Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stand und Fall

Stand und Fall von Jokinen,  Hannimari, Manase,  Flower, Zeller,  Joachim
Im Sommer 2020 kam es zu Antirassismus-Protesten der weltweit aktiven Black Lives Matter-Bewegung, verbunden mit dem Sturz zahlreicher – meist kolonialer – Denkmäler. Dadurch rückte hierzulande die Geschichte des deutschen Kolonialismus und seiner Monumente einmal mehr ins öffentliche Bewusstsein. Kolonialdenkmäler zu stürzen ist freilich kein neues Phänomen. So rissen Studierende im Jahr 1968 das vor der Hamburger Universität stehende Denkmal für Hermann von Wissmann nieder. Ursprünglich in Dar es Salaam errichtet, der Hauptstadt der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda und Burundi), zeigt die Geschichte dieses Memorials, wie konfliktreich der Umgang mit dem Erbe des Kolonialismus ist. Die Beiträge dieses Buches zeichnen den Wandel des Denkmalensembles von einer kolonialen Weihestätte hin zu einem postkolonialen Debatten-Mahnmal nach. Dabei richtet sich der Fokus auch auf die Erinnerungskulturen und -orte im heutigen Tansania. Das Buch ist an der Schnittstelle zwischen historischer Forschung sowie künstlerischer, aktivistischer und erinnerungskultureller Auseinandersetzung mit solchen überkommenen kolonialen Zeichen im öffentlichen Raum verortet. Nicht zuletzt wird die Frage nach dekolonialen Erinnerungskonzepten für einen angemessenen Umgang mit den Hinterlassenschaften des Kolonialzeitalters aufgeworfen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Berlin – Eine postkoloniale Metropole

Berlin – Eine postkoloniale Metropole von Diallo,  Oumar, Zeller,  Joachim
Um 1900 hatte Berlin kurzzeitig die Rolle als Zentrum des deutschen Kolonialimperialismus inne. Nach dem Ersten Weltkrieg formierte sich hier die kolonialrevisionistische Bewegung, die das „geraubte“ deutsche Kolonialreich in Übersee zurückforderte. Heute ist die lokale Globalgeschichte der (post-)kolonialen Metropole Berlin weitgehend in Vergessenheit geraten. Der Stadtführer, der sich auf den Bezirk Mitte konzentriert, stellt eine Auswahl bedeutsamer kolonialhistorischer Erinnerungsorte vor. Er möchte eine kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands anregen und einen Beitrag zu einer kosmopolitisch und integrativen Erinnerungskultur leisten.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Deutschland postkolonial?

Deutschland postkolonial? von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Zeller,  Joachim
Der Umgang mit der Kolonialgeschichte, die hierzulande lange im Schatten der Aufarbeitung des Nationalsozialismus und des Holocaust stand, unterliegt gegenwärtig einem grundlegenden Wandel. Zwar zählt auch Deutschland faktisch zu den postkolonialen Gesellschaften Europas, doch ist diese Tatsache kaum in das Bewusstsein der Menschen und in das Handeln der Politik vorgedrungen. Der Sammelband zieht Bilanz und will zugleich die notwendige Auseinandersetzung um eine Dekolonisierung globaler wie lokaler Machtverhältnisse und eine Dekolonialisierung der immer noch dominierenden Wissens- und Deutungsmacht des »Westens« anregen. Die aktuellen Debatten um den Völkermord an den Herero und Nama oder die koloniale Beutekunst im geplanten Humboldt Forum in Berlin richten den Fokus ein ums andere Mal auf eine koloniale Vergangenheit, die nicht vergehen will.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Stand und Fall.

Stand und Fall. von Jokinen,  Hannimari, Manase Msuya,  Flower, Zeller,  Joachim
Das Buchprojekt befasst sich mit dem wohl bekanntesten Kolonialdenkmal der Bundesrepublik Deutschland, dem Denkmal für Hermann von Wissmann. Das heute magazinierte Monument ist nicht nur eine echte Hamburgensie. Es ist darüber hinaus zu einem postkolonialen Erinnerungsort par excellence geworden. Seine bewegte Geschichte zu erzählen, bedeutet nicht zuletzt, einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung des kolonialen Erbes der Hansestadt Hamburg und Deutschlands zu leisten. Bis heute liegt keine umfassende Aufarbeitung der wechselhaften Historie dieses Kolonialdenkmals vor. Das Buchprojekt will den Wandel von einer kolonialen Weihestätte zu einem Debatten-Mahnmal nachzeichnen und aufzeigen, wie das Monument zu einem postkolonialen Erinnerungsort par excellence wurde. Das von der Künstlerin Jokinen vorgeschlagene weiterführende Konzept „park postkolonial“ soll in der geplanten Publikation ebenfalls behandelt werden. Es umfasst eine Dekonstruktion des kolonialen Bildprogramms und stellt Fragen nach dem angemessenen Umgang mit postkolonialen Erinnerungsorten. Diskursiv ist das Buchprojekt den postcolonial studies ebenso verbunden wie dem Konzept der entangled history, der komplexen Beziehungsgeschichte kolonialer Erfahrungen und transnationaler Verflechtungen. Das Buch ist eine Zusammenarbeit zwischen Autorinnen und Autoren aus Dar es Salaam/Tansania, der Partnerstadt Hamburgs, und Deutschland.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Deutschland und Afrika – Anatomie eines komplexen Verhältnisses

Deutschland und Afrika – Anatomie eines komplexen Verhältnisses von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Della,  Tahir, Eckert,  Andreas, Engel,  Ulf, Gouaffo,  Albert, Kappel,  Robert, Klingebiel,  Stephan, Kößler,  ­Reinhart, Lehmann,  Bebero, Leininger,  Julia, Loimeier,  Manfred, Mabanza,  Boniface, Mehler,  Andreas, Melber,  Henning, Michels,  Stefanie, Müller,  Franziska, Müller,  Melanie, Schäfer,  Rita, Wegmann,  Heiko, Zeller,  Joachim
Der Band richtet sich im Sinne eines aufklärerischen Sachbuchs an ein interessiertes, aber nicht unbedingt einschlägig vorbelastetes Publikum. Zahlreiche namhafte Autorinnen und Autoren tragen in fast zwanzig Kapiteln kompetent dazu bei, umfassender und differenzierter als je zuvor die deutsch-afrikanischen Beziehungen kritisch zu reflektieren. Sie leisten damit einen notwendigen Beitrag zu einem überfälligen Diskurs, der den Realitäten im Zeitalter des Postkolonialismus Rechnung trägt. Ein Jahrhundert nach dem Ende der deutschen Kolonialherrschaft rücken allmählich im öffentlichen Diskurs Aspekte eines deutsch-afrikanischen Verhältnisses in das Blickfeld, die sich mit den anhaltenden strukturellen und mentalen Folgen hier wie dort auseinandersetzen. Der Band präsentiert fast alle Aspekte des deutschen Verhältnisses zu Afrika. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft offerieren Einblicke und Analysen, die auch die afrodeutschen Sichtweisen umfassen und die über das offizielle Terrain weit hinausgehen. Die vielfältigen Kapitel zeichnen so ein nuanciertes Bild der Geschichte und Gegenwart einer komplexen Beziehung. Die Gesamt­bilanz verdeutlicht, dass die deutsche Gesellschaft mehr von einem Austausch mit Afrika geschuldeten Elementen geprägt ist, als dies weithin bewusst ist. Damit eröffnet der Band eine Perspektive für die Zukunft der deutsch-afrikanischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Gebäude-Luftdichtheit, Band 1

Gebäude-Luftdichtheit, Band 1 von Bischof,  Wolfgang, Bolender,  Torsten, Fingerling,  Anne, Hauser,  Gerd, Heinz,  Ehrenfried, Höing,  Ulrich, Köpcke,  Ulf, Laidig,  Matthias, Renn,  Markus, Solcher,  Oliver, Vogel,  Klaus, Walther,  Wilfried, Weissmüller,  Armin, Werner,  Johannes, Zeller,  Joachim
Der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e. V. (FLiB) hat das erste Fachbuch auf den deutschsprachigen Markt gebracht, das umfassend über die Luftdichtheit der Gebäudehülle informiert. Das Spektrum reicht von Einblicken in die Geschichte der Gebäude-Luftdichtheit über einen Grundlagenbeitrag zur Luftqualität und Luftdichtheit von Gebäuden aus umweltmedizinischer Sicht bis hin zur zusammenfassenden Darstellung des Themenkomplexes im öffentlichen und privaten Baurecht. Kompakte Überblicke über die Grundlagen fachgerechten Klebens und Dichtens, über die physikalischen Zusammenhänge von natürlicher und ventilatorgestützter Lüftung sowie ein ausführlicher und praxisorientierter Leitfaden für qualitativ hochwertige Messungen nach DIN EN 13829 runden das Werk ab. Seine zwölf Autorinnen und Autoren stammen zumeist aus dem Mitgliederkreis des FLiB.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Macht und Anteil an der Weltherrschaft

Macht und Anteil an der Weltherrschaft von Heyden,  Ulrich van der, Zeller,  Joachim
Gegenwärtig werden die vielfältigsten Fragen der deutschen Kolonialpolitik diskutiert, darunter vor allem die nach den Rückwirkungen des Kolonialprojekts auf die deutsche Gesellschaft selbst. Dabei ist unumstritten, dass der koloniale Diskurs mit einem rassistisch geprägten Superioritätsdenken einherging, beanspruchte doch das Deutsche Reich durch seinen Kolonialbesitz wie durch seine expansive Flottenpolitik nicht mehr nur eine kontinentale Großmacht, sondern gar eine Weltmacht zu sein. Die ehemalige Kolonialmetropole Berlin bietet den Anlass dazu, über die Kolonialgeschichte nachzudenken, um auf diese Weise die Verflechtungen von deutsch-afrikanischer bzw. europäisch-außereuropäischer Geschichte aufzuzeigen. Einer der Schwerpunkte des reich illustrierten Sammelbandes liegt auf dem Komplex des Kolonialismus als kulturelles Phänomen. Dazu gehören etwa der Umgang mit dem kolonialen Fremden, der Exotismus sowie die Kolonialwissenschaften. Neben der afrikanischen Diaspora werden auch die antiimperialistischen Vereinigungen der 1920er Jahre vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Wilde Moderne

Wilde Moderne von Zeller,  Joachim
Fritz Behn erlangte bereits vor dem Ersten Weltkrieg als Tierbildhauer Berühmtheit; neben Künstlern wie August Gaul, Renée Sintenis und Rembrandt Bugatti trug er zum Durchbruch der autonomen Tierplastik bei. In seinem Bestiarium dominiert die exotische Fauna Afrikas, das freie, ungebändigte Tier. Jenseits der kanonisch abgesicherten Entwicklungsgeschichte der Skulptur des 20. Jahrhunderts verkörpern seine Tierplastiken die andere, eine wilde Moderne. Er wandte sich in seinem Werk aber auch dem Bild des Menschen zu und schuf zahlreiche Denkmäler, Brunnen, Grabdenkmäler und Bildnisbüsten. Fritz Behn, der nie einer Schule angehörte, war eine schillernde Künstlerpersönlichkeit und schon zu seinen Lebzeiten nicht unumstritten. Er war Monarchist und ein Verfechter des Kolonialismus, als erklärter Gegner der Demokratie stand er dem Nationalsozialismus nahe. Das Buch ist die erste umfassende Biografie dieses Bildhauers, dessen Werk 2017 in einer Reihe von Ausstellungen neu zu bewerten sein wird.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Black Berlin

Black Berlin von Diallo,  Oumar, Zeller,  Joachim
Menschen afrikanischer Herkunft leben seit vielen Generationen in Berlin und prägen die Metropole an der Spree und ihre Transkulturalität. Der Titel des Buches – „Black Berlin“ – verweist auf die Rückwirkungen, die das Jahrhunderte währende koloniale Projekt Europas auch auf Deutschland ausgeübt hat. Die Beiträge des Sammelbandes befassen sich mit den verschiedenen Phasen der afrikanischen Migration in den vergangenen rund drei Jahrhunderten. Sie spüren dem Leben von Afrikanerinnen und Afrikanern, Schwarzen Deutschen, People of Color oder Afro-Amerikanern nach und erzählen von ihrem Ringen um Emanzipation und soziale Gleichstellung. Zur Sprache kommen neben Fragen der Integrationspolitik auch der (latente) Rassismus und Diskriminierungen vonseiten der weißen Mehrheitsgesellschaft. Schließlich werden wichtige Initiativen der Diaspora-Gemeinschaften und ihre politischen Aktivitäten im heutigen Berlin vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Köln und der deutsche Kolonialismus

Köln und der deutsche Kolonialismus von Bank,  Matthias der, Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Eva, Brändle,  Rea, Brog,  Hildegard, Fenner,  Burkhard, Förster,  Larissa, Franken,  Irene, Horstmann,  Anne-Kathrin, Malanda,  Azziza B., Morlang,  Thomas, Röschenthaler,  Ute, Treins,  Kathrin, Wiese,  Britta, Zeller,  Joachim
Der deutsche Kolonialismus fand nicht nur in Übersee oder in den »Kolonialmetropolen« des Deutschen Reiches wie Berlin oder Hamburg statt, auch in Köln war die Kolonialbewegung sehr aktiv. Zahlreiche Kölner Familien und Unternehmen waren am »kolonialen Projekt« beteiligt. Pompös inszenierte Großveranstaltungen, koloniale Ausstellungen und die beliebten Völkerschauen zogen die Bürger an. Bürgervereine, Wissenschaftler und Missionsgesellschaften beschäftigten sich mit kolonialen Themen und auch im Kölner Karneval wurden diese immer wieder in Szene gesetzt. Der Verlust der Kolonien 1918 stellte keinesfalls das Ende dieser Bewegung dar – im Gegenteil. Diesen bisher vernachlässigten Teil der Kölner Geschichte arbeitet der Sammelband in 40 reich bebilderten Beiträgen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Mission, Kultur und Diaspora auf. Er zeigt ein komplexes Bild einer Epoche Kölner, deutscher und transnationaler Geschichte, die oftmals vergessen oder verdrängt wurde.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gebäude-Luftdichtheit, Band 2

Gebäude-Luftdichtheit, Band 2 von Bolender,  Torsten, Giebeler,  Martin, Höing,  Ulrich, Köpcke,  Ulf, Lötfering,  Johannes, Luft,  Jürgen, Peper,  Søren, Rolfsmeier,  Stefanie, Solcher,  Oliver, Stork,  Patrick, Thomschke,  Christian, Walther,  Wilfried, Wehrli,  Michael, Zeller,  Joachim
Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes vereint das zweite FLiB-Buch erneut eine Vielzahl von Fachbeiträgen rund um die luftdichte Gebäudehülle. Dazu zählen Ausführungen zur Rolle konzeptioneller Leistungen für das Entstehen von Gebäude-Luftdichtheit einschließlich praktischer Umsetzungsbeispiele ebenso wie Berechnungen zum Abschätzen des Luftwechsels bei freier Lüftung oder ein Beitrag über den werkvertragsrechtlichen Streit um Luftdichtheit. Weitere Abschnitte befassen sich mit den Besonderheiten von Dichtheitsmessungen an großen Gebäuden, in Zusammenhang mit Feuerstätten sowie auf dem Gebiet des Brandschutzes. Kapitel über luftdichtendes Verkleben, die Dauerhaftigkeit dichten Bauens und die Dichtheit von Luftleitungssystemen komplettieren das Themenspektrum.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Unbekannte Biographien

Unbekannte Biographien von Aitken,  Robbie, Arnold,  Anne-Sophie, Bowersox,  Jeff, Brändle,  Rea, Heyden,  Ulrich van der, Lindfors,  Bernth, Lotz,  Rainer E., Martin,  Peter, Morlang,  Thomas, Reinhardt,  Mechthild, Rosenhaft,  Eve, Schulz,  Hermann, Sebald,  Peter, Sippel,  Harald, Städtler,  Katharina, Stoecker,  Holger, Waldschmidt,  Julius, Wimmelbücker,  Ludger, Zeller,  Joachim
Der vorliegende Band will weder eine „Geschichte der schwarzen Community“ sein, noch eine „Geschichte des Rassismus”, vielmehr handelt es sich um eine Zusammenstellung von Einzelbiographien schwarzer Deutscher, bzw. von Afrikanern, die hier lebten. Bei ihren Forschungen zum Leben und Wirken von Afrikanern in Deutschland und afrikanischen Deutschen konzentrieren sich die Autoren auf die Darstellung der jeweiligen Persönlichkeiten, deren individuelle Beweggründe, Träume und Lebenspläne und verleihen ihnen so ein Gesicht und eine eigene Stimme. Die Kernaussage dieses Buches lautet, dass die Geschichte der Afrikaner in Deutschland wie auch der schwarzen Deutschen ein Stück der deutschen Geschichte ist.
Aktualisiert: 2023-02-21
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