszudrücken, sprach im Radio, schilderte für lokale Zeitungen seine Beobachtungen der Ereignisse. Als er wieder abreiste, versprach er den tschechischen Schriftstellerkollegen, so viel und oft wie möglich über das, was er gesehen hatte, zu berichten und darüber zu schreiben. Böll hielt Wort. Die Ergebnisse seines Engagements versammelt erstmals dieses Buch. Neben den seinerzeit abgedruckten oder gesendeten Interviews und essayistischen Stellungnahmen umfasst der Band umfangreiche bislang unveröffentlichte Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Notizen des Autors. Erweitert wird das Material durch Fotografien René Bölls sowie Erinnerungsstücke aus den bewegten Prager Tagen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Prager Frühling

Der Prager Frühling von Schulze Wessel,  Martin
Der Prager Frühling 1968 war der Aufstand demokratischer Kräfte gegen ein autoritäres Gewaltsystem und ein Laboratorium für neue Gesellschaftsentwürfe, das in der kollektiven Erinnerung Europas bis heute fortwirkt. Martin Schulze Wessel veranschaulicht die Prager Reformbewegung um Alexander Dubček als ein Zukunftsprojekt, als den Versuch, die Annäherung zwischen sowjetischem System und westlicher Gesellschaftsform in der Mitte Europas zu realisieren.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Prager Frühling

Der Prager Frühling von Schulze Wessel,  Martin
Der Prager Frühling 1968: Aufstand der demokratischen Kräfte gegen ein autoritäres Gewaltsystem und ein Laboratorium für neue Gesellschaftsentwürfe, das in der kollektiven Erinnerung Europas bis heute fortwirkt. Der prominente Osteuropahistoriker Martin Schulze Wessel veranschaulicht die Prager Reformbewegung um Alexander Dubček als ein Zukunftsprojekt, als den Versuch, die Annäherung zwischen sowjetischem System und westlicher Gesellschaftsform in der Mitte Europas zu realisieren. Er zeichnet den Prager Frühling zudem als ein Projekt der Vergangenheitsbewältigung nach, im Zuge dessen die Schauprozesse der fünfziger Jahre, beispielsweise gegen Rudolf Slánský, erstmals öffentlich diskutiert wurden. Die Denkwelten der Reformer des Prager Frühlings, dargelegt anhand neuen Quellenmaterials, sind zeitgebunden und aktuell gleichermaßen. Darin liegt ein Teil ihrer historischen Anziehungskraft, die auch heute noch, nach einem halben Jahrhundert, von ihnen ausgeht.
Aktualisiert: 2022-03-17
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TRESCHER Reiseführer Bratislava

TRESCHER Reiseführer Bratislava von Gunnar Strunz
- - - Detaillierte Stadtrundgänge durch alle Viertel - Viele Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur und Nachtleben - Umfangreiche Hintergrundinformationen - Zusätzliche Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung - 20 genaue Karten - 135 Farbfotos, 21 historische Abbildungen - - - Jahrhundertelang wurde Bratislava von Ungarn, Slowaken und Deutschen geprägt. 250 Jahre lang wurden hier die ungarischen Könige gekrönt; seit 1993 ist Bratislava die Hauptstadt der Slowakei. Diese wechselvolle und glanzvolle Geschichte zeigt sich dem Besucher in der Fülle von Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum wird unter anderem von zahlreichen prächtigen Barockpalais geprägt, die der Stadt ihr einzigartiges Flair verleihen. Dieser Reiseführer stellt die Stadt und ihr Umland kenntnisreich vor, erläutert ihre spannende Geschichte und bietet viele reisepraktische Tipps für Kultur- und Aktivurlauber. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-04-27
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Sachsen und der Prager Frühling

Sachsen und der Prager Frühling von Hermann,  Konstantin
Zum Inhalt: Konstantin Hermann: Sachsen und der »Prager Frühling«. Ein Vorwort Wolfgang Schwarz: DDR und CSSR: eine verordnete Freundschaft? Konstantin Hermann: »In der nächsten Zeit werden Sie vor dem Tribunal stehen«: Das »Tribunal der Fünf« in Dresden Christiane Schmitt-Teichert: »Zweifel an der Überlegenheit des Sozialismus«. Sachsen und der »Prager Frühling« – ein Stimmungsbild Rüdiger Wenzke: Sachsen als militärischer Aufmarsch- und Handlungsraum von NVA und Sowjetarmee im Sommer 1968 Claus Röck: Störer ohne Hörer: der Geheimsender »Radio Moldau« Konstantin Hermann: Verbrannt wegen einer Zeitung: die Dresdner Zeitung »Zprávy« gegen den Prager Frühling
Aktualisiert: 2020-12-12
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