Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt

Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt von Schmitt-Weidmann,  Karolin
Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt

Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt von Schmitt-Weidmann,  Karolin
Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt

Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt von Schmitt-Weidmann,  Karolin
Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt.
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Musiktheater im Legitimationsdiskurs

Musiktheater im Legitimationsdiskurs von Wiese,  Caroline
Im Diskurs um das Musiktheater weitet sich ein Legitimationsproblem aus, das politische, wirtschaftliche und ästhetische Aspekte betrifft und die Kunstform in ihrer Existenz in Frage stellt. Welche Legitimationsstrategien bestimmen aber diesen Diskurs? Caroline Wiese nimmt Musiktheaterkritiken zu exemplarisch gewählten Werken aus den Bereichen Oper, Operette, Neues Musiktheater und Musical in den Fokus. Anhand des Materials fächert sie diskursive Denkmuster und Argumentationsstrukturen auf, die im Umfeld des Dispositivs »Musiktheater« verdichtet auftreten, und zeigt: Unabhängig von Gattung und Werk werden teils widersprüchliche Strategien wirksam.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Musiktheater im Legitimationsdiskurs

Musiktheater im Legitimationsdiskurs von Wiese,  Caroline
Im Diskurs um das Musiktheater weitet sich ein Legitimationsproblem aus, das politische, wirtschaftliche und ästhetische Aspekte betrifft und die Kunstform in ihrer Existenz in Frage stellt. Welche Legitimationsstrategien bestimmen aber diesen Diskurs? Caroline Wiese nimmt Musiktheaterkritiken zu exemplarisch gewählten Werken aus den Bereichen Oper, Operette, Neues Musiktheater und Musical in den Fokus. Anhand des Materials fächert sie diskursive Denkmuster und Argumentationsstrukturen auf, die im Umfeld des Dispositivs »Musiktheater« verdichtet auftreten, und zeigt: Unabhängig von Gattung und Werk werden teils widersprüchliche Strategien wirksam.
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Musiktheater im Legitimationsdiskurs

Musiktheater im Legitimationsdiskurs von Wiese,  Caroline
Im Diskurs um das Musiktheater weitet sich ein Legitimationsproblem aus, das politische, wirtschaftliche und ästhetische Aspekte betrifft und die Kunstform in ihrer Existenz in Frage stellt. Welche Legitimationsstrategien bestimmen aber diesen Diskurs? Caroline Wiese nimmt Musiktheaterkritiken zu exemplarisch gewählten Werken aus den Bereichen Oper, Operette, Neues Musiktheater und Musical in den Fokus. Anhand des Materials fächert sie diskursive Denkmuster und Argumentationsstrukturen auf, die im Umfeld des Dispositivs »Musiktheater« verdichtet auftreten, und zeigt: Unabhängig von Gattung und Werk werden teils widersprüchliche Strategien wirksam.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Musik im Zeitalter der Globalisierung

Musik im Zeitalter der Globalisierung von Siebert,  Daniel
Der Begriff Globalisierung ist sowohl populär als auch wissenschaftlich interdisziplinär anwendbar und gewissermaßen ein »Zauberwort« für alle gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 50 Jahre. Doch wie wird Globalisierung musikalisch erfahrbar und was ist im gegenwärtigen »Zeitalter der Globalisierung« das signifikant »Neue« bezogen auf die Entstehung kultureller Hybridformen? Anhand dreier musikalischer Beispiele unterschiedlicher Kontexte, Szenen und Stilhöhen geht Daniel Siebert einerseits den Differenzen nach, die sich in den Auswirkungen der Globalisierung abzeichnen, und arbeitet andererseits szene- und subkulturübergreifende Mechanismen der Globalisierung heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Musik im Zeitalter der Globalisierung

Musik im Zeitalter der Globalisierung von Siebert,  Daniel
Der Begriff Globalisierung ist sowohl populär als auch wissenschaftlich interdisziplinär anwendbar und gewissermaßen ein »Zauberwort« für alle gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 50 Jahre. Doch wie wird Globalisierung musikalisch erfahrbar und was ist im gegenwärtigen »Zeitalter der Globalisierung« das signifikant »Neue« bezogen auf die Entstehung kultureller Hybridformen? Anhand dreier musikalischer Beispiele unterschiedlicher Kontexte, Szenen und Stilhöhen geht Daniel Siebert einerseits den Differenzen nach, die sich in den Auswirkungen der Globalisierung abzeichnen, und arbeitet andererseits szene- und subkulturübergreifende Mechanismen der Globalisierung heraus.
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Musik im Zeitalter der Globalisierung

Musik im Zeitalter der Globalisierung von Siebert,  Daniel
Der Begriff Globalisierung ist sowohl populär als auch wissenschaftlich interdisziplinär anwendbar und gewissermaßen ein »Zauberwort« für alle gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 50 Jahre. Doch wie wird Globalisierung musikalisch erfahrbar und was ist im gegenwärtigen »Zeitalter der Globalisierung« das signifikant »Neue« bezogen auf die Entstehung kultureller Hybridformen? Anhand dreier musikalischer Beispiele unterschiedlicher Kontexte, Szenen und Stilhöhen geht Daniel Siebert einerseits den Differenzen nach, die sich in den Auswirkungen der Globalisierung abzeichnen, und arbeitet andererseits szene- und subkulturübergreifende Mechanismen der Globalisierung heraus.
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Schwermetallanalysen

Schwermetallanalysen von Elflein,  Dietmar
Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger ›metallischen‹ Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schwermetallanalysen von Elflein,  Dietmar
Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger ›metallischen‹ Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein.
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Schwermetallanalysen von Elflein,  Dietmar
Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger ›metallischen‹ Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geräusch – das Andere der Musik

Geräusch – das Andere der Musik von Haffter,  Christoph, Hongler,  Camille, Moosmüller,  Silvan
Geräusche sind noch keine Musik - oder keine Musik mehr. Im Konzert, im Tanz wie im Film sind die Grenzen zwischen Musik und Geräusch unscharf und beweglich: Aus dem Störgeräusch wird Musik, aus Wohlklang Lärm. Es ist daher für die Wissenschaft unerlässlich, das Geräusch zu untersuchen, wenn sie verstehen will, was Musik ausmacht. Im Spannungsfeld zwischen der modernen Universalität der Musik - »alles ist Musik« - und ihrer notwendigen Kehrseite bilden sich Abstufungen, Grauzonen, Verbindungen und Brüche, die in diesem Band von Wissenschaftlern und Künstlern, darunter Michel Chion und Gilles Aubry, diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geräusch – das Andere der Musik

Geräusch – das Andere der Musik von Haffter,  Christoph, Hongler,  Camille, Moosmüller,  Silvan
Geräusche sind noch keine Musik - oder keine Musik mehr. Im Konzert, im Tanz wie im Film sind die Grenzen zwischen Musik und Geräusch unscharf und beweglich: Aus dem Störgeräusch wird Musik, aus Wohlklang Lärm. Es ist daher für die Wissenschaft unerlässlich, das Geräusch zu untersuchen, wenn sie verstehen will, was Musik ausmacht. Im Spannungsfeld zwischen der modernen Universalität der Musik - »alles ist Musik« - und ihrer notwendigen Kehrseite bilden sich Abstufungen, Grauzonen, Verbindungen und Brüche, die in diesem Band von Wissenschaftlern und Künstlern, darunter Michel Chion und Gilles Aubry, diskutiert werden.
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Geräusch – das Andere der Musik

Geräusch – das Andere der Musik von Haffter,  Christoph, Hongler,  Camille, Moosmüller,  Silvan
Geräusche sind noch keine Musik - oder keine Musik mehr. Im Konzert, im Tanz wie im Film sind die Grenzen zwischen Musik und Geräusch unscharf und beweglich: Aus dem Störgeräusch wird Musik, aus Wohlklang Lärm. Es ist daher für die Wissenschaft unerlässlich, das Geräusch zu untersuchen, wenn sie verstehen will, was Musik ausmacht. Im Spannungsfeld zwischen der modernen Universalität der Musik - »alles ist Musik« - und ihrer notwendigen Kehrseite bilden sich Abstufungen, Grauzonen, Verbindungen und Brüche, die in diesem Band von Wissenschaftlern und Künstlern, darunter Michel Chion und Gilles Aubry, diskutiert werden.
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Sound Studies: Traditionen – Methoden – Desiderate

Sound Studies: Traditionen – Methoden – Desiderate von Schulze,  Holger
Was höre ich - jetzt? Wie höre ich in diesem Raum oder auf diesem Platz? Die Buchreihe Sound Studies möchte ein Sprechen aus, mit und über Klang eröffnen - über Fach- und Methodengrenzen hinweg, über die Grenzen wissenschaftlichen Sprechens hinaus. Es werden Fragen gestellt nach dem gegenwärtigen, historischen und künftigen Leben von Menschen und Tieren mit Dingen und Lauten; nach den Sounds, die sie gestalten, durch die sie handeln und fremde wie auch vermeintlich vertraute Kulturen erkunden. Der erste Band bietet eine Einführung in Traditionen, aktuelle künstlerische Ansätze und gegenwärtige Methoden - eine allgemeine Einführung in das Forschungsfeld Sound Studies, welches quer zu etablierten Disziplinen und Ausdrucksformen liegt. Er versammelt Texte zu historischen Beispielen der elektronischen Musik, des Radios und der Netzmusik, zu funktionalen Klängen, zur Akustischen Architektur, zur Pop- und Medienmusikwissenschaft, zu medienhistorischen Betrachtungen von Zeit und Klang, zur akustischen Markenkommunikation und zu experimentell-künstlerischen Ansätzen. Mit Beiträgen von Sam Auinger, Roger Behrens, Diedrich Diederichsen, Florian Dombois, Wolfgang Ernst, Golo Föllmer, Thomas Hermann, Daniel Ott, Holger Schulze, Martin Supper, Elena Ungeheuer, Carl-Frank Westermann u.v.a.m.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sound Studies: Traditionen – Methoden – Desiderate

Sound Studies: Traditionen – Methoden – Desiderate von Schulze,  Holger
Was höre ich - jetzt? Wie höre ich in diesem Raum oder auf diesem Platz? Die Buchreihe Sound Studies möchte ein Sprechen aus, mit und über Klang eröffnen - über Fach- und Methodengrenzen hinweg, über die Grenzen wissenschaftlichen Sprechens hinaus. Es werden Fragen gestellt nach dem gegenwärtigen, historischen und künftigen Leben von Menschen und Tieren mit Dingen und Lauten; nach den Sounds, die sie gestalten, durch die sie handeln und fremde wie auch vermeintlich vertraute Kulturen erkunden. Der erste Band bietet eine Einführung in Traditionen, aktuelle künstlerische Ansätze und gegenwärtige Methoden - eine allgemeine Einführung in das Forschungsfeld Sound Studies, welches quer zu etablierten Disziplinen und Ausdrucksformen liegt. Er versammelt Texte zu historischen Beispielen der elektronischen Musik, des Radios und der Netzmusik, zu funktionalen Klängen, zur Akustischen Architektur, zur Pop- und Medienmusikwissenschaft, zu medienhistorischen Betrachtungen von Zeit und Klang, zur akustischen Markenkommunikation und zu experimentell-künstlerischen Ansätzen. Mit Beiträgen von Sam Auinger, Roger Behrens, Diedrich Diederichsen, Florian Dombois, Wolfgang Ernst, Golo Föllmer, Thomas Hermann, Daniel Ott, Holger Schulze, Martin Supper, Elena Ungeheuer, Carl-Frank Westermann u.v.a.m.
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