Bärgli Bärble

Bärgli Bärble von Tanner,  Paul
Dank ihrem Tagebuch klärt Barara Schütz schlussendlich ein Rätsel auf. Weshalb brennt ein heller Halogenscheinwerfer oft nächtelang unter dem Dachgiebel des abgelegenen, rings von Wald umschlossenen Kleinstheimwesen "Güduweidli?"Ist es ein Hinweis, dass es da etwas zu kaufen gibt? In der ganzen Schweiz werden in letzter Zeit Kälber gestohlen. Diese werden doch wohl nicht etwa im "Güduweidli" geschlachtet?
Aktualisiert: 2022-05-05
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Mireille Gros

Mireille Gros von Barcal,  Alexandra, Tanner,  Paul
Mit über hundert Werken ist die Basler Künstlerin Mireille Gros (geb. 1954) im Bestand der Graphischen Sammlung der ETH Zürich vertreten. Seit mehr als zwanzig Jahren wird ihr graphisches Werk hier zusammengetragen. Darunter finden sich neben graphischen Blättern auch Zeichnungen und Künstlerbücher. Mireille Gros hat im Laufe ihrer kontinuierlichen Entwicklung zweifellos ein Faible für Druckgraphik ausgebildet und ein eigenständiges und reiches Werk geschaffen. Neben Auftragsarbeiten für bekannte graphische Editionen sind über die Jahre immer wieder farblich ungeheuer schillernde Werkreihen und technisch aufwendige Unikate entstanden. Graphik spielt nach wie vor eine zentrale Rolle in ihrem Schaffen: Gerne kombiniert sie unterschiedliche Techniken, experimentiert mit Papiersorten oder wendet die erprobten Abläufe auf andere Bereiche an. So geht sie in ihrem seriell ausgerichteten Gesamtwerk sehr oft von den unmittelbaren Beobachtungen und Erfahrungen aus, die ihr die Arbeit in der Druckwerkstatt ermöglicht hat. Diese außerordentliche Interpretation des Mediums Graphik soll einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich (7. Mai bis 6. Juli 2014), die – ausgehend vom reichhaltigen Fundus und mit einzelnen, darunter neuesten Werken ergänzt – eine repräsentative Übersicht über das bisherige graphische Œuvre von Mireille Gros bieten möchte.
Aktualisiert: 2019-11-01
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Die Stadt

Die Stadt von Frey,  Katia, Magnago Lampugnani,  Vittorio, Mumenthaler,  Rudolf, Perotti,  Eliana, Schumann,  Ulrich Maximilian, Stühlinger,  Harald Robert, Tanner,  Paul, Unser,  Margit
Nicht nur die eigenen Erfahrungen prägen unser Verhältnis zur Stadt, sondern genauso die Bilder, die über Jahrhunderte hinweg von ihr entworfen und verbreitet wurden. Bücher und Graphiken boten seit jeher das Medium, um neue und kühne Stadträume zu erdenken und zu erproben, wie sie die Wirklichkeit nicht bieten konnte. Das zur Ausstellung an der ETH Zürich erscheinende Buch vermittelt anhand von wichtigen und kostbaren Originaldokumenten, neu aufgenommen und grosszügig abgebildet, wie sich die gezeichnete und die gebaute Stadt gegenseitig formten. Darunter befinden sich die Schedelsche Weltchronik von 1493, Vitruv-Ausgaben vom frühen 16. bis ins 19. Jahrhundert, Anleitungen zur Perspektive von Vredeman de Vries, Pozzo und Galli Bibiena, Festungsbautraktate von Dürer, Specklin und Vauban, Tafelbände von Piranesi, Weinbrenner und Schinkel, Pläne von Semper, Manuale von Le Corbusier und Rossi, ergänzt um Graphiken von Dürer, Hollar, Lafrery, Callot, Piranesi, Canaletto und anderen.Fachkundige Texte nehmen uns mit auf eine Zeitreise durch fünf Jahrhunderte. Themen ihrer Stationen sind 'Menschen und Steine', 'Bühne und Panorama', 'Ort und Plan', 'Wege, Grenzen und Profile', 'Platz, Natur und Perspektive'. So erfährt man am Ende Neues über die Stadt selbst und darüber, wie sie sich darstellt, ja beständig neu erfindet.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Druckgrafik

Druckgrafik von Althaus,  Karin, Tanner,  Paul
Künstlerische Drucktechniken wie Holzschnitt, Radierung, Lithografie oder Siebdruck haben eine jahrhundertelange Tradition. Im Œuvre vieler Künstlerinnen und Künstler stehen druckgrafische Arbeiten gleichberechtigt neben Malerei, Zeichnung und Plastik. Und zunehmend entdecken junge Kunstschaffende die Druckgrafik und versuchen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Der reich bebilderte Band erläutert umfassend die handwerklichen Voraussetzungen, die Technik und die Möglichkeiten künstlerischer Druckverfahren. Die traditionellen Drucktechniken des Hoch-, Tief-, Flach- und Siebdrucks werden beschrieben und anhand von Beispielen dokumentiert. Erstmals werden aber auch Formen der Reproduktion dargestellt, wie Inkjet-oder Lambdaprints, die auf der Anwendung neuer Technologien beruhen und den Druck fotografischer und digitaler Bilder ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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André Thomkins

André Thomkins von Ingold,  Felix Philipp, Tanner,  Paul
Der Schweizer Künstler André Thomkins (1930–1985) begann 1976 im Zürcher Kupferdruckatelier von Peter Kneubühler eine Phase intensiver Arbeit mit diesem Medium. 1978 verlegte er auch seinen Wohnsitz nach Zürich, nachdem er ab 1954 in Essen gelebt hatte. Seine Kontakte in der Schweiz hatte er über die Jahre stets weiter gepflegt. Auch nach seinem erneuten Umzug nach München 1982 hielt er seine während der Zürcher Jahre geschlossenen Freundschaften aufrecht, bis zu seinem plötzlichen Tod 1985. Paul Tanner ermöglicht in diesem neuen Buch nun erstmals einen Einblick in das Leben und Schaffen von André Thomkins während dessen Zürcher Jahre. Neben Betrachtungen zu den in dieser Zeit entstandenen Werken zeichnet er nach, welche Menschen für Thomkins besondere Bedeutung hatten: seine Ehefrau, die deutsche Künstlerin Eva Schnell, und seine späteren Lebensgefährtinnen Elisabeth Pfäfflin und Elly Förster; sein Freund Serge Stauffer und sein Schüler Christoph Gredinger sowie der Schriftsteller Felix Philipp Ingold und sein Künstlerkollege Rolf Winnewisser.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ian Anüll: Editionen

Ian Anüll: Editionen von Tanner,  Paul
Katalog zur Ausstellung in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich, 22. 8. bis 19. 10. 2012 Ian Anüll wurde 1948 in Sempach geboren. Über seine Lehr- und Wanderjahre weiss man wenig, und auch der Künstler gibt dazu ungern Auskunft. 1990 hatte er seine erste wichtige, von Bernhard Mendes Bürgi kuratierte Einzelausstellung in der Kunsthalle Zürich. Im Jahr darauf vertrat er die Schweiz an der Biennale von São Paulo. Ein zentraler Aspekt in Anülls Schaffen ist die Frage nach dem Wert einer Sache. 'Wie kann man den Himmel oder die Wärme der Erde kaufen?', lautet die Frage auf einem Bild von 1989. Besonders interessiert ihn das Kunstwerk als Produkt oder als Ware: Ist ein Original nicht schon eine Kopie, ist ein Kunstwerk gar ein 'Muster ohne Wert', kann ein Kunstwerk überhaupt mit einem 'copy right' geschützt werden? Anüll gelingt es, solche und andere Fragen ohne mahnenden oder erhobenen Zeigefinger zu stellen. Seine Werke haben Poesie und Witz. In den 1970er Jahren trat Anüll mit eigenen, kleinen Künstlerbüchern an die Öffentlichkeit, und heute ist sein reproduktionstechnisches Werk zu beträchtlichem Umfang angewachsen. Das publizistische Element, das mit Druckgraphik und Multiples zwangsläufig verbunden ist, war und ist ihm sehr wichtig. In der vorliegenden Publikation werden erstmals sämtliche Editionen des Künstlers erfasst und abgebildet. Dabei wird deutlich, dass sie zwischen den Gemälden und Zeichnungen einerseits und den Objekten und Installationen andererseits eine Schlüsselstellung einnehmen.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Irène Wydler – Vom Fliegen

Irène Wydler – Vom Fliegen von Kramis,  Eva, Stadler,  Hilar, Tanner,  Paul
Die Künstlerin Irène Wydler (geboren 1943) nimmt innerhalb der Schweizer Kunstszene eine unverkennbare und eigenständige Position ein. Ausgehend vom Prinzip der Zeichnung nutzt die Künstlerin verschiedene Drucktechniken. So überführt sie ihren motivischen Kanon, der um Themenfelder wie Landschaft und Architektur, Figur und Objekt kreist, in die unterschiedlichen künstlerischen Anwendungen. Diese fortlaufende Transformation treibt ihr Werk an und lässt wiederum Neues entstehen. 'Stetiges Bewegtsein' ist ein zentrales Thema in ihrem OEuvre. Diese Monografie präsentiert nun erstmals das gesamte Schaffen der Luzerner Künstlerin in seinen verschiedenen Aspekten und Facetten. Ausgehend vom Prozesshaften in Irène Wydlers Werk zeigt Vom Fliegen auf, wie etwas innerhalb des kreativen Vorgangs entsteht, sich verdichtet, erneut aufgetrennt wird, um in anderem Zusammenhang wieder hervorzutreten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Rosina Kuhn

Rosina Kuhn von Bachmann,  Dieter, Curiger,  Bice, Kuhn,  Christoph, Kuhn,  Rosina, Magnaguagno,  Guido, Sadkowsky,  Alex, Schaad,  Isolde, Tanner,  Paul
Rosina Kuhn, 1940 in Zürich in eine Künstlerfamilie hineingeboren, hat ihr ganzes Leben lang gemalt. 'Wie ein Überfall' kam es ihr vor, als sie sich mit dem 70. Lebensjahr konfrontiert sah. Nun ist es an der Zeit, auf das reiche Werk zurückzublicken. Von Porträts über Landschaften zu Stillleben – Rosina Kuhn malt gegenständlich-figurativ, dies aber ohne pedantischen Duktus, sondern mit einer Lust am Malstrom und an der Kraft der Farben. Vor allem ihre Rückenansichten und Porträts sind von einer so pointierten Reduktion, dass die Porträtsitzungen bei ihr hochbegehrt sind. Ihre Wurzeln sind breit gestreut: Im turbulenten New York der 60er- und 70er-Jahre lernte sie die sprühende Farbigkeit der Pop-Art und die Performance-Kunst kennen. In der Schweiz war sie Mitinitiantin der legendären Ausstellung 'Frauen sehen Frauen' 1975 im Strauhof Zürich und positionierte sich inmitten des Aufbruchs, nicht nur in der Geschlechterpolitik, sondern auch in der Kunst. So weiss Rosina Kuhn als Zeitzeugin der Kunstbewegungen der Nachkriegszeit viel zu erzählen, wie im Buch nachgelesen werden kann. Texte von renommierten Schweizer Kunstkritikern ergänzen die autobiografische Perspektive auf Leben und Werk der bedeutenden Zürcher Künstlerin.
Aktualisiert: 2021-01-30
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Marc-Antoine Fehr Journal de Pressy

Marc-Antoine Fehr Journal de Pressy von Tanner,  Paul
Der 1953 in Zürich geborene Künstler Marc-Antoine Fehr schuf für das Jahr 2000 einen ganz besonderen Zyklus: Jeden Tag brachte er mindestens ein Aquarell oder eine Gouache zu Papier. Im Resultat, im Journal de Pressy, spiegelt sich Fehrs künstlerische Tätigkeit wider: Porträts, Interieurs, Landschaften sowie seine nun bereits über mehrere Jahre dauernde Arbeit am nach wie vor unvollendeten Bild 'Die grosse Mühle'. Alle Zeichnungen sind Queransichten in ungefähr gleicher Grösse (DIN A4), das Papier jedoch ist von unterschiedlicher Beschaffenheit und trägt so wesentlich zu ihrer Wirkung bei. Oft in einer Mischtechnik ausgeführt, in einer Verbindung von Aquarell und Gouache, handelt es sich bei den Pressy-Blättern zunächst und vor allem um Malerei. Viele hätten, wie Marc-Antoine Fehr betont, auch als kleine Ölstudien entstehen können, zumal sich deckende und pastose Gouache ähnlich wie Ölmalerei immer wieder übermalen lässt. Als Maler ist Fehr bekannt geworden, schon in den achtziger Jahren erregten seine grossen visionären Gemälde wie 'Die Versuchung des hl. Antonius' von 1983/86 Aufmerksamkeit. Als zu Beginn jenes Jahrzehnts die Neuen Wilden eine neue expressiv-figurative Malerei erprobten, schien Fehr mit seinem riesigen Bild dazuzugehören. Seine weitere Entwicklung macht aber deutlich, dass er schon damals einen eigenen Weg eingeschlagen hatte. Phantastisch-surreale Bilder bilden eine zweite wichtige Werkgruppe in seinem Schaffen, das sich an figurativer Malerei orientiert und an Formulierungen, die bis ins frühe 19. Jahrhundert, bis in die Zeit der Romantik, und noch weiter zurückreichen. Marc-Antoine Fehr lebt seit dreissig Jahren im Burgund, wo er in Pressy-sous-Dondin seit 1984 Mitbesitzer eines Landgutes ist. Die Ruhe des Ortes und die Räume des grossen Hauses und sein Park inspirieren ihn immer wieder zu Bildern nach der Natur. Ein Stillebenmaler sei er, behauptete Fehr einmal. Viele seiner Bilder im Journal de Pressy halten die Stille von Stilleben fest, die Stille von Pressy. Betrachtend beim letzten Blatt des Zyklus angelangt, entsteht der Eindruck, da habe einer die Geschichte einer melancholischen Reise durch das Jahr erzählt. Eigentlich sei das Journal de Pressy, so Fehr, 'eine grosse poetische Meditation über eine (meine?) Reise durchs Leben'. Pressestimme: Der Mann ohne Fähigkeiten - das Tagebuch einer zerstörerischen Symbiose Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2019-10-30
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