Er konn’s net lass’n!
Günter Müller
Wenn es nach
„Schau doch mal rein“ (2015)
„Ois was a Freid macht oder a net!“ (2016)
eine Steigerung gibt, dann könnte es mit
„Er konn’s net lass’n“ (2017) gelungen sein.
Der Autor schuf eine bunte Palette aus Themen und Ereignissen des Lebens, die sich in unterhaltsame Verse aneinander reihen.
Sie umfassen eine Zeitepoche von Früher, Gestern, Heute wie es war, wie es ist!
Es ist kein Roman, den man gelesen dann zur Seite legt.
Hier erhält der Leser den Raum, der ihn immer wieder in kurzen Abschnitten am eigenen Leben teilhaben lässt.
So wie bei einem guten Glas Wein oder einer Tasse Kaffee, wiederholt genießend, werden auch Sie diese Zeilen dosiert aufnehmen.
