Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die "Entwicklungsländer" beeinflussen wegen ihrer im Verlauf der Globalisierung wachsenden Bedeutung in zunehmendem Maße das politische und wirtschaftliche Leben und damit auch Gegenwart und Zukunft der Schülerinnen und Schüler. Damit kommt einem geographisch ausgerichteten Werk über die "Dritte Welt" eine hohe Bedeutung zu, dem diese beiden Teilbände in jeder Weise gerecht werden. Sie erschließen in ihrer Gesamtheit die Thematik sowohl aus fachdidaktischer und unterrichtspraktischer Bedeutung heraus wie aus geographisch-wissenschaftlicher.
Es gelingt, die Balance zu halten zwischen theoretischen und allgemeingeographischen Ansätzen sowie zwischen aussagekräftigen Länderanalysen und praxisrelevanten Unterrichtsbeispielen. Daher werden besonders diese Teilbände aus dem "Handbuch des Geographieunterrichts" mit Spannung erwartet, und auf ein nicht minder großes Interesse wird dann der übernächste Band "Globale Verflechtungen" treffen.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
Christel Adick,
Mariam Akhtar-Schuster,
Thomas Ammerl,
Martina Backes,
Jürgen Bähr,
Timo Bartholl,
Gerd Bauriegel,
Ulrich Bichsel,
Dieter Böhn,
Martin Coy,
Veronika Deffner,
Christoph Dittrich,
Axel Drescher,
Florian Dünckmann,
Eckart Ehlers,
Gerd Förch,
Jörg Gertel,
Hans D Haas,
Berte Hamann,
Felicitas Hillmann,
Karin Horn,
Frauke Kraas,
Thomas Krings,
Fred Krüger,
Rudolf Kunz,
Harald Leisch,
Beate Lohnert,
Werner Mikus,
Detlef Müller-Mahn,
Theo Rauch,
Johannes Rehner,
Jochen Renger,
Eberhard Rothfuss,
Jörg Scheffer,
Konrad Schliephake,
Wulf D Schmidt-Wulffen,
Fred Scholz,
Ulrich Scholz,
Brigitta Schütt,
Astrrid Seckelmann,
Jörg Stadelbauer,
Diether Stonjek
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Die Reihe Handbuch des Geographieunterrichts wurde für alle Geographielehrer der Sekundarstufen I und II geschaffen sowie für alle Geographen, die in der Aus- und Fortbildung tätig sind. Ziel des Werkes ist es, eine fachwissenschaftlich fundierte, kompetente, umfassende und auf die Unterrichtspraxis zugeschnittene Handreichung zu verschiedenen Themenbereichen des Geographieunterrichts anzubieten. Vor diesem Hintergrund behandelt Band 8/II der Reihe das Thema Entwicklungsräume.
Als breit angelegtes Grundlagenwerk erfüllt die Reihe mehrere Funktionen: eine Entlastungsfunktion, indem die Fülle der Einzelpublikationen auf ihre unterrichtspraktische Bedeutung gefiltert und dann dargestellt wird; eine Fundierungsfunktion, die den Unterrichtenden in einer nach Breite und Tiefe ausgewogenen Darstellung der jeweiligen Sachverhalte die Souveränität und Sicherheit gegenüber dem Stoff vermittelt; eine Fortbildungsfunktion als unabdingbare Voraussetzung für einen aktuellen und kompetenten Geographieunterricht; eine Transformationsfunktion mit einer auf die Umsetzung im Unterricht abzielenden Darstellung der wissenschaftlichen Vorgaben; eine Stabilisierungsfunktion mit einer angesichts der verwirrenden Fülle curricularer Elemente inhaltlichen Beschränkung auf einen für den Unterricht relevanten Kernbereich von Sachverhalten.
Diese anspruchsvolle Konzeption trägt sowohl dem fachwissenschaftlichen Informations- und Fortbildungsbedürfnis von Geographielehrkräften Rechnung als auch deren Interesse an konkreten, unterrichtspraktischen Handreichungen. In dieser Doppelfunktion hat sich das Handbuch schon als unentbehrlicher Ratgeber und umfassendes Standardwerk der Schulgeographie erwiesen.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
Thomas Ammerl,
Gerd Bauriegel,
Ulrich Bichsel,
Dieter Böhn,
Martin Coy,
Christoph Dittrich,
Eckart Ehlers,
Hans D Haas,
Berta Hamann,
Karin Horn,
Rudolf Kunz,
Werner Mikus,
Detlef Müller-Mahn,
Johannes Rehner,
Eberhard Rothfuss,
Konrad Schliephake,
Wulf D Schmidt-Wulffen,
Ulrich Scholz,
Jörg Stadelbauer,
Diether Stonjek
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Das Heft richtet den Blick auf Stadtwelten in Süd-, Mittel- und Nordamerika. Dabei wird ein vielseitiges Themenspektrum dargeboten, dem weitgehend die gemeinsame Perspektive einer Innenansicht von Städten zugrunde liegt.
Der Themenband wird eingeleitet durch eine Darstellung des aktuellen Standes der lateinamerikanischen und der nordamerikanischen geographischen Stadtforschung mit einer jeweils ausführlichen Bibliographie. Brasilien steht im Mittelpunkt des südamerikanischen Teils: Ein Aufsatz nähert sich dem Land aus gesellschaftstheoretischer Perspektive, zwei weitere akteurszentrierte Analysen widmen sich Transformationsprozessen in den Innenstädten von Salvador da Bahia bzw. São Paulo. Darüber hinaus enthält das Heft einen Beitrag zu transkulturellen Stadtwelten Lateinamerikas auf der Iberischen Halbinsel und eine empirisch fundierte Studie zu Mittelamerika, die sich mit der Wahrnehmung von stadtökologischen Problemen Havannas durch betroffene Akteure in den Marginalvierteln beschäftigt. Nordamerika ist durch einen konzeptionellen Beitrag zu abgeschotteten Wohnenklaven in Texas und durch eine sozioökonomische Studie über Tendenzen der Arm-Reich-Polarisierung in Phoenix vertreten. Ein interpretativ-kulturwissenschaftlicher Aufsatz zu Filmbildern und Raumvorstellungen von New York City sowie ein Beitrag zum literarischen Ort Walnut Grove in Minnesota runden den Blick auf nordamerikanische Stadtwelten ab.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die innerstädtischen Favelas sind aus den brasilianischen Metropolen nicht mehr wegzudenken und stellen das kulturelle Rückgrat der Städte dar. Ihre Existenz verdanken sie dem Sieg über die alltägliche Demütigung und verweigerte Vollbürgerschaft.
Eberhard Rothfuß legt seiner Studie eine anerkennungstheoretische Perspektive nach Honneth (1992) zugrunde und thematisiert Alltagspraktiken in Favelas am empirischen Beispiel des »Calabar«-Viertels in Salvador da Bahia. Er zeigt: Es sind einerseits Praktiken ›unproduktiver Verausgabung‹ und andererseits Praktiken der Widerständigkeit, mit denen sich die Bewohner_innen fintenreich gegen die fortwährende Stigmatisierung und Missachtung in der sozial äußerst ungleichen Gesellschaft Brasiliens wehren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Americas bezeichnen die Gesamtheit der Länder Süd-, Mittel- und Nordamerikas. Geographisch ist diese Einheit sicherlich eine unbestrittene Entität, politisch und mehr noch kulturell dagegen scheint dies die „Neue Welt“ keineswegs zu sein.
Der vorliegende Band versucht die mannigfaltigen Entwicklungskontraste in den Americas anhand einer weiten Perspektive zumindest ansatzweise einzufangen und zu beschreiben. Stadtgeographischen Analysen zu innerstädtischen Marginalvierteln, zu Altstadtsanierungskonzepten in Brasilien und Kuba oder zur Global City Washington, D.C., stehen unter anderem Artikel zur hispanischen Migration in die USA, zum internationalen Tourismus auf Kuba oder zum immensen Wachstum segregierter Wohnkomplexe in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber. Die Ausführungen zum Amazonas-Regenwald im zukünftigen Treibhausklima, zur Dimension der Zerstörung und Regeneration einer Karibikinsel durch Hurrikan Mitch und zur Biodiversität in den Americas beleuchten die Kontraste aus physiogeographischer Perspektive.
Die Auswahl der Artikel erfolgte bewusst den inhaltlichen Anforderungen der bayerischen Lehrpläne für Gymnasium und Realschule, wobei eine fachwissenschaftlich fundierte, methodisch und thematisch abwechslungsreiche und didaktisch aufbereitete Darstellung im Vordergrund stand. Die beigefügte CD-ROM vereint einen Großteil der schriftlichen Einzelbeiträge in Form von medialen und unterrichtspraktischen Zusammenfassungen (Unterrichtsmaterialien: Geoaktiv©-Lernprogramm SÜDAMERIKA, PowerPoint®-Präsentationen, PDF-Dokumente u.v.m.).
Aktualisiert: 2021-08-12
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