Der hingestreckte Sommer

Der hingestreckte Sommer von Wysocki,  Gisela von
Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen , im Gedächtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jämmerliches Buchstabenbündel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum Gesprächsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als überraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wäre es ein Zauberstück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der hingestreckte Sommer

Der hingestreckte Sommer von Wysocki,  Gisela von
Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen , im Gedächtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jämmerliches Buchstabenbündel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum Gesprächsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als überraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wäre es ein Zauberstück.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der hingestreckte Sommer

Der hingestreckte Sommer von Wysocki,  Gisela von
Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen , im Gedächtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jämmerliches Buchstabenbündel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum Gesprächsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als überraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wäre es ein Zauberstück.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Von eins bis zehn & weiter

Von eins bis zehn & weiter von Becker Jürgen, Hacker,  Katharina, Kling,  Thomas, Krechel,  Ursula, Meinecke,  Thomas, Peltzer,  Ulrich, Peters,  Christoph, Roth,  Patrick, Scheuer,  Norbert, Winkels,  Hubert, Wysocki,  Gisela von
Neue deutsche Literatur namhafter Autorinnen und Autoren versammelt in einem von Hubert Winkels mitherausgegebenen Jubiläumsband zum zehnjährigen Bestehen des Düsseldorfer Literaturpreises.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Globalisierung und integrales Bewusstsein

Globalisierung und integrales Bewusstsein von Bergold,  Stephanie, Leopold,  Heinrich, Wysocki,  Gisela von
Unabhängig davon, dass die westlichen Länder von den unbestrittenen technischen und ökonomischen Vorteilen der Globalisierung Gebrauch machen, haftet dem Phänomen das Odium unvorhersehbarer Gefahren und Katastrophen an. Um das Geschehen fundierter verstehen zu können, stellt Heinrich Leopold in seiner Untersuchung über das Verhältnis von „Globalisierung“ und „integralem Denken“ eine Verbindung zwischen dem geistigen Strukturmodell Jean Gebsers und aktuellen Schauplätzen der Globalisierung dar. In der Philosophie Jean Gebsers wird der Nachweis erbracht, dass eine neue, von ihm als „integral“ bezeichnete Bewusstseinsstruktur im Entstehen ist. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es Heinrich Leopold relevante, umfassende Analysen der Globalisierung ebenso wie die Auffassungen von Befürwortern und Gegnern in ihrer Bedeutung, aber auch in ihren Defiziten zu würdigen. Gemäß Gebsers Verständnis von Integration spürt die Untersuchung Leopolds neue Ansätze in den sich abzeichnenden Entwicklungen auf und bestimmt diese an ausgewählten Beispielen. Kants Ideal des „ewigen Friedens“, die von Aurobindo vertretene Idee einer „geeinten Menschheit“ und Gebsers Begriff des "Integrats" werden in ihrer Bedeutung für denkbare Lösungen und neue Gesichtspunkte in der Globalisierungsdiskussion kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Warum nicht würfeln? Gestaltungsmöglichkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Warum nicht würfeln? Gestaltungsmöglichkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts von Krausser,  Helmut, Loher,  Dea, Walser,  Alissa, Wysocki,  Gisela von
Helmut Krausser, "Donnerstag – Die Fürsten". Dea Loher, "Unschuld". Alissa Walser, "100 Millionen Jahre Porn". Gisela von Wysocki, "Klopfzeichen". Das Thema der Frankfurter Positionen 2003: "Warum nicht würfeln? Gestaltungsmöglichkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts."
Aktualisiert: 2019-01-21
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Hexenreden

Hexenreden von Arnold,  Heinz L, Streeruwitz,  Marlene, Vanderbeke,  Birgit, Wysocki,  Gisela von
"Es besteht Anlaß zur Freude. Denn wo die Hexe fehlt, wo ihr Mythos aufgebraucht ist, scheint die Welt der Männer und Frauen mit sich im reinen zu sein. Man benötigt Arbeitskräfte, Lebenspartner, Städter und Käufer, braucht Singles und Doubles, Europäer und Übereuropäer, aber keine Chimären, noch dazu angsterregende. Durch das Unisex-Universum geistern keine Hexengläubigen: das Maleficium scheint gebannt, die Angst gebrochen, das Krankheitsbild der Hexe kuriert." (Gisela von Wysocki) Ist dem wirklich so? Anläßlich der letzten Walpurgisnacht dieses Jahrtausends beschäftigen sich drei bekannte Autorinnen in ihren "Hexenreden" - analytisch, kritisch, persönlich - mit der Geschichte und dem Mythos der Hexen, den Mechanismen ihrer Stigmatisierung und Verfolgung - und mit ihrem, wie sich zeigt, ungebrochenen und zugleich vielfach gebrochenen Weiterleben. Anknüpfend an die literarische und ästhetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die "Göttinger Sudelblätter". Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem Niedersachsenpreis ausgezeichnet wurde. Die Reihe ist zeitgenössischer Prosa und kritischer Essayistik vorbehalten und erscheint in lockerer Folge von ca. drei Heften im Jahr.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Wir machen Musik

Wir machen Musik von Wysocki,  Gisela von
Der Vater, ein Pionier der frühen Schellack-Kultur, holt in den zwanziger und dreißiger Jahren die Tanz- und Varietéorchester Berlins ins ODEON-Aufnahmestudio. Später, in der Nachkriegszeit, bringt er jeden Abend aus der Stadt eine neue schwarze Scheibe mit, aus der zum Schrecken der Tochter laute Musik ertönt. Der Vater erscheint ihr als Zauberer, der Opernsänger, Pianisten und ganze Orchester in das winzige Format der Schallplatte zwängen kann. Nichts interessiert die Tochter mehr, als herauszufinden, was es mit der geheimnisvollen, väterlichen Welt der Musik auf sich hat. Deshalb nimmt sie Klavierunterricht, studiert mit dem Vater Couplets und kleine Tänze ein und versucht sich als Kinderstar, scheitert aber auf skurrile Weise mit jedem dieser Versuche. Sie muß sich also etwas anderes einfallen lassen. "Wir machen Musik", die erste große Prosaarbeit der Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki, ist die szenenreiche Geschichte einer éducation musicale. Zwischen Burleske und Drama erzählt sie von Täuschungen und Enttarnungen und der Faszination eines Kindes für die Welt der Musik: eine vom Mysterium der Technik berührte »Alice in Wonderland« aus der Mark Brandenburg. »In ihren glänzend geschriebenen Essays und Theaterstücken werden die Grenzen zwischen Bild und Abbild, trübem Schein und heller Durchsicht virtuos übersprungen. Sie schreibt nicht mit Distanz, sondern mit Haut und Haaren.« Gerhard Stadelmaier
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wir machen Musik

Wir machen Musik von Wysocki,  Gisela von
Der Vater, ein Pionier der frühen Schellack-Kultur, holt in den zwanziger und dreißiger Jahren die Tanz- und Varietéorchester Berlins ins ODEON-Aufnahmestudio. Später, in der Nachkriegszeit, bringt er jeden Abend aus der Stadt eine neue schwarze Scheibe mit, aus der zum Schrecken der Tochter laute Musik ertönt. Der Vater erscheint ihr als Zauberer, der Opernsänger, Pianisten und ganze Orchester in das winzige Format der Schallplatte zwängen kann. Nichts interessiert die Tochter mehr, als herauszufinden, was es mit der geheimnisvollen, väterlichen Welt der Musik auf sich hat. Deshalb nimmt sie Klavierunterricht, studiert mit dem Vater Couplets und kleine Tänze ein und versucht sich als Kinderstar, scheitert aber auf skurrile Weise mit jedem dieser Versuche. Sie muß sich also etwas anderes einfallen lassen. "Wir machen Musik", die erste große Prosaarbeit der Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki, ist die szenenreiche Geschichte einer éducation musicale. Zwischen Burleske und Drama erzählt sie von Täuschungen und Enttarnungen und der Faszination eines Kindes für die Welt der Musik: eine vom Mysterium der Technik berührte »Alice in Wonderland« aus der Mark Brandenburg. »In ihren glänzend geschriebenen Essays und Theaterstücken werden die Grenzen zwischen Bild und Abbild, trübem Schein und heller Durchsicht virtuos übersprungen. Sie schreibt nicht mit Distanz, sondern mit Haut und Haaren.« Gerhard Stadelmaier
Aktualisiert: 2023-03-28
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