Schräg gegen die Zeit

Schräg gegen die Zeit von Posch,  Walter
Als politisch denkender Mensch verfolgte Walter Posch schon immer das nationale und internationale politische Geschehen. In den letzten Jahren kommentierte er es auch zunehmend in Kolumnen und in einem eigenen Blog. Der vorliegende Band politischer Satiren zur Zeit umfasst einerseits Texte der letzten zwei Jahre für die Zeitschrift „wienlive“ des echo medienhauses sowie anderseits Beiträge des eigenen Blogs auf www.walterposch.at „In den letzten drei Jahren, in denen der Irrsinn politisch und ökonomisch weit verbreitet wurde, hat das dritte Jahrtausend einen bemerkenswerten Neuanfang genommen, der von mir kommentiert wird“, so Walter Posch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schräg gegen die Zeit

Schräg gegen die Zeit von Posch,  Walter
Als politisch denkender Mensch verfolgte Walter Posch schon immer das nationale und internationale politische Geschehen. In den letzten Jahren kommentierte er es auch zunehmend in Kolumnen und in einem eigenen Blog. Der vorliegende Band politischer Satiren zur Zeit umfasst einerseits Texte der letzten zwei Jahre für die Zeitschrift „wienlive“ des echo medienhauses sowie anderseits Beiträge des eigenen Blogs auf www.walterposch.at „In den letzten drei Jahren, in denen der Irrsinn politisch und ökonomisch weit verbreitet wurde, hat das dritte Jahrtausend einen bemerkenswerten Neuanfang genommen, der von mir kommentiert wird“, so Walter Posch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schräg gegen die Zeit

Schräg gegen die Zeit von Posch,  Walter
Als politisch denkender Mensch verfolgte Walter Posch schon immer das nationale und internationale politische Geschehen. In den letzten Jahren kommentierte er es auch zunehmend in Kolumnen und in einem eigenen Blog. Der vorliegende Band politischer Satiren zur Zeit umfasst einerseits Texte der letzten zwei Jahre für die Zeitschrift „wienlive“ des echo medienhauses sowie anderseits Beiträge des eigenen Blogs auf www.walterposch.at „In den letzten drei Jahren, in denen der Irrsinn politisch und ökonomisch weit verbreitet wurde, hat das dritte Jahrtausend einen bemerkenswerten Neuanfang genommen, der von mir kommentiert wird“, so Walter Posch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schräg gegen die Zeit

Schräg gegen die Zeit von Posch,  Walter
Als politisch denkender Mensch verfolgte Walter Posch schon immer das nationale und internationale politische Geschehen. In den letzten Jahren kommentierte er es auch zunehmend in Kolumnen und in einem eigenen Blog. Der vorliegende Band politischer Satiren zur Zeit umfasst einerseits Texte der letzten zwei Jahre für die Zeitschrift „wienlive“ des echo medienhauses sowie anderseits Beiträge des eigenen Blogs auf www.walterposch.at „In den letzten drei Jahren, in denen der Irrsinn politisch und ökonomisch weit verbreitet wurde, hat das dritte Jahrtausend einen bemerkenswerten Neuanfang genommen, der von mir kommentiert wird“, so Walter Posch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ

Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ von Fragner,  Bert G., Posch,  Walter, Schwarz,  Florian
Der Großmachtkonflikt zwischen dem Osmanischen Reich und dem safavidischen Iran bestimmte im 16. Jahrhundert weitgehend die Geschicke des Nahen Ostens und teilweise auch des Kaukasus. Dabei wurde die Konfrontation sowohl auf geostrategischer als auch auf ideologisch-konfessioneller Ebene geführt. Unter ?ânûnî Sul?ân Süleymân unternahmen die Osmanen mehrere Feldzüge gegen die benachbarten Safaviden mit dem Ziel, Teile des Iran ihrem Reich einzugliedern. Dabei setzten die Osmanen auf die Spannungen innerhalb der Stämme der ?izilbas und den Ehrgeiz safavidischer Prinzen. Um die Jahreswende 1546/47 schien es tatsächlich, als ob sich die osmanischen Hoffnungen erfüllen würden, als der Bruder des Schahs, Al?âs Mîrzâ, sich in Schirwan erhob und nach dem Scheitern seines Aufstands nach Istanbul floh. Im anschließenden Feldzug von 1548/49 misslang jedoch der Versuch, Al?âs Mîrzâ als Schah von Süleymâns Gnaden zu installieren. Dagegen gelang es Schah ?ahmasb, durch seine Taktik der verbrannten Erde die Osmanen aus dem Land zu drängen und weite Teile Ostanatoliens zu verwüsten. Der erwartete osmanische Gegenangriff galt dann nicht mehr dem Schah, sondern richtete sich gegen die georgischen Fürsten. Mit der Ausnahme von Van, dessen Verlust allerdings äußerst schmerzlich war, konnten die Safaviden ihre Position im osmanisch-iranischen Grenzraum sogar noch stärken. Grundvoraussetzung dafür war neben dem militärischen Talent ?ahmâsbs die Tatsache, dass die Stämme der ?izilbas in Iran, die von den anatolischen Anhängern der Safaviden streng zu unterscheiden sind, zusammenhielten. Dieser Zusammenhalt wurde durch das politische Geschick ?ahmasbs, der die tribalen Dynamiken sehr gut auszunutzen verstand, und die safavidische „Ideologie“ der Verehrung des Schahs als mursid-i kâmil gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ

Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ von Fragner,  Bert G., Posch,  Walter, Schwarz,  Florian
Der Großmachtkonflikt zwischen dem Osmanischen Reich und dem safavidischen Iran bestimmte im 16. Jahrhundert weitgehend die Geschicke des Nahen Ostens und teilweise auch des Kaukasus. Dabei wurde die Konfrontation sowohl auf geostrategischer als auch auf ideologisch-konfessioneller Ebene geführt. Unter ?ânûnî Sul?ân Süleymân unternahmen die Osmanen mehrere Feldzüge gegen die benachbarten Safaviden mit dem Ziel, Teile des Iran ihrem Reich einzugliedern. Dabei setzten die Osmanen auf die Spannungen innerhalb der Stämme der ?izilbas und den Ehrgeiz safavidischer Prinzen. Um die Jahreswende 1546/47 schien es tatsächlich, als ob sich die osmanischen Hoffnungen erfüllen würden, als der Bruder des Schahs, Al?âs Mîrzâ, sich in Schirwan erhob und nach dem Scheitern seines Aufstands nach Istanbul floh. Im anschließenden Feldzug von 1548/49 misslang jedoch der Versuch, Al?âs Mîrzâ als Schah von Süleymâns Gnaden zu installieren. Dagegen gelang es Schah ?ahmasb, durch seine Taktik der verbrannten Erde die Osmanen aus dem Land zu drängen und weite Teile Ostanatoliens zu verwüsten. Der erwartete osmanische Gegenangriff galt dann nicht mehr dem Schah, sondern richtete sich gegen die georgischen Fürsten. Mit der Ausnahme von Van, dessen Verlust allerdings äußerst schmerzlich war, konnten die Safaviden ihre Position im osmanisch-iranischen Grenzraum sogar noch stärken. Grundvoraussetzung dafür war neben dem militärischen Talent ?ahmâsbs die Tatsache, dass die Stämme der ?izilbas in Iran, die von den anatolischen Anhängern der Safaviden streng zu unterscheiden sind, zusammenhielten. Dieser Zusammenhalt wurde durch das politische Geschick ?ahmasbs, der die tribalen Dynamiken sehr gut auszunutzen verstand, und die safavidische „Ideologie“ der Verehrung des Schahs als mursid-i kâmil gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Nahe Osten in einer globalisierten Welt

Der Nahe Osten in einer globalisierten Welt von Brakel,  Alexander, Fleischer,  Anna, Gürbey,  Gülistan, Gurol,  Julia, Heinze,  Marie-Christine, Jacobs,  Andreas, Koban,  Saladin, Koch,  Christian, Kupfernagel,  Lukas, Leonhardt,  Christoph, Lukas,  Stefan, Paradies,  Marius, Posch,  Walter, Pusztai,  Wolfgang, Rieck,  Christian, Schlie,  Ulrich, Scianna,  Bastian Matteo, Sons,  Sebastian, Weigang,  Florian, Wittmann,  Klaus
Der Nahe Osten wird häufig als Krisenregion wahrgenommen. Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, Terrorismus und Staatszerfall, die Folgen des Arabischen Frühlings und des Klimawandels stellen die Staaten dieser Region vor große Probleme. Dieser Band informiert über diese Bereiche hinaus fundiert über vernachlässigte und langfristige Entwicklungslinien jenseits der schnellen Schlagzeile. Die Beiträge beleuchten transnationale Dynamiken und Herausforderungen, vor denen die Schlüsselstaaten der Region stehen. Ebenso wird der Einfluss externer Akteure, etwa der USA, der Europäischen Union, der Vereinten Nationen sowie Russlands und Chinas analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ

Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ von Fragner,  Bert G., Posch,  Walter, Schwarz,  Florian
Der Großmachtkonflikt zwischen dem Osmanischen Reich und dem safavidischen Iran bestimmte im 16. Jahrhundert weitgehend die Geschicke des Nahen Ostens und teilweise auch des Kaukasus. Dabei wurde die Konfrontation sowohl auf geostrategischer als auch auf ideologisch-konfessioneller Ebene geführt. Unter ?ânûnî Sul?ân Süleymân unternahmen die Osmanen mehrere Feldzüge gegen die benachbarten Safaviden mit dem Ziel, Teile des Iran ihrem Reich einzugliedern. Dabei setzten die Osmanen auf die Spannungen innerhalb der Stämme der ?izilbas und den Ehrgeiz safavidischer Prinzen. Um die Jahreswende 1546/47 schien es tatsächlich, als ob sich die osmanischen Hoffnungen erfüllen würden, als der Bruder des Schahs, Al?âs Mîrzâ, sich in Schirwan erhob und nach dem Scheitern seines Aufstands nach Istanbul floh. Im anschließenden Feldzug von 1548/49 misslang jedoch der Versuch, Al?âs Mîrzâ als Schah von Süleymâns Gnaden zu installieren. Dagegen gelang es Schah ?ahmasb, durch seine Taktik der verbrannten Erde die Osmanen aus dem Land zu drängen und weite Teile Ostanatoliens zu verwüsten. Der erwartete osmanische Gegenangriff galt dann nicht mehr dem Schah, sondern richtete sich gegen die georgischen Fürsten. Mit der Ausnahme von Van, dessen Verlust allerdings äußerst schmerzlich war, konnten die Safaviden ihre Position im osmanisch-iranischen Grenzraum sogar noch stärken. Grundvoraussetzung dafür war neben dem militärischen Talent ?ahmâsbs die Tatsache, dass die Stämme der ?izilbas in Iran, die von den anatolischen Anhängern der Safaviden streng zu unterscheiden sind, zusammenhielten. Dieser Zusammenhalt wurde durch das politische Geschick ?ahmasbs, der die tribalen Dynamiken sehr gut auszunutzen verstand, und die safavidische „Ideologie“ der Verehrung des Schahs als mursid-i kâmil gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Allergien – ein medizinischer Irrtum

Allergien – ein medizinischer Irrtum von Posch,  Walter
Sie leiden unter Heuschnupfen, Pollenallergie, Hausstauballergie, Katzenallergie oder einer Gluten-, Laktose- oder Histaminintoleranz? Sie haben bereits vieles ausprobiert und doch hat absolut nichts gegen Ihre Allergie geholfen? Dann sollten Sie dieses Buch unbedingt lesen! Im vorliegenden Werk erhalten Sie tiefgreifende Einblicke, wodurch Allergien entstehen und wie diese dauerhaft gelöst werden können. Der bekannte österreichische Autor Mag. Walter A. Posch stellt in diesem Buch sowohl die schulmedizinische Sichtweise, als auch die der 5 biologischen Naturgesetze auf die Probe und zeigt auf, dass allergische Reaktionen immer die Folge eines dramatischen Konfliktschocks und den dabei abgespeicherten Begleitumständen sind. Ist der Ur-Auslöser erst einmal entschlüsselt, ist auch meist die Allergie selbst sehr schnell gelöst. Zahlreiche, in diesem Buch beschriebene Klientenfälle und Fallbeispiele scheinen jedenfalls die Richtigkeit der Thesen zu bestätigen. Lesen Sie selbst…
Aktualisiert: 2020-07-01
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Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ

Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ von Fragner,  Bert G., Posch,  Walter, Schwarz,  Florian
Der Großmachtkonflikt zwischen dem Osmanischen Reich und dem safavidischen Iran bestimmte im 16. Jahrhundert weitgehend die Geschicke des Nahen Ostens und teilweise auch des Kaukasus. Dabei wurde die Konfrontation sowohl auf geostrategischer als auch auf ideologisch-konfessioneller Ebene geführt. Unter ?ânûnî Sul?ân Süleymân unternahmen die Osmanen mehrere Feldzüge gegen die benachbarten Safaviden mit dem Ziel, Teile des Iran ihrem Reich einzugliedern. Dabei setzten die Osmanen auf die Spannungen innerhalb der Stämme der ?izilbas und den Ehrgeiz safavidischer Prinzen. Um die Jahreswende 1546/47 schien es tatsächlich, als ob sich die osmanischen Hoffnungen erfüllen würden, als der Bruder des Schahs, Al?âs Mîrzâ, sich in Schirwan erhob und nach dem Scheitern seines Aufstands nach Istanbul floh. Im anschließenden Feldzug von 1548/49 misslang jedoch der Versuch, Al?âs Mîrzâ als Schah von Süleymâns Gnaden zu installieren. Dagegen gelang es Schah ?ahmasb, durch seine Taktik der verbrannten Erde die Osmanen aus dem Land zu drängen und weite Teile Ostanatoliens zu verwüsten. Der erwartete osmanische Gegenangriff galt dann nicht mehr dem Schah, sondern richtete sich gegen die georgischen Fürsten. Mit der Ausnahme von Van, dessen Verlust allerdings äußerst schmerzlich war, konnten die Safaviden ihre Position im osmanisch-iranischen Grenzraum sogar noch stärken. Grundvoraussetzung dafür war neben dem militärischen Talent ?ahmâsbs die Tatsache, dass die Stämme der ?izilbas in Iran, die von den anatolischen Anhängern der Safaviden streng zu unterscheiden sind, zusammenhielten. Dieser Zusammenhalt wurde durch das politische Geschick ?ahmasbs, der die tribalen Dynamiken sehr gut auszunutzen verstand, und die safavidische „Ideologie“ der Verehrung des Schahs als mursid-i kâmil gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Revolution – MatrixQuantenPower

Die Revolution – MatrixQuantenPower von Posch,  Walter
MatrixQuantenPower ist die ultimativ neue Technik auf dem Gebiet der Quantenheilung und Matrix-Energie mit der man nicht nur auf einfache und spielerische Weise lernt seine Selbstheilung zu aktivieren, sondern auch, wie man sie auf andere Menschen, Tiere, Pflanzen, sowie in den verschiedensten Situationen anwendet. Walter A. Posch: „Bisher ist es noch nicht gelungen die hundertprozentige Methode zu finden, mit der alles geheilt werden kann, doch mit MQP sind wir bereits mit großen Schritten in diese Richtung unterwegs. Hunderte Geheilte aus den unterschiedlichsten Problembereichen bestärken uns darin, dass wir den richtigen Weg gehen!“ Möchtest auch du ein Leben in Gesundheit und (geistigem) Reichtum? MatrixQuantenPower ist der Schlüssel zu einem Leben in absoluter Vollkommenheit - ohne Probleme und Sorgen! Jetzt liegt es nur noch an dir!
Aktualisiert: 2022-12-26
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Baktrien zwischen Griechen und Kushan

Baktrien zwischen Griechen und Kushan von Posch,  Walter
Eingangs wird der Begriff des „Hellenismus“ auf seine Anwendbarkeit hinsichtlich geschichtlicher wie kulturgeschichtlicher Inhalte überprüft. Der Akkulturation von Griechen in Baktrien und der Tradierung genuin griechischer Kulturleistungen gilt der zweite Teil. Für eine zeitliche Bestimmung des Untergangs des gräkobaktrischen Königreichs wurde die wichtigste Quelle hierzu – das Kapitel 123 des chinesischen Geschichtswerks Shiji – textkritisch bearbeitet. Es folgt eine zeitliche Bestimmung des Untergangs des gräkobaktrischen Königreiches sowie eine zeitliche Einengung des Beginns der sogenannten großen Kuschandynastie, womit Rahmendaten geschaffen sind, in denen sich die Kunst der das baktrische erobernden Nomaden entwickeln konnte. Zum Schluß wird exemplarisch untersucht, wieweit griechische Elemente in die Kunst dieser Nomaden aufgenommen wurden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das Geheimnis der Rückführungen

Das Geheimnis der Rückführungen von Posch,  Walter
Walter A. Posch avancierte, nicht zuletzt durch diverse Medienauftritte in Rundfunk und Fernsehen, in den letzten Jahren zu einem der bekanntesten Rückführungstherapeuten des deutschsprachigen Raums. Seine fortschrittliche Arbeit, sein Bestreben um wissenschaftliche Akzeptanz des Themas und seine Art, sich um die Probleme seiner Klienten zu kümmern, machen ihn wohl zu einem der wichtigsten Wegbereiter auf dem Gebiet der Reinkarnationstherapie. Mit diesem Buch möchte er nun auch seinen persönlichen Beitrag zur Verbreitung der Reinkarnationstheorie leisten. Leser und Kritiker meinen, dass dieses Buch das beste und leicht verständlichste Buch ist, das je auf diesem Gebiet angeboten wurde! Dieses Buch ist daher auch für dich der Schlüssel zu (d)einem Leben in Glück, Harmonie und Vollkommenheit!
Aktualisiert: 2022-12-26
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