Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist

Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist von Marchal,  Kai
"Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren." Kai Marchal war 22, als er dieser daoistischen Weisheit folgend in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch was wissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten "nur" nach Weisheit - oder verfolgten sie ein philosophisches Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Laozi, Wang Bi oder Wang Yangming anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand "China", der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Menschsein lernen

Menschsein lernen von Marchal,  Kai, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Tu,  Weiming
Tu Weiming zählt zu den renommiertesten chinesischen Philosophen. Sein 2018 auf dem Weltkongress für Philosophie gehaltener Vortrag über einen neuen Humanismus, Menschsein lernen ist die Krönung seines lebenslangen Bemühens, den Konfuzianismus in einen Dialog mit den spirituellen Traditionen der Welt zu bringen und die Herausforderungen zu durchdenken, denen sich das 21. Jahrhundert stellen muss. Tu strebt danach, menschliche Subjektivität im Lichte der konfuzianischen Tradition neu zu bestimmen. Auf dieser Grundlage entwirft er die Vision eines allumfassenden, dicht geknüpften Lebensnetzes, das über die vier sich in einer ständigen Kreisbewegung aufeinander beziehenden Aspekte »Selbst«, »Gemeinschaft«, »Erde« und »Himmel« auch eine ethische Perspektive eröffnet. Tus »geistiger Humanismus« soll dabei helfen, Egoismus, Ethnozentrismus, Nationalismus, aber auch Anthropozentrismus zu überwinden, denn der konfuzianische Übungsweg will den Menschen befähigen, »ein würdiges Gegenüber im kosmischen Prozess zu werden«. Wer sich mit gegenwärtigem Denken beschäftigen möchte, in globaler Perspektive und jenseits altbekannter europäischer Geisteswelten, kommt an Tu Weiming nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist

Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist von Marchal,  Kai
Der Überraschungserfolg jetzt als Paperback: Chinas Rätsel entschlüsseln Im Klassiker des Daoismus, dem Dàodéjīng, heißt es: »Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren.« Kai Marchal war 22, als er in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch waswissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten »nur« nach Weisheit – oder verfolgten sie ein philosophisch-spirituelles Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Lozi, Wáng Bì oder Wáng Yángmíng anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand »China«, der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Weisheit

Weisheit von Hampe,  Michael, Marchal,  Kai
»Weisheit« ist ein Begriff, mit dem die westliche Philosophie heute wenig anfangen kann, und doch waren es die Gründerväter auch der westlichen Philosophie, allen voran Sokrates, die sich mit der »Weisheit« beschäftigt haben. Immer geht es ihnen darum, das Leben zu ändern und dem Getriebe unserer Welt, die wir heute als kapitalistisch bezeichnen, zu entkommen. Michael Hampe und Kai Marchal unternehmen nun zusammen mit anderen Wissenschaftler:innen und Poet:innen den höchst anregenden und durchaus vergnüglichen Versuch, Konzepte von Weisheit – seien sie theoretisch, narrativ, poetisch, kontemplativ oder meditativ – näher zu bestimmen und zu vermitteln – in der Überzeugung, dass die allgemeine und sich stetig vertiefende Kenntnis der Lebenslehren der unterschiedlichen Kulturkreise nicht nur akademisch eine dringende Aufgabe darstellt, sondern auch für ein mögliches, globalisiertes, friedliches, gedeihliches und auf Dauer fortsetzbares Alltagsleben von Bedeutung ist. Mit Beiträgen von Michael Krüger, Gert Scobel, Daniel Strassberg, Christian Unverzagt, Kai Marchal, Michael Hampe, Elisa Duca und Andreas Walther
Aktualisiert: 2022-03-17
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Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist

Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist von Marchal,  Kai
"Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren." Kai Marchal war 22, als er dieser daoistischen Weisheit folgend in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch was wissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten "nur" nach Weisheit - oder verfolgten sie ein philosophisches Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Laozi, Wang Bi oder Wang Yangming anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand "China", der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-03-31
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-03-31
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Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist

Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist von Marchal,  Kai
»Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren.« Kai Marchal war 22, als er dieser daoistischen Weisheit folgend in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch was wissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten »nur« nach Weisheit - oder verfolgten sie ein philosophisches Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Laozi, Wang Bi oder Wang Yangming anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand »China«, der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Das Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen der Erkenntnistheorie von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle Themen werden in alphabetisch geordneten Fachartikeln aufgearbeitet, ergänzt durch Exkurse und ausführliche bibliografische Hinweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Aufhebung des Politischen

Die Aufhebung des Politischen von Marchal,  Kai
Der Neukonfuzianismus, der China seit dem 12. Jahrhundert tief geprägt hat, bleibt für den westlichen Beobachter in vieler Hinsicht rätselhaft. Während die chinesische Forschung (z.B. Mou Zongsan) die Neukonfuzianer oft als „reine Denker“ versteht, die das Individuum in seiner moralischen Autonomie ernstnehmen, neigt die westliche Forschung (Yu Yingshi, Hoyt C. Tillman u.a.) dazu, ihre Rolle als soziale Aktivisten hervorzuheben und sie so als primär politisch motivierte Gelehrte zu entzaubern, denen es um die Wiederherstellung einer umfassenden Ordnung ging. Doch bleibt in beiden Interpretationsansätzen letztlich unklar, warum die neukonfuzianische Weltsicht der politischen Praxis bedurfte, um zugleich in ihr eine Intensität der „Unweltlichkeit“ zu entfalten. Kai Marchals Studie Die Aufhebung des Politischen nimmt den Neukonfuzianismus als eine Form des politischen Denkens ernst, ohne ihn auf die Politik zu reduzieren. Anhand einer Untersuchung des Denkens Lü Zuqians (1137–1181), der den Aufstieg des Neukonfuzianismus entscheidend befördert hat, entsteht ein differenziertes Bild der neukonfuzianischen Begrifflichkeiten (der „Weise“, der „Himmel“, die kaiserliche Souveränität, Institutionen, Tugendhierarchie u.ä.). Eine Diskussion des philosophischen Gehalts der neukonfuzianischen Lehren und ihres Verhältnisses zur chinesischen Moderne runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Selbstkultivierung. Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus

Selbstkultivierung. Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus von Canelo,  Maria José, Heubel,  Fabian, Marchal,  Kai, Shorny,  Michael, Suter,  Rafael, Weber,  Ralph
Die Nummer 26 ist die erste Nummer, die weitgehend unabhängig von unserer Redaktion gestaltet worden ist, nämlich von einem Kreis von deutschsprachigen Philosophen und Sinologen, die in Taipei leben und arbeiten bzw. über ihr Forschungsinteresse am Konfuzianismus/Neokonfuzianismus miteinander verbunden sind. Ihnen sind sowohl die zentralen Artikel dieser Ausgabe als auch der Titel "Selbstkultivierung, Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus" zu verdanken. Der Ansatz dieses Heftes verschiebt eine liebgewonnene Perspektive auf die chinesische Philosophie, nämlich diese im Wesentlichen unter historischer Perspektive und mit dem Fokus auf klassische Texte zu betrachten. Die Autoren dieser Nummer lenken im Gegensatz dazu den Blick ganz bewusst (und vielleicht erstmals derart umfassend) auf das zeitgenössische philosophische Schaffen in China, und zwar insbesondere auf die Debatten zum Thema "Philosophie der Selbstkultivierung". Im "forum" dieser Ausgabe finden Sie einen Beitrag von Maria José Canelo zum Thema "Übersetzung", Subjektivität und Kulturbürgerschaft". Dieser Beitrag schließt unmittelbar an das Thema der Nummer 24 "Übersetzen" an und führt die dort begonnenen Fragestellungen und Diskussion in gewisser Weise fort.
Aktualisiert: 2020-12-31
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