Grenzöffnung 1989

Grenzöffnung 1989 von Brait,  Andrea, Gonschor,  Marcus, Graf,  Maximilian, Gruber,  Simon, Hauser,  Gunther, Holzheimer,  Juliane, Kiss,  Laszlo J., Kühberger,  Christoph, Kühschelm,  Oliver, Kunštát,  Miroslav, Pudlat,  Andreas, Schimmelpfenning,  Andreas, Schwarz,  Oliver, Siebold,  Angela, Söhner,  Felicitas, Wohnout,  Helmut
Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-05-28
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Grenzöffnung 1989

Grenzöffnung 1989 von Brait,  Andrea, Gonschor,  Marcus, Graf,  Maximilian, Gruber,  Simon, Hauser,  Gunther, Holzheimer,  Juliane, Kiss,  Laszlo J., Kühberger,  Christoph, Kühschelm,  Oliver, Kunštát,  Miroslav, Pudlat,  Andreas, Schimmelpfenning,  Andreas, Schwarz,  Oliver, Siebold,  Angela, Söhner,  Felicitas, Wohnout,  Helmut
Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-05-26
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Grenzöffnung 1989

Grenzöffnung 1989 von Brait,  Andrea, Gonschor,  Marcus, Graf,  Maximilian, Gruber,  Simon, Hauser,  Gunther, Holzheimer,  Juliane, Kiss,  Laszlo J., Kühberger,  Christoph, Kühschelm,  Oliver, Kunštát,  Miroslav, Pudlat,  Andreas, Schimmelpfenning,  Andreas, Schwarz,  Oliver, Siebold,  Angela, Söhner,  Felicitas, Wohnout,  Helmut
Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der kurze Frühling des Alexander Dubček

Der kurze Frühling des Alexander Dubček von Gruber,  Eva, Gruber,  Simon, Jurik,  Luboš
"Alexander Dubček ist zweifellos der berühmteste Slowake. Er ist untrennbar mit dem historischen Jahr 1968 verknüpft, das nicht nur unsere Geschichte, sondern die Geschichte Europas beeinflusst hat. Für meine Generation sind die Ereignisse der Jahre 1968 – 1969 nicht bloß Geschichte, sondern Teil unseres persönlichen Lebens. Ich selbst habe versucht, diese Zeit in einem autobiographischen Roman zu beschreiben. Der Prosaschriftsteller Ľuboš Jurík hat sich nun der nicht einfachen Aufgabe gestellt, die Lebensgeschichte des Politikers Dubček, der ja ursprünglich genau dem Klischee des eingefleischten kommunistischen Funktionärs entsprach, in ein Buch zu gießen. Jurík wählt dafür das literarische Genre des politischen Romans, in dem sich die Beschreibung der Fakten mit literarischer Fiktion überschneidet. Er konzipierte den Roman als Dubčeks Erzählung in der ersten Person. Dubčeks Dialogpartner ist der Arzt im Krankenhaus, in dem sich der Politiker nach seinem schweren Autounfall befindet. Dieser Arzt setzt Dubčeks Meinungen seine eigene Stimme entgegen. Zweite Gesprächspartnerin ist eine Krankenschwester, die für die jüngere Generation steht. Sie weiß vom Jahr 1968 fast nichts und hat zu Dubčeks Wirken keinerlei Beziehung. Dubčeks Geschichte, mit dem Schlüsseljahr 1968, steckt voller Paradoxien und Widersprüche. Wie konnte aus dem professionellen kommunistischen Funktionär, geschult in der UdSSR, ein Verfechter der Demokratisierung und ein Symbol für den gesamtgesellschaftlichen Widerstand gegen das Diktat Moskaus werden? Wie konnte im Sommer 1968 dieser kommunistische Apparatschik die tschechische und slowakische Nation um sich einen, sodass ihn ein Teil der Kommunisten hasste und Millionen Nichtkommunisten unterstützten? Dubčeks Aufstieg wies Züge auf, die sich von den Ereignissen in den anderen Satellitenstaaten (Ugarn 1956, Polen 1981) unterscheiden. Er wollte auf unblutigem Weg durch schrittweise Transformation Veränderungen von oben erreichen. Sicher spielten dabei auch die historischen Traditionen eine Rolle. Denn „von oben“ kamen auch die Reformen Maria Theresias und Josefs II. Jurík beschreibt detailgenau den Machtkampf, den Dubček und seine Leute an zwei Fronten führen mussten. Zum einen im Inneren der Partei, zum anderen mit der Moskauer Zentrale. Der Schatten des bewaffneten Einmarsches hing von Anfang an über Dubčeks friedlicher und etwas naiver Vorstellung vom „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. Bis heute drängen sich Fragen auf, ob man den Einmarsch hätte vermeiden oder wenigstens hinauszögern können, welche Rolle einige unüberlegte Aktionen der tschechischen liberalen Elite spielten usw. Jurík hat diese Ereignisse genau erfasst. Das Buch ist auch eine Chronik des Scheiterns, das sowohl auf den äußeren Druck als auf persönliche Eigenschaften zurückzuführen war. Wir lesen auch von Dubčeks nichtöffentlichen Protestversuchen, von den Gründen, warum er die Charta 77 nicht unterschrieb hat, und wie sein Leben im Visier der Geheimpolizei aussah. Der letzte Teil des Buchs handelt von Dubčeks Comeback nach dem November 1989, von seiner eigenartigen Beziehung zu Václav Havel, der Wiederbelebung der Sozialdemokratie und den triumphalen Auslandsreisen. Es ist auch ein Dokument der Ratlosigkeit, wenn der Kapitalismus alles niederwalzt und die Vision eines „dritten Weges“ in weite Ferne rückt. Für viele in der Slowakei bleibt bis heute unbegreiflich, warum Dubček sich so ablehnend zur Unabhängigkeit der Slowakei stellte. Auf kluge Weise vermittelt das Buch Dubčeks zeitlose Charaktervorzüge, vor allem seine Menschenfreundlichkeit. Er war human, warm, glaubte an das Gute im Menschen. Das erhebt ihn über seine Fehler und sein Versagen. Juríks politischer Roman füllt eine Leerstelle, die professionelle Historiker schon längst hätten beseitigen sollen. Wie wir schon bei anderen Anlässen gesehen haben, fehlen uns leider Bücher, die sich auf vielschichtige Weise mit den zentralen Personen unserer Geschichte auseinandersetzen – ganz anders als in Ungarn, Tschechien, Polen. Daher fällt es den slowakischen Schriftstellern zu, die Lücken zu füllen, die unsere Wissenschaft, von den Massenmedien ganz zu schweigen, auch im letzten Vierteljahrhundert nicht zu schließen wusste. In diesem Sinn ist Juríks Roman sehr verdienstvoll und inspirierend. Er verdient die Aufmerksamkeit der Leser."
Aktualisiert: 2023-03-20
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Meine sieben Leben

Meine sieben Leben von Gruber,  Simon, Juráňová,  Jana, Kalina,  Agnes, Reynolds,  Andrea
Agnes Kalina (geb. Farkašová) kam am 15. Juli 1924 in Košice zur Welt und wuchs in Prešov auf. Sie musste das Gymnasium nach der sechsten Klasse abbrechen, weil „Nichtariern“ der Besuch von Mittel- und Hochschule verboten wurde. Im Frühling 1942 floh sie vor den Deportationen nach Ungarn. Sie versteckte sich in Budapest im Kloster vom Guten Hirten. Ihre Eltern kamen im Konzentrationslager um. Nach dem Krieg kehrte sie nach Prešov zurück, wo sie die Reifeprüfung ablegte. Danach zog sie nach Bratislava und schrieb sich an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität ein. 1946 heiratete sie Ladislav Ján Kalina. Sie verfasste erste Filmkritiken, Reportagen und Übersetzungen aus dem Französischen, vor allem für das Radio. Das Studium schloss sie nicht ab, sondern arbeitete als Redakteurin bei der Wochenzeitung Nové slovo (Neues Wort) und danach für die Kulturzeitschrift Kultúrny život (Kulturleben). Als Kulturpublizistin spezialisierte sie sich auf den Film, außerdem übersetzte sie aus dem Ungarischen, Deutschen und Französischen. Anfang 1970 wurde sie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Danach durfte sie nicht mehr publizieren und übersetzen. 1972 wurden sie und ihr Mann verhaftet und unter dem Verdacht der „Aufwiegelung“ in Untersuchungshaft genommen. Nach neun Wochen wurde sie aus Mangel an Beweisen freigelassen. Ihr Mann wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen des Drucks durch das politische Regime beantragte sie gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter Julia die Ausreise und zog mit ihrer Familie 1978 nach München. Bis 1995 arbeitete sie als Redakteurin für das tschechische und slowakische Programm bei Radio Free Europe. Sie verstarb am 18. September 2014 in München. Jana Juráňová (1957) studierte Russisch und Englisch an der Comenius-Universität in Bratislava. Sie übersetzte mehrere Werke aus dem Russischen und Englischen, war Theaterdramaturgin, Redakteurin der Kulturzeitschrift Slovenské pohľady (Slowakische Ansichten) und Redakteurin bei Radio Free Europe. Sie ist Mitbegründerin der feministischen Organisation ASPEKT und verfasst publizistische Texte, Prosa für Erwachsene und Kinder sowie Theaterstücke.
Aktualisiert: 2018-10-16
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Grenzöffnung 1989

Grenzöffnung 1989 von Brait,  Andrea, Gonschor,  Marcus, Graf,  Maximilian, Gruber,  Simon, Hauser,  Gunther, Holzheimer,  Juliane, Kiss,  Laszlo J., Kühberger,  Christoph, Kühschelm,  Oliver, Kunštát,  Miroslav, Pudlat,  Andreas, Schimmelpfenning,  Andreas, Schwarz,  Oliver, Siebold,  Angela, Söhner,  Felicitas, Wohnout,  Helmut
Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-04-28
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