Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2008

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2008 von Althaus,  Thomas, Beer,  Monika, Eberhardt,  Ruth, Egger,  Irmgard, Focher,  Artemio, Kleinschmidt,  Christoph, Kluwe,  Sandra, Kremer,  Detlef, Lieb,  Claudia, Loquai,  Franz, Remy-Lacheny,  Ingrid, Rudtke,  Tanja, Schemmel,  Bernhard, Segebrecht,  Wulf, Steinecke,  Hartmut, Weitin,  Thomas
Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt". Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Kam ein Wort, (…) durch die Nacht, wollt leuchten“

„Kam ein Wort, (…) durch die Nacht, wollt leuchten“ von Lehmann,  Jürgen, May,  Markus, Rudtke,  Tanja
Die im vorliegenden Band versammelten literaturwissenschaftlichen Untersuchungen dokumentieren eine jahrzehntelange Beschäftigung ihres Autors mit dem Dichter und Übersetzer Paul Celan. Im Zentrum stehen zum einen Gedichtinterpretationen und Analysen poetologischer Texte, die aus von der Deutschen Forschungsgemeinschaft viele Jahre geförderten Kommentar-Projekten hervorgegangen sind, sowie zwei vergleichende Studien zum Verhältnis Celan – Goethe und Celan – Heine. Zum anderen sind es komparatistische Arbeiten, welche die für Celan überaus wichtige dichterische Auseinandersetzung mit dem russischen Dichter Osip Mandel’štam beleuchten. Dies wird ergänzt durch Analysen von Celans Übertragungen aus dem Russischen, die seinen kreativen Umgang mit den Vorlagen demonstrieren und seine Übersetzungen eher als eigene Akzente setzende Nachdichtungen erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dialog – Begegnung – Erinnerung

Dialog – Begegnung – Erinnerung von Lehmann,  Jürgen, May,  Markus, Rudtke,  Tanja
Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die langjährige literaturwissenschaftliche Tätigkeit des Erlanger Germanisten, Slawisten und Komparatisten Jürgen Lehmann. Am Beispiel repräsentativer Beiträge dokumentiert der Band die vielfältigen Interessen und Arbeitsgebiete Lehmanns in den Bereichen Literaturtheorie, Vergleichende Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte. Die den ersten Teil des Bandes prägenden thematischen Aspekte sind Dialog und Begegnung, theoretisch orientiert an der Literatur- und Kulturtheorie Michail Bachtins, komparatistisch demonstriert in den Arbeiten über deutsch-russische Literaturbeziehungen sowie im Rahmen der Studien zur literarischen Topographie und zur Phantastik. Die im zweiten Teil dieses Bandes versammelten Aufsätze des Germanisten Jürgen Lehmanns sind dominant den Themen Zeit und Erinnerung gewidmet, von der Studie über Schiller als Historiker über die Gattung Autobiographie bis zur deutschsprachigen Lyrik der Moderne.
Aktualisiert: 2023-02-16
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„Kam ein Wort, (…) durch die Nacht, wollt leuchten“

„Kam ein Wort, (…) durch die Nacht, wollt leuchten“ von Lehmann,  Jürgen, May,  Markus, Rudtke,  Tanja
Die im vorliegenden Band versammelten literaturwissenschaftlichen Untersuchungen dokumentieren eine jahrzehntelange Beschäftigung ihres Autors mit dem Dichter und Übersetzer Paul Celan. Im Zentrum stehen zum einen Gedichtinterpretationen und Analysen poetologischer Texte, die aus von der Deutschen Forschungsgemeinschaft viele Jahre geförderten Kommentar-Projekten hervorgegangen sind, sowie zwei vergleichende Studien zum Verhältnis Celan – Goethe und Celan – Heine. Zum anderen sind es komparatistische Arbeiten, welche die für Celan überaus wichtige dichterische Auseinandersetzung mit dem russischen Dichter Osip Mandel’štam beleuchten. Dies wird ergänzt durch Analysen von Celans Übertragungen aus dem Russischen, die seinen kreativen Umgang mit den Vorlagen demonstrieren und seine Übersetzungen eher als eigene Akzente setzende Nachdichtungen erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-04-28
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2008

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2008 von Althaus,  Thomas, Beer,  Monika, Eberhardt,  Ruth, Egger,  Irmgard, Focher,  Artemio, Kleinschmidt,  Christoph, Kluwe,  Sandra, Kremer,  Detlef, Lieb,  Claudia, Loquai,  Franz, Remy-Lacheny,  Ingrid, Rudtke,  Tanja, Schemmel,  Bernhard, Segebrecht,  Wulf, Steinecke,  Hartmut, Weitin,  Thomas
Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt". Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bachtin im Dialog

Bachtin im Dialog von May,  Markus, Rudtke,  Tanja
Michail M. Bachtin (1895-1975) gilt heute als einer der herausragendsten Vertreter der russischen Kultur- und Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts. Die anhaltende Aktualität seines theoretischen Werks zeigt sich an der vielgestaltigen und facettenreichen internationalen Rezeption, die auch dreißig Jahre nach seinem Tod in ihrer Intensität nicht nachgelassen hat. Die Beiträge des vorliegenden Bandes, der als Festschrift dem renommierten Bachtin-Forscher Jürgen Lehmann gewidmet ist, wollen das Spektrum der zeitgenössischen Bachtin-Rezeption anhand von paradigmatischen Einzelstudien ausloten. Hierzu gehören kritische Auseinandersetzungen mit theoretischen Grundlagen und zentralen Termini von Bachtins Werk ebenso wie konkrete Fallstudien, die durch die Anwendung der Ansätze Bachtins neue Lesarten literarischer Texte erproben, und nicht zuletzt innovative Versuche der Übertragung spezifischer Theoreme Bachtins auf andere als die von ihm beschriebenen kulturellen Phänomene, etwa aus dem Bereich der bildenden Kunst, im Rahmen der anhaltenden Intermedialitätsdiskussion. Die zunehmende Internationalisierung der Bachtin-Forschung zeigt sich auch darin, daß der Band Stimmen aus Ost- und aus Westeuropa versammelt - ganz im Sinne des Bachtinschen Dialogbegriffs.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Herzstein und Wortkristall – Eine literarische Mineralogie

Herzstein und Wortkristall – Eine literarische Mineralogie von Rudtke,  Tanja
Die Verknüpfung von Literatur und Naturwissenschaft hat sich seit der Epoche der Romantik gerade im Bereich der Geologie und Mineralogie als besonders konstruktiv erwiesen. Durch die Beschäftigung von Dichtern wie Goethe, Novalis und E.T.A. Hoffmann mit diesem Teilbereich der Wissenschaft, der um 1800 entscheidende Fortschritte zu verzeichnen hat, entsteht eine Traditionslinie, die sich bis in die Gegenwart fortschreibt. Die Poetisierung geologischer Aspekte zeigt sich in der Gestaltung einzelner Motive, wie dem des Bergwerks und des Kristalls, in der Entwicklung philosophischer Positionen, die das Verhältnis von Natur und Mensch zu bestimmen versuchen, in Zeitmodellen, die der Beständigkeit des Anorganischen in Relation zur menschlichen Existenz Rechnung tragen, in Kunstkonzepten und Utopieentwürfen, grundsätzlich aber auch in einer bis in die heutige Zeit anhaltenden Faszination gegenüber der Vielfalt, Komplexität und Schönheit der Erscheinungsformen der mineralischen Welt. In den ausgewählten Texten finden sich Verfahren von der Re-Romantisierung bis hin zur Destruktion romantischer Denkfiguren sowohl in Prosatexten mit phantastischen Elementen als auch verstärkt in poetologischer Lyrik.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Kulinarische Lektüren

Kulinarische Lektüren von Rudtke,  Tanja
In der Literatur wird häufig aufgetischt. Dazu gehört die Inszenierung von Mahlzeiten aller Art: das schlaraffische Tischleindeckdich, das barocke Schaugericht und das bürgerliche Festessen, das Nationalgericht und das Liebesmahl, das alltägliche Essen und das Abendmahl, aber auch das Hungern und das Überschreiten von Nahrungstabus wie der Anthropophagie. Tanja Rudtke zeigt: In nahezu allen Lebensbereichen spielt die existentielle Notwendigkeit zu essen und zu trinken bis hin zur exquisiten Tafelfreude und zur Trunkenheit eine Rolle. Der Kult um Kulinarisches verlagert sich in neueren Texten vom Essen zum Kochen. Genderspezifische Aspekte gewinnen dabei ebenso an Bedeutung wie eine Ethik des Essens.
Aktualisiert: 2023-04-28
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