Ein kurzes Plädoyer für das, was wir Gott nannten
Erhard Wiers-Keiser
In unserer Zeit der Krisen und Verunsicherungen ein hoch aktuelles kleines Buch:
Führen die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in Fragen der umstrittenen Sinn- und Gottes-Thematik heute zu neuen Beurteilungen? Ja, – sagt der 81-jährige Autor Erhard Wiers-Keiser und präsentiert ein kleines Werk, das aus der Sicht von Verlag und Autor die wichtigsten Fragen, die den kritischen aufgeklärten Menschen und den Zeitgeist heute
bewegen, – beantwortet!
Die durch die enormen Erkenntnisse im vergangenen Jahrhundert möglich gewordenen neuen wissenschaftlichen Perspektiven eröffnen eine völlig neue Beurteilung des großen und uralten Themas der Gottesfrage, – und damit einen großen Schritt in Richtung des so notwendigen Dialoges zwischen den Religionen.
Die Wesentliche, den Menschen und das Universum erklärende wissenschaftliche Perspektive sieht Wiers-Keiser in einem Bereich der modernen Wissenschaft, der „Interpretation der Quantenphysik“ genannt wird und führt, in verständliche Sprache übersetzend, interdisziplinär sich mit ihr überschneidende Erkenntnisse der Astrophysik, der humanistischen Psychologie sowie der Bewusstseins- und Meditationsforschung an.
Bis heute werde die Erkenntnis der modernen Physik leider zu wenig verstanden: Leben und Bewusstsein können nur entstehen aus sich überlagernden, sich beeinflussenden und sich damit gegenseitig verstärkenden quantischen Informations- und Erwartungsfeldern. Erstmals in der Geschichte des Menschen können wir die tiefen und wesentlichen
Erkenntnisse unseres Menschseins auch aus der Wissenschaft ableiten.