ZGMTH – Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie, 12. Jahrgang 2015
Ausgabe 1: Form und Syntax. Hrsg. von Michael Polth und Stefan Rohringer. Ausgabe 2: Varia. Hrsg. von Kilian Sprau und Felix Wörner.
Christoph Hust, Michael Polth, Stefan Rohringer, Kilian Sprau, Verena Weidner, Felix Woerner
AUSGABE 1: FORM UND SYNTAX
F. Froebe: On Synergies of Schema Theory and Theory of Levels. A Perspective from Riepel’s Fonte and Monte – St. Rohringer: Schemata und Systemcharakter – M. Polth, Hierarchische und dynamische Einheit. Kontext-Eigenschaften und ›metrische Pfade‹ als Kategorien der Syntaxanalyse bei Mozart – A. Jessulat: Synchron und diachron. Zum Zusammenhang zwischen Kontrapunkt und Prozessualität in romantischer Formensprache
Rezensionen
AUSGABE 2: VARIA
R. Vidic: »Non confundentur«. Von der gelehrten ›Palestrinesca pratica‹ zur Harmonielehre – Christoph Prendl: Eine neue Quelle zur Generalbasslehre von Johann Joseph Fux – U. Scheideler: Musikalische Zeitgestaltung in Mendelssohns Liedern ohne Worte – M. Koch: Theoriebildung in ästhetischer Praxis. Nikolai A. Roslawez’ zweite Klavier-Etüde Pianissimo aus den Trois Études (1914)
Berichte: E. Chernova, K. Thalmann, B. Vogels: »Gegliederte Zeit«. XV. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹, 1.– 4. Oktober 2015
Rezensionen****************AUSGABE 1: FORM UND SYNTAX
F. Froebe: On Synergies of Schema Theory and Theory of Levels. A Perspective from Riepel’s Fonte and Monte – St. Rohringer: Schemata und Systemcharakter – M. Polth, Hierarchische und dynamische Einheit. Kontext-Eigenschaften und ›metrische Pfade‹ als Kategorien der Syntaxanalyse bei Mozart – A. Jessulat: Synchron und diachron. Zum Zusammenhang zwischen Kontrapunkt und Prozessualität in romantischer Formensprache
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AUSGABE 2: VARIA
R. Vidic: »Non confundentur«. Von der gelehrten ›Palestrinesca pratica‹ zur Harmonielehre – Christoph Prendl: Eine neue Quelle zur Generalbasslehre von Johann Joseph Fux – U. Scheideler: Musikalische Zeitgestaltung in Mendelssohns Liedern ohne Worte – M. Koch: Theoriebildung in ästhetischer Praxis. Nikolai A. Roslawez’ zweite Klavier-Etüde Pianissimo aus den Trois Études (1914)
Berichte: E. Chernova, K. Thalmann, B. Vogels: »Gegliederte Zeit«. XV. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹, 1.– 4. Oktober 2015
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