Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung

Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung von Kerkmann,  Jan, Neecke,  Michael
Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung

Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung von Kerkmann,  Jan, Neecke,  Michael
Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung

Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung von Kerkmann,  Jan, Neecke,  Michael
Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Cura animarum

Cura animarum von Biskup,  Radoslaw, Czaja,  Roman, Feistner,  Edith, Herrmann,  Christofer, Heß,  Cordelia, Kubicki,  Rafal, Löffler,  Anette, Lukas,  Veronika, Militzer,  Klaus, Neecke,  Michael, Olinski,  Piotr, Samerski,  Stefan
Die Seelsorge und konkrete Spiritualität im mittelalterlichen Deutschordensland, dem historischen Ost- und Westpreußen, wird von den Autoren dieses Bandes beleuchtet. Die Herrschaft des Deutschen Ordens, die dort im 13. und 14. Jahrhundert einsetzte, bedeutete nicht nur eine militärische, politische und wirtschaftliche Kontrolle des Landes, sondern auch strukturelle Dominanz im geistlichen Bereich. Dabei geht es um das Zusammenwirken des Ritterordens mit Klerus und Bettelorden vor Ort sowie um die Fragen, ob und welche spirituellen Vorstellungen der Deutsche Orden entwickelt bzw. gefördert hat. Das wird anhand von literarischen und hagiographischen Produktionen untersucht. Architektonische Typisierungen und liturgische Eigenheiten des Ritterordens runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kunst – Technik – techne

Kunst – Technik – techne von Barbey,  Rainer, Kerkmann,  Jan, Neecke,  Michael
"Einstmalig trug nicht nur die Technik den Namen τέχνη. Einstmals hieß τέχνη auch jenes Entbergen, das die Wahrheit in den Glanz des Scheinenden hervorbringt. Einstmals hieß τέχνη auch das Hervorbringen des Wahren in das Schöne. Tέχνη hieß auch die ποίησις der schönen Künste." Martin Heidegger Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Musik, Melancholie und Tod

Musik, Melancholie und Tod von Barbey,  Rainer, Neecke,  Michael
Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision

Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Die neue Buchreihe »Schriftstücke. Jahrbuch für Philosophie und Literaturwissenschaft« bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision

Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Die neue Buchreihe „Schriftstücke. Jahrbuch für Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Cura animarum

Cura animarum von Biskup,  Radoslaw, Czaja,  Roman, Feistner,  Edith, Herrmann,  Christofer, Heß,  Cordelia, Kubicki,  Rafal, Löffler,  Anette, Lukas,  Veronika, Militzer,  Klaus, Neecke,  Michael, Olinski,  Piotr, Samerski,  Stefan
Die Seelsorge und konkrete Spiritualität im mittelalterlichen Deutschordensland, dem historischen Ost- und Westpreußen, wird von den Autoren dieses Bandes beleuchtet. Die Herrschaft des Deutschen Ordens, die dort im 13. und 14. Jahrhundert einsetzte, bedeutete nicht nur eine militärische, politische und wirtschaftliche Kontrolle des Landes, sondern auch strukturelle Dominanz im geistlichen Bereich. Dabei geht es um das Zusammenwirken des Ritterordens mit Klerus und Bettelorden vor Ort sowie um die Fragen, ob und welche spirituellen Vorstellungen der Deutsche Orden entwickelt bzw. gefördert hat. Das wird anhand von literarischen und hagiographischen Produktionen untersucht. Architektonische Typisierungen und liturgische Eigenheiten des Ritterordens runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Unübersetzbar?“

„Unübersetzbar?“ von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Beginnend mit der Frage Unübersetzbar? versammelt dieser Band sechs (sieben) recht heterogene Beiträge: Zur Kritik der literarischen Übersetzung, wie der Untertitel den Ort dieser Zusammenkunft genauer bestimmt. Im Licht der Kritik wird dabei nicht nur Unübersetzbares erhellt, es zeigt sich darüber hinaus - Kreativität. Das Büchlein hätte fürderhin auch heißen können: Zur Kreativität der literarischen Übersetzung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Literarische Strategien narrativer Identitätsbildung

Literarische Strategien narrativer Identitätsbildung von Neecke,  Michael
Die Untersuchung beschäftigt sich mit den frühen Chroniken des Deutschen Ordens. Es wird danach gefragt, welche Rolle literarische Erzählbausteine, Verweisungen und Zitate bei der chronikalischen Selbstdarstellung der Korporation spielen. Die Bedeutung des literarischen Erzählens für die Konstruktion von ‘Identität’, so die zu überprüfende Hypothese, erschöpft sich nicht in der passiv-medialen Rolle des bloßen Trägerstoffes für ideologische Konzepte, die bereits vor dem Ereignis des literarischen Erzählens und jenseits davon in ihrer Struktur voll entfaltet sind, vielmehr entwickelt der literarische Text eine beträchtliche Eigendynamik, die nicht durch außerliterarische Entitäten substituiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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