Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Adolf Hitler

Adolf Hitler von Ullrich,  Volker
Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit Wäre der größte Zivilisationsbruch in der Geschichte – der Vernichtungskrieg in Osteuropa und der Mord an den europäischen Juden – ohne Hitler denkbar gewesen? Mit souveräner Kennerschaft und auf der Basis neuer Quellen zeigt der Zeithistoriker Volker Ullrich, in welchem Ausmaß der Diktator den Charakter der Kriegführung und die Entwicklung zum Holocaust bestimmt hat. Deutlich wird: Die monströsen Verbrechen waren nur möglich, weil Hitler sich bis zuletzt auf die Kooperation der Generalität und breiter Teile der Gesellschaft verlassen konnte. In seiner meisterhaften Biographie gelingt es Volker Ullrich überzeugend, die Persönlichkeit Hitlers greifbar zu machen. Erst so wird erkennbar, wie all das geschehen konnte – und welchen Platz der Diktator in der Geschichte einnimmt. Eine glänzend geschriebene Darstellung auf dem letzten Stand der Forschung, die unser Bild von Hitler für lange Zeit maßgeblich prägen wird. Der viel beachtete erste Band behandelt die Jahre des Aufstiegs bis 1939. Der zweite Band zeichnet die Jahre des Untergangs nach – von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Stalingrad

Stalingrad von Ulrich,  Bernd
Bernd Ulrich schildert anschaulich und kenntnisreich Vorgeschichte und Verlauf der Schlacht von Stalingrad. Deutlich wird so ihre Bedeutung in einem Vernichtungskrieg, in dem sich zwei totalitäre Systeme gegenüberstanden. Der "Schicksalskampf an der Wolga" war indessen weder kriegsentscheidend noch die verlustreichste Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Gerade deswegen stellt sich die Frage, wie "Stalingrad" zum Inbegriff einer Katastrophe und zum Ursprung eines bis heute lebendigen Opfermythos werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Stalingrad-Protokolle

Die Stalingrad-Protokolle von Hellbeck,  Jochen, Körner,  Christiane, Nitschke,  Annelore
Die aufsehenerregende Darstellung der russischen Sicht auf die Schlacht von Stalingrad Bis heute wird »Stalingrad«, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert, auch weil bislang authentische russische Stimmen fehlen. Dies hat sich durch den spektakulären Fund des Russlandhistorikers Jochen Hellbeck geändert: Hunderte Seiten Gesprächsprotokolle, die bis vor kurzem in russischen Archiven unter Verschluss waren. Sie ermöglichen eine ganz neue Sicht auf die Schlacht: einfache Soldaten und Generäle, Kampffliegerinnen und Sanitäterinnen berichteten schon während der Kämpfe einer Historikerkommission von ihren Erlebnissen – offen, ungeschminkt, hautnah. Eine umfassende Neubewertung des verzweifelten russischen Kampfes ums Überleben der Heimat. »Tatsächlich existiert bis heute vielfach ein stereotypes Bild des Rotarmisten: roh, triebhaft, ein so gefährliches wie anonymes Massenwesen. Hellbeck präsentiert in seinem Buch erstmals Dokumente, die dem eine authentische russische Perspektive der Stalingrader Schlacht entgegensetzen.« Martin Hubert, Deutschlandradio »Eine dichte Analyse und eine reiche Quellenpräsentation« Christian Staas, Die Zeit »Es sind diese Unmittelbarkeit und das breite militärische und soziale Spektrum der Protokolle, die dem Laien tiefe Einblicke in das blutige Ringen um Stalingrad ermöglichen.« Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger »Nun, fast 70 Jahre später, lässt sich mit nicht gekannter Tiefenschärfe nachvollziehen, wie die Sieger von Stalingrad die Schicksalsschlacht an der Wolga erlebten.« Michael Sontheimer, Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-01-27
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Stalingrad

Stalingrad von Losert,  Alexander
Ein Wort wie Donnerhall: Stalingrad. Die Schlacht an der Wolga steht wie kaum eine andere für die Verbissenheit, die die Kriegsparteien an den Tag legten. Hundert ausende gingen in den Tod. Einer davon war Rudolf Theiß. Aus dem kleinen Ort Weitershain in Hessen stammend, verschlug es ihn als Funker in der 29. Infanterie-Division (mot.) nach Russland. Eigentlich wollte er den elterlichen Hof übernehmen, doch mit 20 Jahren endete sein Leben in Stalingrad. Nur ein Foto und seine Feldpost sind erhalten geblieben – neben den Urkunden seiner Auszeichnungen (darunter das EK II, das er als Funker bei der Art llerie bekam). Dort schildert er seinen Weg von der Ausbildung über die ersten Kämpfe, bis zu seinem Schicksalstag: dem 31. Dezember 1942. Seit diesem Tag gilt er als vermisst. An diesem Tag schrieb er den letzten Brief aus dem Kessel. Hunger, die Sorge um daheim, der Wunsch nach Frieden. All das ? ndet sich in den Zeilen in die Heimat. Ein Dokument der Zeitgeschichte. Die St mme aus dem Schützengraben und von der vordersten Front. Ein weiteres Puzzleteil in dieser Schlacht der Schlachten: Stalingrad!
Aktualisiert: 2020-01-21
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Adolf Hitler

Adolf Hitler von Ullrich,  Volker
Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit Wäre der größte Zivilisationsbruch in der Geschichte – der Vernichtungskrieg in Osteuropa und der Mord an den europäischen Juden – ohne Hitler denkbar gewesen? Mit souveräner Kennerschaft und auf der Basis neuer Quellen zeigt der Zeithistoriker Volker Ullrich, in welchem Ausmaß der Diktator den Charakter der Kriegführung und die Entwicklung zum Holocaust bestimmt hat. Deutlich wird: Die monströsen Verbrechen waren nur möglich, weil Hitler sich bis zuletzt auf die Kooperation der Generalität und breiter Teile der Gesellschaft verlassen konnte. In seiner meisterhaften Biographie gelingt es Volker Ullrich überzeugend, die Persönlichkeit Hitlers greifbar zu machen. Erst so wird erkennbar, wie all das geschehen konnte – und welchen Platz der Diktator in der Geschichte einnimmt. Eine glänzend geschriebene Darstellung auf dem letzten Stand der Forschung, die unser Bild von Hitler für lange Zeit maßgeblich prägen wird. Der viel beachtete erste Band behandelt die Jahre des Aufstiegs bis 1939. Der zweite Band zeichnet die Jahre des Untergangs nach – von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken von Wöss,  Fritz
Gebundene Ausgabe des zweiten Romans von Fritz Wöss, der durch sein Werk 'Hunde, wollt ihr ewig leben' über die Hölle von Stalingrad weltberühmt wurde. Er schildert in diesem zweiten Band die körperlichen und seelischen Qualen, durch die die rund 90.000 deutschen Überlebenden der Schlacht von Stalingrad gehen mussten und denen der Großteil der Gefangenen erlag. Ferner rollt der Autor in seinem Buch auch ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Antifa auf, die von den Sowjets installiert wurde, um die Gefangenen mit einem skrupellosen Spitzelsystem zu unterdrücken. Als besonders schockierend stellt sich dabei die Tatsache dar, dass gerade jene, die vor der Gefangenschaft die überzeugtesten Anhänger des nationalsozialistischen Wahns und die glühendsten Verehrer Hitlers waren, sich unter den Sowjets nun als besonders „tüchtige“ und ergebene „Antifaschisten“ hervortaten und ihre Schreckenstaten, nur für eine kleine Sonderration Brot, nun unter einer anderen Fahne und gegen ihre ehemaligen Kameraden fortführten. Aber er beschreibt auch Kameradschaft und Güte und zeigt, wie viele der russischen Landser mit den Gefangenen Mitleid zeigten, sie sogar als Brüder sahen und sich selbst nichts mehr wünschten, als dass dieser Krieg endlich vorbei sei.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Hunde, wollt ihr ewig leben

Hunde, wollt ihr ewig leben von Wöss,  Fritz
Gebundene Ausgabe des umstrittenen Kriegsromans, Sonderausgabe nach dem Erfolg der Taschenbuchausgabe. Geleitwort des Autors: „Auszusagen, was in Stalingrad wirklich geschah. Was der Soldat ertragen musste und was er zu ertragen vermochte, machte seine Größe aus! Das nicht zu vergessen und meine Stimme warnend zu erheben, damit eine nachfolgende Generation nicht in ein neues Stalingrad marschiert, ist der Sinn all dessen, was ich zu berichten habe.“ Fritz Wöss war einer von nur 6.000 überlebenden deutschen Soldaten der Kesselschlacht von Stalingrad. Und er hat seinen Kameraden ein Versprechen gegeben. Mit diesem Buch löste er es ein und erzählt seine Geschichte des Kampfes der 6. Armee, die Ende August 1942 Stalingrad angriff und unterging. Wöss’ Roman erzählt von Angst und Hoffnung, von militärischem und menschlichem Versagen, von Heldentum und Resignation – und mahnt im Namen der hunderttausenden Menschen, die Stalingrad und seine Folgen nicht überlebten, nie wieder in ein neues Stalingrad zu marschieren.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Hunde, wollt ihr ewig leben

Hunde, wollt ihr ewig leben von Wöss,  Fritz
„Auszusagen, was in Stalingrad wirklich geschah. Was der Soldat ertragen musste und was er zu ertragen vermochte, machte seine Größe aus! Das nicht zu vergessen und meine Stimme warnend zu erheben, damit eine nachfolgende Generation nicht in ein neues Stalingrad marschiert, ist der Sinn all dessen, was ich zu berichten habe.“ Fritz Wöss war einer von 6.000 überlebenden Soldaten der Kesselschlacht von Stalingrad. Und er hat seinen Kameraden ein Versprechen gegeben. Mit diesem Buch löste er es ein und erzählt seine Geschichte des Kampfes der 6. Armee, die Ende August 1942 Stalingrad angriff und unterging. Wöss’ Roman erzählt von Angst und Hoffnung, von militärischem und menschlichem Versagen, von Heldentum und Resignation – und mahnt im Namen der hunderttausenden Menschen, die Stalingrad und seine Folgen nicht überlebten, nie wieder in ein neues Stalingrad zu marschieren.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Stalingrad

Stalingrad von Beevor,  Antony, Kochmann,  Klaus
»Mit der Sechsten Armee können Sie den Himmel stürmen«, hatte Hitler zu General Paulus gesagt – und dann wurde es die Hölle: Über eine Viertel Million deutscher Soldaten saß in der Falle. Stalingrad markierte nicht nur den psychologischen Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, es war auch die erste große Schlacht der Moderne, die in einer Stadt tobte und Tausende hilfl oser Zivilisten in ihr Grauen einschloss. Dieser titanische Kampf zwischen Stalin und Hitler trieb alle Beteiligten weit über die Grenzen ihrer physischen und seelischen Belastbarkeit hinaus. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-27
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Stalingrad

Stalingrad von Ueberschär,  Gerd R, Wette,  Wolfram
70 Jahre Schlacht von Stalingrad: Das Standardwerk als erweiterte Neuausgabe Auch 70 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad bestimmen Mythen und Halbwahrheiten das Bild. Dieses Standardwerk ist unverzichtbar für ein tieferes Verständnis der historischen Realität. Mehr als zwanzig Autoren zeigen schonungslos die Wirklichkeit der mörderischen Hunger- und Vernichtungsschlacht. Sie untersuchen auch die zahlreichen Legenden, die unmittelbar danach aus unterschiedlichen Gründen gebildet wurden und die zum Teil bis heute wirken. Ier kommen auch endlich die Stimmen »von unten«, die der Hunderttausenden von »einfachen Soldaten« zu Gehör – und nicht nur von deutscher, auch u.a. die Literaturhinweise auf den neuesten Stand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Vermisst in Stalingrad

Vermisst in Stalingrad von Kleindienst,  Jürgen, Peeters,  Dieter
Dieter Peeters, Vermißt in Stalingrad Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten. Spätestens seit Heiligabend 1942 war die »Schlacht« nur noch ein Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben – koste es auch Hunderttausende Soldatenleben. Seine verratenen Krieger hörten am 30. Januar 1943 über den deutschen Armeesender bereits den Abgesang auf ihren »Heldentod«. Einen Tag später ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100000 deutsche Soldaten gingen in sowjetische Gefangenschaft. Sie waren die überlebenden Reste einer Armee von 350000 deutschen und verbündeten Soldaten. Nur 6000 von ihnen sollten ihre Heimat wiedersehen. Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als »vermißt in Stalingrad«. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland. Seine Erinnerungen, ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vergiss die Zeit der Dornen nicht

Vergiss die Zeit der Dornen nicht von Koschorrek,  Günter K.
Günter K. Koschorrek war nicht Heerführer, nicht Wissenschaftler oder Historiker, er hat in seinem Buch zusammengefasst, was er als einfacher Soldat im Grauen des Krieges täglich aufgeschrieben hat. Sein Erleben des Krieges war ein anderes als das in den Stäben oder Befehlsständen. Der Verfasser war 19 Jahre alt, als ihn der Krieg in seiner schlimmsten Phase einholte und ihn in seine unerbittliche Gewalt nahm. Er hatte zu gehorchen und nicht nach dem Warum zu fragen. Das NS-Regime, das seine Ziele gnadenlos verfolgte, hatte eine ganze Generation unter Eid und in die Pflicht genommen, ihre Ideale schändlich missbraucht. Der Autor berichtet seine Erlebnisse tagebuchartig, ohne Umschweife und auf objektive Art und Weise und erreicht dadurch eine große Authentizität, die unter die Haut geht. Diese überarbeitete Neuauflage des Werkes wurde durch zahlreiche, teilweise noch nie veröffentlichte Bilder angereichert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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