Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation

Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Buddeberg,  Klaus, Feulner,  Frank, Grunwald,  Anja, Heimböckel,  Anna, Hennig,  Jörg, Lutz,  Benedikt, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schiller,  Lars, Schmeling,  Roland, Schubert,  Klaus, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Villiger,  Claudia, Weissgerber,  Monika
Unverändert gilt, dass für die optimale Nutzung eines Geräts oder einer Software eines unerlässlich ist: Die Dokumentation muss verständlich sein. Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 14 Beiträgen verschiedene Zugänge zur Analyse und Optimierung der Verständlichkeit von Technischer Dokumentation. Das reicht von Überblicksdarstellungen (z. B. „Grenzen und Möglichkeiten von Verständlichkeitskonzepten“), einem Forschungsbericht zu Analphabetismus in Deutschland bis zur Erörterung von Spezialproblemen (z. B. „Typografie als Verständlichkeitsfaktor“) mit konkreten Handlungsanweisungen. Mit der Beschreibung der Textgenerierung durch KI-Systeme wird ein Blick auf Möglichkeiten der Zukunft geworfen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation

Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Buddeberg,  Klaus, Feulner,  Frank, Grunwald,  Anja, Heimböckel,  Anna, Hennig,  Jörg, Lutz,  Benedikt, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schiller,  Lars, Schmeling,  Roland, Schubert,  Klaus, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Villiger,  Claudia, Weissgerber,  Monika
Unverändert gilt, dass für die optimale Nutzung eines Geräts oder einer Software eines unerlässlich ist: Die Dokumentation muss verständlich sein. Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 14 Beiträgen verschiedene Zugänge zur Analyse und Optimierung der Verständlichkeit von Technischer Dokumentation. Das reicht von Überblicksdarstellungen (z. B. „Grenzen und Möglichkeiten von Verständlichkeitskonzepten“), einem Forschungsbericht zu Analphabetismus in Deutschland bis zur Erörterung von Spezialproblemen (z. B. „Typografie als Verständlichkeitsfaktor“) mit konkreten Handlungsanweisungen. Mit der Beschreibung der Textgenerierung durch KI-Systeme wird ein Blick auf Möglichkeiten der Zukunft geworfen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2

Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2 von Fritz,  Michael, Klumpp,  Claudia, Kurz,  Alexander, Rieder,  Martin, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stefan, Tillmann,  Martin
Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg. In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: * Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein. * Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt. * Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. * Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt. * Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet. Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert. Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2

Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2 von Fritz,  Michael, Klumpp,  Claudia, Kurz,  Alexander, Rieder,  Martin, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stefan, Tillmann,  Martin
Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg. In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: * Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein. * Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt. * Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. * Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt. * Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet. Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert. Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Content Management und Technische Kommunikation

Content Management und Technische Kommunikation von Boulas,  Sophie, Closs,  Sissi, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kothes,  Lars, Lindner,  Wolfgang, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Nitsche,  Holger, Oberle,  Claudia, Pich,  Hans, Robers,  Ralf, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stephan, Schrempp,  Karsten, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wodaege,  Volker, Ziegler,  Wolfgang
Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Sicherheits- und Warnhinweise

Sicherheits- und Warnhinweise von Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Sicherheits- und Warnhinweise

Sicherheits- und Warnhinweise von Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Technische Kommunikation und mobile Endgeräte

Technische Kommunikation und mobile Endgeräte von Baranowski,  Christine, Brick,  Ellen, Broda,  Sonja, Closs,  Sissi, Däuble,  Gerald, Dierssen,  Stefan, Fellmann,  Michael, Friese,  Oliver, Gräfe,  Elisabeth, Hellfritsch,  Edgar, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Leicht,  Jerome, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Niemöller,  Christina, Nüttgens,  Markus, Oevermann,  Jan, Özcan,  Deniz, Schmeling,  Roland, Schmolz,  Christoph, Schober,  Martin, Thomas,  Oliver, Tjarks-Sobhani,  Marita
Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit. Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Normenkommentar zur EN 82079-1

Normenkommentar zur EN 82079-1 von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm. Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats. Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen. Die dritte Auflage des tekom-Normenkommentars enthält den kompletten deutschen Text der DIN EN 82079-1.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Veränderte Mediengewohnheiten – andere Technische Dokumentation?

Veränderte Mediengewohnheiten – andere Technische Dokumentation? von Becker,  Ulrich, Bermann,  Claudia, Brennecke,  Carsten, Hasebrink,  Uwe, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Hulitschke,  Stefan, Oehmig,  Peter, Schmeling,  Roland, Schnock,  Brigitte, Schober,  Martin, Schröter-Mayer,  Brigitte, Siegel,  Siegfried, Siever,  Torsten, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wagner,  Hans-Ulrich, Weber,  Eva, Zühlke,  Detlef
Medienvermittelte Kommunikation ist Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen geworden. Wenn auch die Furcht vor der angeblichen Allmacht neuer Medien meistens unbegründet ist, so ändern sich mit dem Aufkommen neuer Vermittlungstechniken die Mediengewohnheiten. Die Forschung beobachtet gegenwärtig eine stärkere Berücksichtigung der Funktionalitäten der verschiedenen Medien und auch eine zunehmende biografische Ausdifferenzierung. Hat die Technische Dokumentation dem bisher ausreichend Rechnung getragen? Macht sie ihre Kommunikationsangebote situations-, zielgruppen- und medienadäquat sowie rechtssicher? In zwölf Beiträgen geben Fachleute aus verschiedenen Disziplinen Antworten auf diese Fragen. Dabei reicht die thematische Spannbreite von Forschungsübersichten und theoriegeleiteten Erklärungsmodellen bis hin zu Kosten- und Nutzenrechnungen sowie zur Beschreibung des Betriebs einer kollaborativen Plattform zur Produktinformation.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Deutsch für die Technische Kommunikation

Deutsch für die Technische Kommunikation von Bellem,  Birgit, Dreikorn,  Johannes, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Haldimann,  Ralf, Klemm,  Viktoria, Kurrus,  Matthias, Michael,  Jörg, Prusseit,  Ines, Reuther,  Ursula, Schmeling,  Roland, Stück,  Mareike von der, Sütterlin,  Volker
Die tekom-Leitlinie zum regelbasierten Schreiben ist für Autoren, Redaktionsverantwortliche und Informationsentwickler in Organisationen konzipiert, die mit Hilfe von Regeln und Redaktionsleitfäden die textliche Qualität und Konsistenz ihrer Technischen Kommunikation erstellen und ausbauen wollen. Auch für kleinere Redaktionen und für Gelegenheitsschreiber bietet die Leitlinie Unterstützung, mit wenigen Regeln besonders die Verständlichkeit ihrer Texte zu verbessern. Neben den Zielsetzungen Kostensenkung und kürzere Durchlaufzeiten unterstützen die Regeln der tekom-Leitlinie auch die Erhöhung der Textqualität, indem sie die Qualitätsmessung und die Qualitätssicherung erleichtern. Für die 2. Auflage ist die Leitlinie gründlich überarbeitet und wesentlich erweitert worden. Neu hinzugekommen sind vier wichtige Themenkomplexe: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Platz sparendes Schreiben und Übersetzungsgerechtes Schreiben. Weiterhin wurden die bisherigen Text-, Satz- und Wortregeln überarbeitet und deutlich erweitert. Gute Gründe für die Leitlinie: 1. Sie möchten die Textqualität erhöhen und suchen nach verbindlichen, allgemein akzeptierten Schreibregeln. 2. Sie arbeiten bereits mit Schreibregeln. Sie suchen Anregungen für weitere Regeln und Informationen zur Verbesserung bestehender Regeln. 3. Sie möchten übersetzungsgerecht schreiben. 4. Sie planen den Einsatz eines Sprachprüfwerkzeugs oder sind gerade in der Einführungsphase. 5. Sie möchten von Grund auf einen schreibtechnischen Standard für Ihre Technische Kommunikation entwickeln. 6. Sie haben keinen vollständigen Redaktionsleitfaden oder schreiben nur gelegentlich und Sie wollen Ihre redaktionelle Kompetenz verbessern. 7. Bestimmte Qualitätskriterien stehen für Sie im Vordergrund.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Technische Kommunikation und mobile Endgeräte

Technische Kommunikation und mobile Endgeräte von Baranowski,  Christine, Brick,  Ellen, Broda,  Sonja, Closs,  Sissi, Däuble,  Gerald, Dierssen,  Stefan, Fellmann,  Michael, Friese,  Oliver, Gräfe,  Elisabeth, Hellfritsch,  Edgar, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Leicht,  Jerome, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Niemöller,  Christina, Nüttgens,  Markus, Oevermann,  Jan, Özcan,  Deniz, Schmeling,  Roland, Schmolz,  Christoph, Schober,  Martin, Thomas,  Oliver, Tjarks-Sobhani,  Marita
Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit. Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Normenkommentar zur EN 82079-1

Normenkommentar zur EN 82079-1 von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm. Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats. Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Content Management und Technische Kommunikation

Content Management und Technische Kommunikation von Boulas,  Sophie, Closs,  Sissi, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kothes,  Lars, Lindner,  Wolfgang, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Nitsche,  Holger, Oberle,  Claudia, Pich,  Hans, Robers,  Ralf, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stephan, Schrempp,  Karsten, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wodaege,  Volker, Ziegler,  Wolfgang
Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Technische Kommunikation im Jahr 2041

Technische Kommunikation im Jahr 2041 von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Baumert,  Andreas, Closs,  Sissi, Günther,  Udo, Hennig,  Jörg, Kowalski,  Jutta, Krömker,  Heidi, Krüger,  Manfred, Nickl,  Markus, Norbey,  Marcel, Oehmig,  Peter, Pich,  Hans, Rentz,  Michael, Reuther,  Ursula, Schmeling,  Roland, Schmitz,  Klaus-Dirk, Schubert,  Klaus, Schwender,  Clemens, Siegel,  Siegfried, Thiele,  Ulrich, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Wodaege,  Volker
Inhalt:- Einleitung- TD 2041 - drei Szenarien- Technische Dokumentation im Spiegel der Produkttechnologie - Szenarien künftiger Technologieakzeptanz- Das Feld bestellt - Wie ich die Technische Dokumentation in 30 Jahren an die nächste Generation übergeben möchte- Künstliche Intelligenz in der Technischen Kommunikation -. aber nicht ohne Sprache- 2041: Information aus der Dose?- Effizienz und Suffizienz in der Technischen Dokumentation der Zukunft- TR meets NE: 30 Jahre - ein Rückblick- Weniger Dokumentation, mehr Management interner, externer und sozialer Technischer Kommunikation- Cyber-Terminology - Wie könnte Terminologiemanagement im Kontext der Technischen Kommunikation in 30 Jahren aussehen?- Dokumentation 2041: mobil und standardisiert- Alles XML?- Utility, Usability und User Experience 2041: Ein Traum wird wahr- Prinzipien- Im Einsatz - Agenten in der Technischen Kommunikation- Früher war es besser.- Die Anleitung liest ja doch keiner- Wissensarbeiter 2041- Ein Tag im Leben eines TechInfoCreators- logon logoff- Rolle rückwärts- Die Autoren: Biografische Notizen- Index- Schriften zur Technischen Kommunikation- tekom-Hochschulschriften
Aktualisiert: 2022-01-10
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