Das Lindenwerk – Malerei in Panikcolor

Das Lindenwerk – Malerei in Panikcolor von Acke,  Tine, Lindenberg,  Udo
Kein Geringerer als Joseph Beuys brachte Udo Lindenberg dazu, den Pinsel in die Hand zu nehmen. Er regte Lindenberg an, es »einfach zu machen«, denn – laut Beuys – ist jeder in allen Bereichen des Lebens ein Künstler. Lindenberg meint: »Es ist wichtig, sich kreativ zu betätigen. Auch wenn man es nicht gelernt hat, sollte man den Mut haben, sich gegen alle Gesetze zu stellen, und es in einer erfrischenden Frechheit einfach tun. Daraus entstehen manchmal die schönsten Machwerke.« Angefangen hat Udo Lindenberg mit den Udogrammen – kleine Frauchen und Männchen mit Hut –, woraus sich mit der Zeit seine Malerei entwickelte. So entstanden seit 1995 Projekte und Zyklen wie der Kosmos-Kalender, die Panik-Figuren, die Panik-Comics und die Likörelle – eine patentierte Erfindung Lindenbergs –, kreiert an den Bars dieser Welt. Anlässlich des 250. Geburtstags Goethes malte Udo Lindenberg 1999 den Faust-Zyklus für eine Ausstellung in der Kunstsammlung Weimar. »Da hingen dann also meine Werke neben Leonardo Da Vinci, und ich fühlte mich als Universaljongleur wirklich in exzellenter Gesellschaft.« Für die Initiative »Rock gegen rechte Gewalt« folgte wenig später die Reihe Die Pimmelköppe, Nazischweine und Skinheads – mit Blut und Erde gemalt. Der Zyklus »Die zehn Gebote« von 2003 bildete einen weiteren kreativen Akzent des »Strichers von St. Georg« (Udo über Udo). Das Kultbuch ist jetzt wieder in der regulären, nicht signierten Ausgabe lieferbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Snoop Dogg – Love Don’t Live Here No More

Snoop Dogg – Love Don’t Live Here No More von Laubisch,  Nico, Snoop Dogg,  Snoop, Talbert,  David E.
Rapper und Schauspieler Snoop Dogg, mit bürgerlichem Namen Cordozar Calvin Broadus, Jr., wurde 1971 im sozialen Brennpunkt Long Beach, einem Vorort von Los Angeles, geboren. Das erste Mal wurde er wegen Drogenhandels verhaftet, als er gerade die Highschool beendet hatte. Es folgen weitere Festnahmen, bis er einen Ausweg aus der scheinbar vorprogrammierten Kriminellenkarriere findet: seine Leidenschaft und sein außergewöhnliches Talent für Musik. Anfang der neunziger Jahre gründet er die HipHop-Gruppe "213" - der Rest ist Geschichte. Snoop, dessen erstes Soloalbum allein in den USA über vier Millionen Mal verkauft wurde, wird zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des internationalen HipHop-Phänomens, das weit über einen neuen Musikstil hinausgehen sollte und das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und prägt. Heute besitzt Snoop Dogg unter anderem auch eine eigene Plattenfirma und ein Modelabel. Jetzt stellt er gemeinsam mit dem bekannten Stückeschreiber, Buchautor und Regisseur David E. Talbert seinen ersten Roman vor. Jeder, der auch nur in groben Zügen mit dem Leben von Snoop Dogg vertraut ist, wird den ersten Teil der angekündigten Trilogie als nur geringfügig kaschierte Memoiren wiedererkennen. Es geht darin um den Teenager Ulysses Jeffries, der in den frühen Neunzigern mit seinem jüngeren Bruder und seiner fürsorglichen, aber strengen Mutter in Long Beach lebt. Als diese sich in einen religiösen Fanatismus hineinsteigert und eines Tages auch noch einen neuen Mann mit nach Hause bringt, sucht Ulysses emotionale Geborgenheit in der Freundschaft zu dem Drogendealer Buddha. Dieser nimmt ihn unter seine Fittiche und unterstützt auch Ulysses' Leidenschaft für HipHop. Schon bald aber beginnt auch Ulysses, zu dealen, und gerät allmählich immer tiefer ins Drogenmilieu. Auf brutale Weise muss er erfahren, wie hoch der Preis für ein Gangsterleben ist. Anschaulich, spannend und mit viel Insiderwissen beschreibt Snoop Dogg das tägliche Leben und die Menschen in der "Hood". Sein Erstlingswerk besticht vor allem durch Authentizität und die freche und sehr direkte Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Witold Lutoslawski

Witold Lutoslawski von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
OSTEUROPA 11-12/2012 widmet sich dem polnischen Komponisten Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern würde. Er ist ist ein Klassiker der Avantgarde.°°Musikwissenschaftler, Musiker, Schüler und Kollegen Lutoslawskis geben auf 160 Seiten in Analysen, Essays und Interviews neue Einblicke in Leben und Werk des großen polnischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Anne-Sophie Mutter erzählt von Ihrer Begegnung mit Lutoslawski, der ihr die Welt der Neuen Musik eröffnete. Die Komponisten Krzysztof Meyer und Vladimir Tarnopol’skij berichten vom Einfluss Lutoslawskis auf das polnische und das sowjetisch-russische Musikleben.°°Eine CD mit Lutoslawskis Cellokonzert und Meyers Farewell Music runden das Heft ab.°°°°Der Band hat 160 Seiten und enthält 48 Abbildungen sowie eine Audio-CD.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Iannis Xenakis. Mein Vater

Iannis Xenakis. Mein Vater von Meyer,  Thomas, Xenakis,  Mâkhi
2015 veröffentlichte Mâkhi Xenakis mit „Iannis Xenakis, un père bouleversant“ ein Buch über ihren berühmten Vater. Sie gibt darin Einblicke in das Lebens des griechisch-französischen Komponisten und lässt uns am Entstehungsprozess seiner Werke teilhaben, die stark von seinem Interesse an Mathematik geprägt sind. Thema ist aber auch ist ihre eigene Entwicklung in Anbetracht eines so besonderen Vaters. Jetzt erscheint das Buch, hg. von Thomas Meyer, erstmals in deutscher Übersetzung (Ulrike Kolb).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufgehobene Erschöpfung

Aufgehobene Erschöpfung von Jungheinrich,  Hans-Klaus
Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums zu Mauricio Kagel (1931-2008) im Rahmen von «Auftakt 2008» der Alten Oper Frankfurt/Main. Ursprünglich war die Teilnahme Kagels am Symposium geplant. Doch zwei Tage davor starb der Komponist am 18. September 2008. «Dass Mauricio Kagel mit seiner multiästhetischen Begabung, seinen Eskapismen, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen zu den künstlerischen Jahrhundertgestalten rechnet, dürfte nicht zu bestreiten sein», schreibt Hans-Klaus Jungheinrich im Vorwort. Die Beiträge des Bandes bieten einen breitgefächerten Blick auf Kagels Schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Carl Orff – Ferdinand Leitner

Carl Orff – Ferdinand Leitner von Leitner,  Ferdinand, Näf,  Lukas, Orelli,  Matthias von, Orff,  Carl
Der Dirigent Ferdinand Leitner (1912–1996) war einer der aktivsten Förderer des musikdramatischen Schaffens von Carl Orff (1895–1982). Als Generalmusikdirektor des Staatstheaters Stuttgart etablierte er dort eine der wichtigsten Aufführungsorte von Orffs Werken und dirigierte nicht nur die Uraufführung von Oedipus der Tyrann (1959) und Prometheus (1968), sondern auch zahlreiche Erstaufführungen seiner Werke. Dieser Briefwechsel dokumentiert beispielhaft die intensive Zusammenarbeit zwischen einem der wichtigsten Komponisten der Moderne und dem international tätigen Dirigenten. Der Komponist und sein Interpret – ein Gespräch in Briefen * Erscheint zum Orff-Jahr 2007 * Beginn einer neuen Carl-Orff-Briefausgabe
Aktualisiert: 2023-06-14
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Michael Praetorius

Michael Praetorius von Vogelsänger,  Siegfried
Die Lebenszeit von Michael Praetorius fällt in jene Jahrzehnte um 1600, die zu den spannendsten in der Musikgeschichte überhaupt gehören: Ende der Vokalpolyphonie und Beginn der generalbassgestützten Barockmusik, Herausbildung der Mehrchörigkeit und des konzertierenden Stils, Entstehung von „Monodie“ und Oper. Der stets neugierige und umtriebige Praetorius war nicht nur Augen- und Ohrenzeuge dieses gravierenden stilistischen Umbruchs, sondern auch der bedeutendste Musik-Enzyklopädist seiner Zeit. Neben dem autodidaktischen Studium aktueller Musikdrucke (Claudio Monteverdis "Marienvesper" etwa war ihm wohlbekannt), bezog Praetorius sein umfassendes Wissen aus zahlreichen Reisen im Auftrag oder im Gefolge des Wolfenbütteler Herzogs. Diese führten ihn vor allem auch nach Prag, wo er am kaiserlichen Hof wichtige Kontakte zu führenden Musikern knüpfen konnte. So lernte Praetorius, obgleich er Norditalien nie besucht hat, den neuen italienischen Stil in allen Ausprägungen kennen und stand ihm sehr aufgeschlossen gegenüber. „Prag wurde sein Venedig“, um es mit Siegfried Vogelsänger zu sagen. Das kompositorische Werk zeigt eindrucksvoll, wie eigenwertig und kunstvoll Praetorius mit dem "stile nuovo" umzugehen vermochte. Leider hat sich die Musikforschung mit Michael Praetorius nicht annähernd soviel befasst, wie mit seinem Zeitgenossen Heinrich Schütz. So blieben der musikhistorische Rang und vor allem die kompositorische Substanz des Wolfenbütteler Hofkapellmeisters bis heute unterbewertet. Um so verdienstvoller ist daher diese Monographie des in Wolfenbüttel ansässigen Praetorius-Forschers Siegfried Vogelsänger. Das unter Mitarbeit von Winfried Elsner aufschlussreich bebilderte Buch liefert bei einem überschaubaren Gesamtumfang ein ausgezeichnetes Resümee des aktuellen Forschungsstandes und bietet somit die solide Basis für weiterführende Studien. Der in allgemeinverständlicher Form abgefasste Text kann auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Quellen sowohl dem Musikliebhaber als auch dem Musikstudierenden als reiches Kompendium dienen, sich über Leben und Werk von Michael Praetorius zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Die Musik Paul Hindemiths wurde bereits in den 1920er-Jahren in der Sowjetunion mit großem Interesse wahrgenommen und aufgeführt. Unter dem Einfluss politischer oder ideologischer Vorgaben vollzog sich diese Rezeption äußerst vielschichtig und nuancenreich. Im vorliegenden Jahrbuch werden russische Texte in deutscher Übersetzung präsentiert, die diese facettenreiche Rezeption Hindemiths widerspiegeln und illustrieren. Dokumente aus dem Nachlass Hindemiths runden diesen Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.
Aktualisiert: 2023-06-14
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50 Jahre Hohner-Verlag 1931 – 1981

50 Jahre Hohner-Verlag 1931 – 1981 von Fett,  Armin
Bereits seit 1857 produziert HOHNER Musikinstrumente wie Mundharmonikas, Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen auf höchstem Niveau. Was in kleinen Werkstätten begann, entwickelte sich im Lauf der Jahrzehnte zu einer festen Größe der globalen Musikkultur. Legendäre Instrumente und Kooperationen mit Weltstars setzten unvergessliche Meilensteine in der Welt der Musik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Robert Schumann für die Jugend

Robert Schumann für die Jugend von Maas,  Georg, Rora,  Constanze, Wallbaum,  Christopher
Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith-Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Weber-Studien 8

Weber-Studien 8 von Gervink,  Manuel, Heidlberger,  Frank, Ziegler,  Frank
Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit. Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden. Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble. „Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“ Carl Maria von Weber • Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien • Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-06-14
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Weber-Studien 9

Weber-Studien 9 von Bandur,  Markus, Gervink,  Manuel, Ziegler,  Frank
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eduard Hanslick: Vom Musikalisch-Schönen

Eduard Hanslick: Vom Musikalisch-Schönen von Strauß,  Dietmar
Die Schrift Vom Musikalisch-Schönen hat zu Hanslicks Lebzeiten 10 Auflagen erlebt, wobei Hanslick jede dieser Neuauflagen überarbeitet hat. Die meisten Änderungen betreffen Textumstellungen und typographische Hervorhebungen. Hanslick hat diese Änderungen offensichtlich vorgenommen, um die inhaltlichen Akzente im Lesefluß deutlicher hervorzuheben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ein Wanderer zwischen den Welten

Ein Wanderer zwischen den Welten von Stratz,  Constanze
„Weimar am Pazifik“ wurde die Anhäufung berühmter Persönlichkeiten des deutschsprachigen Geisteslebens in Los Angeles genannt. Künstler, die aufgrund ihres Werkes oder ihrer ethnischen Herkunft von den Nationalsozialisten vertrieben wurden, ließen sich hier nieder und bauten sich fernab der Heimat eine neue Existenz auf. Der in Wien geborene Komponist Ernst Toch (1887 – 1964) war einer von ihnen. Das Schicksal der Emigration traf ihn auf dem Höhepunkt seiner Karriere: Wurde er in den Zwanziger- und beginnenden Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts noch in einem Atemzug mit Paul Hindemith oder Kurt Weill genannt, musste er im Exil als Unbekannter noch einmal von vorne anfangen. In diesem Buch wird auf der Basis bislang weitgehend unveröffentlichter Quellen nicht nur der Weg des Komponisten in die Emigration, sondern auch seine Assimilation und Akkulturation an das Leben in Kalifornien nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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