3500 Tage Unfreiheit von Heuer,  Hans, Militär,  EK-2

3500 Tage Unfreiheit

Zweiter Weltkrieg – Tagebuch und Autobiografie des Soldaten Hans Heuer aus Afrika, von der Ostfront und aus der Gefangenschaft

Erleben Sie die feinfühlige Autobiografie des Artilleriebeobachters Hans Heuer, der mehr als neun Jahre seines Lebens in Krieg und Kriegsgefangenschaft verbrachte!

Hans Heuer hat während seiner Fronteinsätze im Zweiten Weltkrieg akribisch Tagebuch geführt. Viele Jahrzehnte nach Kriegsende hat er aus seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen das vorliegende Buch über seine Zeit im Krieg und in der Gefangenschaft verfasst. Er verstarb, ehe es veröffentlicht werden konnte. Sein Sohn Rüdiger Heuer hat seinem Vater diesen letzten Wunsch nun erfüllt …

Synopsis
April 1939: Hans Heuer, 19 Jahre alt, beginnt einen neuen, hoffnungsvollen Lebensabschnitt: Zunächst Arbeitsdienst, dann ein Studium am Nürnberger Technikum – doch die unbeschwerte Zeit findet ein rasches Ende: Der Krieg beginnt und reißt den jungen Mann aus Nördlingen mit sich fort:

Vom heißen Afrika an die bitterkalte Ostfront – doch nirgends fühlt sich der Bayer so fremd wie in Ostpreußen, als ihn sein Weg nach Königsberg führt. Auch seine Rolle als Soldat will ihm nicht so wirklich passen: Ob in Belgien, Italien, Libyen, Polen oder an der Ostfront – sein Interesse gilt Landschaft, Architektur und Menschen.

Er beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen, zwingt sich jeden Tag zu schreiben und wird so zum Chronisten des Alltags der Soldaten und später der Kriegsgefangenen. Er erzählt von der Freundschaft mit „dem Feind“ in Belgien, von den Krankenlagern, der Langeweile, der Grausamkeit des Krieges, dem Hunger und davon, wie sich die Menschen im Krieg verändern: Wie sie jegliche Zivilisation verlieren, wie aber gleichzeitig auch immer wieder Hoffnung, Aufopferung, Barmherzigkeit und Anstand zu finden sind.

Die Stationen im militärischen Werdegang Hans Heuers auf einen Blick:
– Reichsarbeiterdienst 1939
– Belgien 1940
– Wüstenkrieg in Afrika 1941
– Ostfront 1942-1945
– Kriegsgefangenschaft 1945-1948

Seine Zeit in Krieg und Gefangenschaft bezeichnet Heuer als „Lehrjahre“, und tatsächlich besticht sein Bericht nicht durch aufregende Kampfszenen oder tosendes Schlachtengetümmel, sondern durch stille und scharfsinnige Erkenntnisse.

Dieses Buch ist nicht nur ein wertvolles Zeugnis für eine Zeit, aus der kaum noch Augenzeugen leben, sondern enthält auch spannende Gedanken zu unserem heutigen Leben, mit denen der Autor im letzten Kapitel seinen Bericht abschließt.

Das dürfen Sie von diesem Buch erwarten:
– Hans Heuers berührender Bericht über Fronteinsätze und Gefangenschaft
– Die originalen, ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen des Autors
– Zahlreiche Fotos, Zeichnungen und Dokumente aus dem Archiv der Familie

Lesen Sie daher unbedingt das unvergessliche Manifest eines jungen Soldaten, der fast ein ganzes Jahrzehnt seines Lebens an Krieg und Gefangenschaft verlor!

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