Die kritische Betrachtung von Schulnoten hat eine lange Tradition. Aktuelle empirische Arbeiten zu diesem Thema sind jedoch selten. Anhand von Mehrebenenanalysen wird auf Basis der TIMSS 2007-Daten untersucht, welche individuellen und kontextuellen Merkmale Prädiktoren für die Mathematik- und Sachkundenote sind. Die Befunde zeigen, dass neben kognitiven Merkmalen auch motivational-volitionale Schülermerkmale Bezüge zur Fachnote aufweisen. Dabei variiert deren Gewichtung zum Teil klassen- bzw. lehrerspezifisch. Damit bleiben Selektionsentscheidungen anhand von Schulnoten auch künftig problembehaftet. Es wird dargelegt, dass dies nicht zwangsläufig den Lehrkräften anzulasten ist. Weiterhin werden Empfehlungen gegeben, wie diesem Problem in der Praxis Rechnung getragen werden kann.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3531184083
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GTIN-13
9783531184081
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Untertitel
Prädiktionskraft individueller und kontextspezifischer Merkmale
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Erscheinungstermin
2011-10-31
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Dipl.-Psych. Katrin Lintorf promovierte an der Technischen Universität Dortmund im Rahmen des Projekts TIMSS 2007. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Genre-Code
1573
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Letzte Bearbeitung
2023-04-04
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Website des Verlages
http://www.springer.com/
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Wie vorhersagbar sind Grundschulnoten? online kaufen
Die Publikation Wie vorhersagbar sind Grundschulnoten? - Prädiktionskraft individueller und kontextspezifischer Merkmale von
Katrin Lintorf ist bei VS Verlag für Sozialwissenschaften erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Bezugsgruppeneffekt, Mehrebenenanalyse, Paedagogik, random slope, Sekundärtugenden.
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