Aktualisiert: 2023-05-29
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Gibt es ihn noch – den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein „Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit – beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit – in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Fahrt in die UdSSR war in den 1920er und 30er Jahren unter Linksintellektuellen en vogue. Anhand von deutsch- und französischsprachigen Reiseberichten, aber auch von unveröffentlichten Quellen geht Eva Oberloskamp der Frage nach, warum die meisten Autoren – trotz zahlreicher kritischer Beobachtungen – für die Sowjetunion Partei ergriffen. Die vergleichende Arbeit zeigt, dass die Gründe hierfür auf deutscher und französischer Seite durchaus unterschiedlich waren. Eva Oberloskamp wurde für ihre Dissertation mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität sowie dem Ehrenpreis der Association pour l´emploi des cadres und der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Fahrt in die UdSSR war in den 1920er und 30er Jahren unter Linksintellektuellen en vogue. Anhand von deutsch- und französischsprachigen Reiseberichten, aber auch von unveröffentlichten Quellen geht Eva Oberloskamp der Frage nach, warum die meisten Autoren – trotz zahlreicher kritischer Beobachtungen – für die Sowjetunion Partei ergriffen. Die vergleichende Arbeit zeigt, dass die Gründe hierfür auf deutscher und französischer Seite durchaus unterschiedlich waren. Eva Oberloskamp wurde für ihre Dissertation mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität sowie dem Ehrenpreis der Association pour l´emploi des cadres und der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Terroristische Gruppierungen operierten in den 1970er Jahren immer häufiger grenzüberschreitend. Die Innere Sicherheit der einzelnen Nationalstaaten gewann dadurch eine neuartige außenpolitische Dimension. Angesichts dieser Herausforderung, aber auch im Kontext breiter angelegter europäischer Integrationsbemühungen, begannen die Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft gegen Mitte des Jahrzehnts, im Rahmen der sogenannten TREVI-Konferenz zu kooperieren. Die regelmäßigen Treffen begründeten informelle und transgouvernementale Formen der Zusammenarbeit zwischen den „Experten" der jeweiligen Ministerialbürokratien und Sicherheitsbehörden. Diese Funktionsweise sollte Effizienz gewährleisten, schränkte aber die Möglichkeiten demokratischer Kontrolle stark ein. Eva Oberloskamps Studie bietet erstmals eine quellengestützte Untersuchung der frühen TREVI-Konferenz, die als wegweisend für die weitere Entwicklung einer europäischen Innenpolitik gelten kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zehn Tage, die die Welt erschütterten
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bernhard H. Bayerlein,
Karsten Brüggemann,
Michael Dreyer,
Gero Fedtke,
Jörg Ganzenmüller,
Gerd Koenen,
Thomas Kroll,
Gotelind Müller-Saini,
Eva Oberloskamp,
Agnieszka Pufelska,
Julia Richers,
Hans Woller
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Gibt es ihn noch – den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein „Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit – beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit – in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Eine Fahrt in die UdSSR war in den 1920er und 30er Jahren unter Linksintellektuellen en vogue. Anhand von deutsch- und französischsprachigen Reiseberichten, aber auch von unveröffentlichten Quellen geht Eva Oberloskamp der Frage nach, warum die meisten Autoren – trotz zahlreicher kritischer Beobachtungen – für die Sowjetunion Partei ergriffen. Die vergleichende Arbeit zeigt, dass die Gründe hierfür auf deutscher und französischer Seite durchaus unterschiedlich waren. Eva Oberloskamp wurde für ihre Dissertation mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität sowie dem Ehrenpreis der Association pour l´emploi des cadres und der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zehn Tage, die die Welt erschütterten
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bernhard H. Bayerlein,
Karsten Brüggemann,
Michael Dreyer,
Gero Fedtke,
Jörg Ganzenmüller,
Gerd Koenen,
Thomas Kroll,
Gotelind Müller-Saini,
Eva Oberloskamp,
Agnieszka Pufelska,
Julia Richers,
Hans Woller
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Politik ist zumindest in ihrer Vermittlung immer auf die Zukunft ausgerichtet. Die Zeitgeschichte der Zukunft als politische Kategorie wurde indes bislang noch nicht systematisch ausgeleuchtet. Dieser Band erschließt Zukunftsentwürfe politischer Parteien und Bewegungen, Zukunftskommunikation und Zeitpolitik im 20. Jahrhundert. Die Beiträge erklären, wie Liberale, SPD und politischer Katholizismus in den 1920er Jahren mit revolutionären nationalsozialistischen und kommunistischen Zukünften der Zwischenkriegszeit konkurrierten, und sie zeigen, wer seit den 1960er Jahren die Orientierung am Jetzt, die Notwendigkeit politischer Planung oder die Warnung vor drohenden Krisen kommunizierte. Indem der Band konkurrierende politische Zukünfte in den Blick nimmt, entwickelt er neue Perspektiven auf die Temporalität von Parteien-, Bewegungs- und Demokratiegeschichte und auf wechselnde Erwartungshorizonte in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts, die in die Gegenwart ausstrahlen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Frank Bajohr,
Gideon Botsch,
Fernando Esposito,
Juergen Froelich,
Stefan Gerber,
Ewald Grothe,
Silke Mende,
Eva Oberloskamp,
Thomas Rohkrämer,
Elke Seefried,
Detlef Siegfried,
Martina Steber,
Anna Strommenger,
Hermann Wentker,
Andreas Wirsching
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In der Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit bereitet es oft Schwierigkeiten, theoretische Rechtskenntnisse konkret umzusetzen. Diese Kompetenz ist aber gerade in der Jugendhilfe gefordert.
Die Neuauflage ist hierzu eine unverzichtbare Arbeitshilfe. Dargestellt werden
•die Grundstrukturen und –fragen des Jugendhilferechts,
•zahlreiche Fälle aus Praxis und Rechtsprechung,
•ausführliche Lösungsvorschläge für die Fallfragen, -
•ie zum Verständnis der Lösung benötigten Rechtskenntnisse.
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die umfangreichen Änderungen des
•Familienverfahrensgesetzes (FamFG) und des
•Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG)
Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung des konkreten Falles in der Praxis.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Terroristische Gruppierungen operierten in den 1970er Jahren immer häufiger grenzüberschreitend. Die Innere Sicherheit der einzelnen Nationalstaaten gewann dadurch eine neuartige außenpolitische Dimension. Angesichts dieser Herausforderung, aber auch im Kontext breiter angelegter europäischer Integrationsbemühungen, begannen die Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft gegen Mitte des Jahrzehnts, im Rahmen der sogenannten TREVI-Konferenz zu kooperieren. Die regelmäßigen Treffen begründeten informelle und transgouvernementale Formen der Zusammenarbeit zwischen den „Experten" der jeweiligen Ministerialbürokratien und Sicherheitsbehörden. Diese Funktionsweise sollte Effizienz gewährleisten, schränkte aber die Möglichkeiten demokratischer Kontrolle stark ein. Eva Oberloskamps Studie bietet erstmals eine quellengestützte Untersuchung der frühen TREVI-Konferenz, die als wegweisend für die weitere Entwicklung einer europäischen Innenpolitik gelten kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Eine Fahrt in die UdSSR war in den 1920er und 30er Jahren unter Linksintellektuellen en vogue. Anhand von deutsch- und französischsprachigen Reiseberichten, aber auch von unveröffentlichten Quellen geht Eva Oberloskamp der Frage nach, warum die meisten Autoren – trotz zahlreicher kritischer Beobachtungen – für die Sowjetunion Partei ergriffen. Die vergleichende Arbeit zeigt, dass die Gründe hierfür auf deutscher und französischer Seite durchaus unterschiedlich waren. Eva Oberloskamp wurde für ihre Dissertation mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität sowie dem Ehrenpreis der Association pour l´emploi des cadres und der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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