Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe.
Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten?
Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kirche und Diakonie als wichtige Partner in einem Bündnis gegen Armut.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Harald Ansen,
Dietmar Arends,
Thomas K. Bauer,
Sigrid Beer,
Benjamin Benz,
Jan Bertram,
Wolfgang Biehl,
Frank Bremkamp,
Christoph Butterwegge,
Ulrich T. Christenn,
Maike Cohrs,
Joachim Deterding,
Alexander Dietz,
Jürgen Ebach,
Barbara Eschen,
Bartolt Haase,
Ulrich Hamacher,
Martin Hamburger,
Katrin Hatzinger,
Alexander Häusler,
Christian Heine-Göttelmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Annette Kurschus,
Philipp Lepenies,
Maja Malik,
Andreas Mayert,
Sandra Meusel,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Gerhard Naegele,
Cornelia Oßwald,
Andreas Pitz,
Manfred Rekowski,
Lara Salewski,
Gerhard K Schäfer,
Gunther Schendel,
Guntram Schneider,
Barbara Schulz,
Johannes Schütte,
Uta Schütte-Haermeyer,
Klaus Seitz,
Ekkehard Starke,
Reiner Staubach,
Remi Stork,
Bettina von Clausewitz,
Kerstin Walther,
Dietrich Werner,
Birgit Zoerner
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Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe.
Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten?
Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe.
Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten?
Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Gesundheits- und Sozialwesen wird durch die Covid-19-Krise vielfältig herausgefordert. Zunächst musste der unmittelbare "Corona-Schock" überwunden werden. Gleichzeitig rückten die Nebenwirkungen und induzierten Wirkungen auf den Einzelnen und auf die gesellschaftlichen Systeme schlagartig in den Blick. Es folgte eine zweiten Periode, das "Leben mit Corona". Die Diskussionen um die Bedeutung eines "new normal" stehen mustergültig dafür. Nach dem Ende der Pandemie wird ein "Lernen aus Corona" einsetzen, das sich der dringenden gesellschaftlichen Fragen annimmt: Welche Chancen aus einer veränderten Digitalisierung erwachsen für die Arbeitswelt? Wie muss eine Kapazitätsplanung für eine resiliente Gesundheitsversorgung morgen aussehen? Wie wird sich das Zusammenleben im Spannungsfeld von individueller Freiheit und Sicherheit verändern?
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Dorothee Brakmann,
Sarah Depew,
Stephanie Duchek,
Jochen Fleischmann,
Charlotte Förster,
Michael Garkisch,
Silke Geithner,
Christoph Glaetzer,
Felix Heider,
Hannes Jähnert,
Jochen Kleining,
Nikolaus Knoepffler,
Andreas Mayert,
Elmar Nass,
Martin Oppelt,
Gwendolin Prins,
Bruno Ristok,
Peter Schallenberg,
Stefanie Scholz,
Werner Schönig,
Philipp Stang,
Simon Weigele,
Clemens Werkmeister,
Jürgen Zerth
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Das Gesundheits- und Sozialwesen wird durch die Covid-19-Krise vielfältig herausgefordert. Zunächst musste der unmittelbare "Corona-Schock" überwunden werden. Gleichzeitig rückten die Nebenwirkungen und induzierten Wirkungen auf den Einzelnen und auf die gesellschaftlichen Systeme schlagartig in den Blick. Es folgte eine zweiten Periode, das "Leben mit Corona". Die Diskussionen um die Bedeutung eines "new normal" stehen mustergültig dafür. Nach dem Ende der Pandemie wird ein "Lernen aus Corona" einsetzen, das sich der dringenden gesellschaftlichen Fragen annimmt: Welche Chancen aus einer veränderten Digitalisierung erwachsen für die Arbeitswelt? Wie muss eine Kapazitätsplanung für eine resiliente Gesundheitsversorgung morgen aussehen? Wie wird sich das Zusammenleben im Spannungsfeld von individueller Freiheit und Sicherheit verändern?
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Dorothee Brakmann,
Sarah Depew,
Stephanie Duchek,
Jochen Fleischmann,
Charlotte Förster,
Michael Garkisch,
Silke Geithner,
Christoph Glaetzer,
Felix Heider,
Hannes Jähnert,
Jochen Kleining,
Nikolaus Knoepffler,
Andreas Mayert,
Elmar Nass,
Martin Oppelt,
Gwendolin Prins,
Bruno Ristok,
Peter Schallenberg,
Stefanie Scholz,
Werner Schönig,
Philipp Stang,
Simon Weigele,
Clemens Werkmeister,
Jürgen Zerth
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Kirche und Diakonie als wichtige Partner in einem Bündnis gegen Armut.
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Harald Ansen,
Dietmar Arends,
Thomas K. Bauer,
Sigrid Beer,
Benjamin Benz,
Jan Bertram,
Wolfgang Biehl,
Frank Bremkamp,
Christoph Butterwegge,
Ulrich T. Christenn,
Maike Cohrs,
Joachim Deterding,
Alexander Dietz,
Jürgen Ebach,
Barbara Eschen,
Bartolt Haase,
Ulrich Hamacher,
Martin Hamburger,
Alexander Häusler,
Christian Heine-Göttelmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Annette Kurschus,
Philipp Lepenies,
Maja Malik,
Andreas Mayert,
Sandra Meusel,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Gerhard Naegele,
Cornelia Oßwald,
Andreas Pitz,
Manfred Rekowski,
Lara Salewski,
Gerhard K Schäfer,
Gunther Schendel,
Guntram Schneider,
Barbara Schulz,
Johannes Schütte,
Uta Schütte-Haermeyer,
Klaus Seitz,
Ekkehard Starke,
Reiner Staubach,
Remi Stork,
Bettina von Clausewitz,
Kerstin Walther,
Dietrich Werner,
Birgit Zoerner
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Kirche und Diakonie als wichtige Partner in einem Bündnis gegen Armut.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Harald Ansen,
Dietmar Arends,
Thomas K. Bauer,
Sigrid Beer,
Benjamin Benz,
Jan Bertram,
Wolfgang Biehl,
Frank Bremkamp,
Christoph Butterwegge,
Ulrich T. Christenn,
Maike Cohrs,
Joachim Deterding,
Alexander Dietz,
Jürgen Ebach,
Barbara Eschen,
Bartolt Haase,
Ulrich Hamacher,
Martin Hamburger,
Katrin Hatzinger,
Alexander Häusler,
Christian Heine-Göttelmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Annette Kurschus,
Philipp Lepenies,
Maja Malik,
Andreas Mayert,
Sandra Meusel,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Gerhard Naegele,
Cornelia Oßwald,
Andreas Pitz,
Manfred Rekowski,
Lara Salewski,
Gerhard K Schäfer,
Gunther Schendel,
Guntram Schneider,
Barbara Schulz,
Johannes Schütte,
Uta Schütte-Haermeyer,
Klaus Seitz,
Ekkehard Starke,
Reiner Staubach,
Remi Stork,
Bettina von Clausewitz,
Kerstin Walther,
Dietrich Werner,
Birgit Zoerner
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Die Förderung einer größeren Familienfreundlichkeit ist aus den verschiedensten Gründen sinnvoll. Die vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Auftrag gegebene Studie untersucht Ausprägung, Gestaltung und betriebswirtschaftliche Effekte familienorientierter Personalpolitik in Kirche und Diakonie. Die Studie bestätigt, dass Familienfreundlichkeit ein wichtiger Faktor „Guter Arbeit“ ist und zu höherer Produktivität beitragen kann. Familienfreundliche Unternehmenskultur hängt stark davon ab, ob sie von Führungskräften vorgelebt wird.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe.
Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten?
Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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