Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte

Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte von Weber,  Barbara
Kinder entwickeln schon früh ein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten – sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber anderen. Um dieses Bewusstsein zu schulen und gemeinsame Rechte trotz bestehender Unterschiede auszuhandeln, braucht es beides: ein umfassendes Mitgefühl sowie die Fähigkeit, intersubjektive "Wahrheiten" im demokratischen Dialog zu generieren. Was aber bedeutet diese Einsicht für die Kultivierung eines Menschenrechtsbewusstseins in Kindern? Ist es möglich, rationale Dialogfähigkeit und Mitgefühl parallel zu kultivieren, bzw. bedingen diese sich unter Umständen sogar gegenseitig? Ziel dieses Buches ist es, eine "dialogische Blickwinkelpädagogik" zu entwerfen, welche die Kultivierung von individueller bzw. kultureller Identität nicht gegen, sondern mit und durch Andere versteht. "Identitätsbildung" ist Teil der politischen Kultur und umfasst den generalisierten Perspektivenwechsel ebenso wie die Sensitivierung für Ähnlichkeit und Andersheit durch Mitgefühl und Sprache. Bildungstheoretisch wird hierfür John Dewey als Ausgangspunkt gewählt, um die gesellschaftspolitische Aufgabe der Philosophie als Demokratiebildung neu zu bestimmen. Aus diesem theoretischen Ansatz wird das "Philosophieren mit Kindern" als Mittel zur Förderung von Demokratie und Dialogkompetenz abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit

Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit von Weber,  Barbara
In dem Maße, in dem wir nicht mehr bezeugen, sondern nur beobachten, keine sozialen Erfahrungen machen, sondern als Voyeur den Anderen objektivieren, verschwindet der Mensch in seinem lebendigen Dasein aus dem öffentlichen Raum. Der politische Teilnehmer wird zum bloßen Betrachter, der sich in die Anonymität der Privatsphäre zurückgezogen hat. Das Sichtbarwerden des konkreten Menschen in seiner Körperlichkeit und Verletzlichkeit ist jedoch das Fundament für ethisches Bewusstsein und politische Verantwortung. Dieses Buch ist ein emphatisches Plädoyer für die Bedeutung des Körpers und der Gefühle: Der öffentliche Raum ist auf das Sehen und das Gesehenwerden angewiesen, weil sich erst hieraus ein gemeinsamer Sinn sowie eine Sensitivität für das Dasein des Anderen entwickeln können. Ein Rückzug in die Monade des Selbst führt hingegen zur Destruktion des Politischen: Denn das auf den privaten Raum reduzierte Individuum ist seiner sozialen Funktionen beraubt. In diesem Sinne ist diese Studie eine "phänomenologische Rekonstruktion des politischen Raumes" auf der Grundlage des Körpers. Damit ist sie mehr als nur die Antwort auf ein Forschungsdesiderat: Sie ist vielmehr die Offenlegung eines geistesgeschichtlichen blinden Flecks und führt in der Konsequenz zu einer Bedeutungsumkehrung wesentlicher politischer Begriffe wie "Freiheit", "Macht" oder "politischer Raum".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen Vernunft und Mitgefühl

Zwischen Vernunft und Mitgefühl von Weber,  Barbara
Einerseits ist die Idee der Menschenrechte aus westlicher Perspektive zunächst so eingängig, dass zu fragen bleibt, warum die globale Durchsetzung auf solche Widerstände stößt. Andererseits scheint es, als würde der Dialog darüber, welche konkreten Rechte mit dem Menschsein einhergehen, die globalisierte Gesellschaft an den Rand ihrer Fähigkeiten bringen. Philosophisch betrachtet stehen sich hier zwei Diskursmodi globaler Verständigung gegenüber: der auf kommunikativer Vernunft basierende "ideale" Diskurs (Habermas) und die auf Mitgefühl setzende "Kultur der Menschenrechte" (Rorty). Dieses Buch ist jedoch mehr als ein bloßer Vermittlungsversuch: Vielmehr begibt sich die Autorin auf eine Art Spurensuche und führt die divergierenden politischen Visionen auf deren zugrundeliegende Epistemologien zurück. Erst hierdurch wird verständlich, warum Habermas und Rorty folgende Fragen so unterschiedlich beantworten: Müssen wir uns zunächst in rationalen Diskursen annähern, um für Menschen fremder Kulturen Solidarität zu empfinden? Oder aber gelingt die Kultivierung eines umfassenden Mitgefühls, um von dort zu einer transkulturellen Solidarität vorzudringen? Ist eventuell die Substitution der Vernunft durch Mitgefühl ein Gestus der Aufrichtigkeit einer Disziplin, die sich ihrer Grenzen bewusst geworden ist: ein "selbstloser Akt", der das Eingestehen des eigenen Unvermögens über die Denunziation anderer stellt? Oder aber ist der rationale Diskurs im multikulturellen Dialoggefüge aktueller politischer Diskurse unersetzlich?
Aktualisiert: 2023-02-14
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500 Jahre Zürcher Reformation

500 Jahre Zürcher Reformation von Heller,  Martin, Weber,  Barbara
Zürich hat seine Reformation gefeiert. Im Anschluss an die Luther-Dekade in Deutschland, aber auf eigenständige Weise – aus dezidiert gesellschaftlicher Sicht. Als «Langzeit-Festival» konzipiert, wurde über einen Zeitraum von nahezu zwei Jahren ein vielfältiges Kulturprogramm realisiert, das sich mit der Reformation in Zürich und deren zentraler Figur, Huldrych Zwingli, auseinandersetzte. Die Reformation als historische Zäsur, die die Entwicklung Zürichs in hohem Masse geprägt hat und mehr denn je ambivalent wahrgenommen wird: Zwingli steht nicht nur für religiöse Erneuerung, Selbstermächtigung und politischen Mut, sondern vielen auch für moralische Rigidität und Lustfeindlichkeit, die das Zürich von heute überwunden glaubt. In der kritischen Auseinandersetzung mit der Reformation, ihren Errungenschaften und ihrem Nachhall ging es der künstlerischen Leitung, bestehend aus Barbara Weber und Martin Heller, darum, die Situation mit einem heutigen Blick zu betrachten, weiterführende Fragen zu stellen und mit einem breiten Publikum zu teilen. Das vorliegende Buch fasst in Bild und Text sämtliche Aktivitäten zum Zürcher Reformationsjubiläum anschaulich und in attraktiver Buch-Form zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte

Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte von Weber,  Barbara
Kinder entwickeln schon früh ein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten - sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber anderen. Um dieses Bewusstsein zu schulen und gemeinsame Rechte trotz bestehender Unterschiede auszuhandeln, braucht es beides: ein umfassendes Mitgefühl sowie die Fähigkeit, intersubjektive »Wahrheiten« im demokratischen Dialog zu generieren. Was aber bedeutet diese Einsicht für die Kultivierung eines Menschenrechtsbewusstseins bei Kindern? Ist es möglich, rationale Dialogfähigkeit und Mitgefühl parallel zu kultivieren, bzw. bedingen diese sich unter Umständen sogar gegenseitig? Ziel dieses Buches ist es, eine »dialogische Blickwinkelpädagogik« zu entwerfen, welche die Kultivierung von individueller bzw. kultureller Identität nicht gegen, sondern mit und durch Andere versteht. »Identitätsbildung« ist Teil der politischen Kultur und umfasst den generalisierten Perspektivenwechsel ebenso wie die Sensitivierung für Ähnlichkeit und Andersheit durch Mitgefühl und Sprache. Bildungstheoretisch wird hierfür John Dewey als Ausgangspunkt gewählt, um die gesellschaftspolitische Aufgabe der Philosophie als Demokratiebildung neu zu bestimmen. Aus diesem theoretischen Ansatz wird das »Philosophieren mit Kindern« als Mittel zur Förderung von Demokratie und Dialogkompetenz abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Zwischen Vernunft und Mitgefühl

Zwischen Vernunft und Mitgefühl von Weber,  Barbara
Einerseits ist die Idee der Menschenrechte aus westlicher Perspektive zunächst so eingängig, dass zu fragen bleibt, warum die globale Durchsetzung auf solche Widerstände stößt. Andererseits scheint es, als würde der Dialog darüber, welche konkreten Rechte mit dem Menschsein einhergehen, die globalisierte Gesellschaft an den Rand ihrer Fähigkeiten bringen. Philosophisch betrachtet stehen sich hier zwei Diskursmodi globaler Verständigung gegenüber: der auf kommunikativer Vernunft basierende 'ideale' Diskurs (Habermas) und die auf Mitgefühl setzende 'Kultur der Menschenrechte' (Rorty). Dieses Buch ist jedoch mehr als ein bloßer Vermittlungsversuch: Vielmehr begibt sich die Autorin auf eine Art Spurensuche und führt die divergierenden politischen Visionen auf deren zugrundeliegende Epistemologien zurück. Erst hierdurch wird verständlich, warum Habermas und Rorty folgende Fragen so unterschiedlich beantworten: Müssen wir uns zunächst in rationalen Diskursen annähern, um für Menschen fremder Kulturen Solidarität zu empfinden? Oder aber gelingt die Kultivierung eines umfassenden Mitgefühls, um von dort zu einer transkulturellen Solidarität vorzudringen? Ist eventuell die Substitution der Vernunft durch Mitgefühl ein Gestus der Aufrichtigkeit einer Disziplin, die sich ihrer Grenzen bewusst geworden ist: ein 'selbstloser Akt', der das Eingestehen des eigenen Unvermögens über die Denunziation anderer stellt? Oder aber ist der rationale Diskurs im multikulturellen Dialoggefüge aktueller politischer Diskurse unersetzlich?
Aktualisiert: 2021-12-28
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Neu:Markt

Neu:Markt von Mueller,  Harald, Sanchez,  Rafael, Weber,  Barbara
Neumarkt - schon im Namen dieses Theaters ist eine Positionsbestimmung enthalten: Ohne Innovation gibt es keinen Markt und Innovation kann es nur unter permanenter Aufgabe des Altbewährten geben. Permanente Revolution und permanente Selbstaufgabe sind die Triebfedern des Kapitalismus - und der Kunst. Zürich ist eine Gegend im Herzen des Kapitalismus und trotzdem (oder deswegen) sind die Stadt und ihr Kulturleben ein Hort bürgerlicher Behaglichkeit geblieben. Mit der paradoxen Verortung zwischen Establishment und Rebellion haben sich die Co-Direktoren Barbara Weber und Rafael Sanchez in den letzten fünf Jahren am Theater Neumarkt auseinandergesetzt. In diesem Haus - mit seiner langen Geschichte zuerst als Zunfthaus, dann als Gründungsstätte der kommunistischen Partei der Schweiz und seit 1968 als subventionierte Experimentalbühne der Schweizer Wirtschaftsmetropole - begegneten sich confœderatio helvetica und Hardcore, politisches Theater und Operette, Anna Karenina und Schauprozess. „Neu:Markt" ist keine abschließende Revue, sondern ein letzter Brandbeschleuniger mit Beiträgen von Sibylle Berg, Daniel Binswanger, Carl Hegemann, Simone Meier, Tobi Müller u. a.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Pocket Teacher Mathematik – Formelknacker 5.-10. Klasse

Pocket Teacher Mathematik – Formelknacker 5.-10. Klasse von Weber,  Barbara
In den handlichen "Pocket Teachern“ werden alle relevanten Themen der 5. bis 10. Klasse übersichtlich und leicht verständlich auf den Punkt gebracht. Die "Pocket Teacher“ eignen sich zur gezielten Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Tests, Referate oder auf mittlere Abschlussprüfungen. Das Kompaktwissen "Mathematik Formelknacker“ für die 5. bis 10. Klasse: Natürliche Zahlen, ggT und kgV, Primzahlen und Klammerregeln; Gleichungen und Ungleichungen 1. Grades mit einer, zwei oder mehreren Unbekannten; Prozent- und Zinsrechnung, Dreisatzrechnung; Strahlensätze, Dreiecke und andere geometrische Figuren; Vektoren und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Aktualisiert: 2020-12-11
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Besser in Mathematik – Gymnasium 6. Klasse

Besser in Mathematik – Gymnasium 6. Klasse von Böcking-Gestaltung, Weber,  Barbara
Diese Lernhilfe aus der Reihe „Besser in“ schafft die Grundlage, um das Klassenziel der gymnasialen Sekundarstufe I im Fach Mathematik der 6. Klasse erfolgreich zu erreichen. Dieser Band enthält alle wichtigen, lehrplanrelevanten Inhalte dieses Schuljahres mit vielen Übungen und Tests. Zur Selbstkontrolle oder für die Eltern liegt ein separates Lösungsheft bei. Mit Trainings-Klassenarbeiten zu den wichtigsten Themen lernen die Schüler/-innen, sich selbstständig und effektiv vorzubereiten, damit sie den Ernstfall erfolgreich und angstfrei bewältigen können.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit

Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit von Weber,  Barbara
In dem Maße, in dem wir nicht mehr bezeugen, sondern nur beobachten, keine sozialen Erfahrungen machen, sondern als Voyeur den Anderen objektivieren, verschwindet der Mensch in seinem lebendigen Dasein aus dem öffentlichen Raum. Der politische Teilnehmer wird zum bloßen Betrachter, der sich in die Anonymität der Privatsphäre zurückgezogen hat. Das Sichtbarwerden des konkreten Menschen in seiner Körperlichkeit und Verletzlichkeit ist jedoch das Fundament für ethisches Bewusstsein und politische Verantwortung. Dieses Buch ist ein emphatisches Plädoyer für die Bedeutung des Körpers und der Gefühle: Der öffentliche Raum ist auf das Sehen und das Gesehenwerden angewiesen, weil sich erst hieraus ein gemeinsamer Sinn sowie eine Sensitivität für das Dasein des Anderen entwickeln können. Ein Rückzug in die Monade des Selbst führt hingegen zur Destruktion des Politischen: Denn das auf den privaten Raum reduzierte Individuum ist seiner sozialen Funktionen beraubt. In diesem Sinne ist diese Studie eine 'phänomenologische Rekonstruktion des politischen Raumes' auf der Grundlage des Körpers. Damit ist sie mehr als nur die Antwort auf ein Forschungsdesiderat: Sie ist vielmehr die Offenlegung eines geistesgeschichtlichen blinden Flecks und führt in der Konsequenz zu einer Bedeutungsumkehrung wesentlicher politischer Begriffe wie 'Freiheit', 'Macht' oder 'politischer Raum'.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung

Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung von Andreae,  Bernard, Beckmann,  Martin, Beste,  Heinz-Jürgen, Brandenburg,  Hugo, Corsi,  Raffaella, Deutschen Archäologischen Instituts Rom,  Deutschen Archäologischen Instituts Rom, Filippi,  Giorgio, Geyer,  Angelika, Heitz,  Christian, Iacopi,  Irene, Junker,  Klaus, Kammerer-Grothaus,  Helke, Mertens-Horn,  Madeleine, Sirano,  Francesco, Sojc,  Natascha, Speidel,  Michael P., Strocka,  Volker Michael, Tedone,  Giovanna, Tomei,  Maria Antonietta, Weber,  Barbara
Die jährlich erscheinende, in Fachkreisen als bekannte Reihe ist ein zentrales Forum der Altertumswissenschaft von internationalem Ruf mit hochkarätigen Beiträgen in Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch. Der Schwerpunkt liegt auf römischer Archäologie und auf den antiken Kulturen Italiens. Hochwertige Ausstattung und höchste fachliche Qualität der Beiträge kennzeichnen das Niveau der Bände.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Ethische Reflexionskompetenz im Grundschulalter

Ethische Reflexionskompetenz im Grundschulalter von Dobashi,  Takara, Lund,  Felix G., Marsal,  Eva, Weber,  Barbara
Kants Begriff der Philosophie nach dem «Weltbegriff» inspirierte die vorliegenden Konzepte des Philosophierens mit Kindern. Dieser bezieht sich auf Fragen, die im Prinzip jeder nachdenkende Mensch stellt. In diesem Band wird Kants zweite Grundfrage aufgegriffen: «Was soll ich tun?» Kinder, die dabei lernen, aufeinander zu hören und miteinander zu sprechen und dieses Miteinander zu reflektieren, lernen auch, dass es andere Formen der Konfliktlösung gibt als die der Gewalt. Europäische, amerikanische und japanische Autoren zeigen einerseits praktisch-didaktische Möglichkeiten auf, den Kindern bei der Entwicklung ethischer Reflexionskompetenz zu helfen und beleuchten andererseits das Forschungsfeld theoretisch auf der Grundlage der philosophischen und empirischen Methoden. Forscher und Lehrer können sowohl theoretische Informationen als auch geeignetes Unterrichtsmaterial finden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Besser in Mathematik – Realschule 6. Klasse

Besser in Mathematik – Realschule 6. Klasse von Finnern,  Maike, Weber,  Barbara
Diese Lernhilfe aus der Reihe „Besser in“ schafft die Grundlage, um das Klassenziel der Sekundarstufe I der Realschule im Fach Mathematik der 6. Klasse erfolgreich zu erreichen. Dieser Band enthält alle wichtigen, lehrplanrelevanten Inhalte dieses Schuljahres mit vielen Übungen und Tests. Zur Selbstkontrolle oder für die Eltern liegt ein separates Lösungsheft bei. Mit Trainings-Klassenarbeiten zu den wichtigsten Themen lernen die Schüler/-innen, sich selbstständig und effektiv vorzubereiten, damit sie den Ernstfall erfolgreich und angstfrei bewältigen können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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