Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-04-28
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With the exhibition catalogue Back into the Light: Four Artists – Their Works, Their Paths, the Jüdisches Museum Frankfurt has dedicated itself to four rediscovered women artists. Erna Pinner (1890–1987), Rosy Lilienfeld (1896–1942), Amalie Seckbach (1870–1944), and Ruth Cahn (1875–1966) shaped the artistic life of the 1920s in Frankfurt am Main and were also noticed supraregionally. National Socialist rule brought an end not only to the cosmopolitan way of life that they cultivated, but also threatened their work and their lives. Renowned art historians examine the works of the four artists in essays for the catalogue. Numerous illustrations and hitherto unpublished documents and letters accompany these texts. The various historical contexts of their individual lives and fate are also presented in cultural studies essays by international experts.
Aktualisiert: 2022-12-08
Autor:
Eva S. Atlan,
Monica Bohm-Duchen,
Dennis Eiler,
Annika Friedman,
Pim Griffioen,
Rachel Heuberger,
Eva-Maria Höllerer,
Susan Nashman-Fraiman,
Astrid Schmetterling,
Tim Voss,
Barbara Weidle,
Mirjam Wenzel,
Christina Wieder
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-28
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