Das Absolute

Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
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Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
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Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Absolute

Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hegel und die Geschichte der Philosophie

Hegel und die Geschichte der Philosophie von Bartuschat,  Wolfgang, Cobben,  Paul, Düsing,  Klaus, Engelhard,  Kristina, Fulda,  Hans Friedrich, Gabriel,  Markus, Goris,  Wouter, Griffioen,  Sander, Halfwassen,  Jens, Heidemann,  Dietmar H., Jonkers,  Peter, Kaehler,  Klaus Erich, Kimmerle,  Heinz, Krijnen,  Christian, Neuser,  Wolfgang, Onnasch,  Ernst-Otto, Pätzold,  Detlev, Schneider,  Helmut, Vos,  Ludovicus de, Wandschneider,  Dieter
Der aktuelle Stand der Forschung zu einem zentralen Terrain des Hegelschen Denkens wird hier umfassend ausgeleuchtet. Im Theoriegebäude Hegels nimmt gerade die Geschichtsphilosophie eine besonders wichtige Rolle ein, da aus ihren Annahmen unter anderem zentrale Aussagen der politischen Philosophie Hegels abgeleitet werden. Jeder, der sich in diesen bedeutenden Theoretiker einarbeiten will, muss deshalb über die wesentlichen Probleme seines geschichtsphilosophischen Denkens informiert sein. Dieser Sammelband bietet mit Beiträgen prominenter Hegel-Forscher einen umfassenden und die Diskussion weiterführenden Überblick: Erstens über Hegels Theorie der Philosophiegeschichte, zweitens über Hegels Darstellung und Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie von der Antike bis in seine eigene Gegenwart hinein, drittens über die Bedeutung seines Denkens für unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus

Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus von Krijnen,  Christian, Zimmermann,  Stephan
Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus

Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus von Krijnen,  Christian, Zimmermann,  Stephan
Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus

Sozialontologie in der Perspektive des deutschen Idealismus von Krijnen,  Christian, Zimmermann,  Stephan
Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Absolute

Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Absolute von Krijnen,  Christian
Christian Krijnens kurzgefasster Essay beschäftigt sich mit dem philosophischen Problem par excellence: dem Absoluten. Zwar würde niemand, der sich einen Überblick über die Themen der Gegenwartsphilosophie zu verschaffen versucht, behaupten, diese sei die Wissenschaft des Absoluten. Gleichwohl gehört der Begriff des Absoluten von Anbeginn der Philosophie zu ihren fundamentalen Begriffen. Über weite Strecken bietet das Buch eine systematische Deutung des Hegel’schen Systems der Philosophie, die – neben Kants transzendentalem Idealismus – nach Überzeugung des Autors die avancierteste Position ist, die die Philosophie zu bieten hat. Hegel hatte sich einst so ausgedrückt, dass die Kraft des Geistes nur so groß wie ihre Äußerung und seine Tiefe nur so tief sei, wie er in seiner Auslegung sich auszubreiten und zu verlieren getraut. Entsprechend hängt die Weite des Geistes auch daran, wie tief er in seine Tiefe hinabgestiegen ist. Das Absolute ist dieser Abstieg und die damit einhergehende Ausbreitung. Ausgehend vom Denken als Prinzip von Objektivität und somit Anfangspunkt der Bestimmung des Absoluten legt der Autor dar, wie das Denken sich vom Sein über das Wesen zum Begriff entwickelt. Anschließend folgt ein Kapitel über Natur und Geist, in dem es darum geht, die Welt, in der wir leben, als Realisierung des Absoluten zu begreifen. Der systematischen Ausrichtung gemäß sind bei der Lektüre keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Der in 128 kurze Abschnitte gegliederte Text samt seiner Terminologie ist aus sich selbst, d. h. aufgrund der entwickelten Argumentation, verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Lexikon der Erkenntnistheorie

Lexikon der Erkenntnistheorie von Bonk,  Thomas, Brendel,  Elke, Brössel,  Peter, Brunozzi,  Philippe, Brüntrup,  Godehard, Damschen,  Gregor, Eder,  Anna-Maria, Ernst,  Gerhard, Ernst,  Waltraud, Fischer,  Klaus, Fischer,  Martin, Fleischhut,  Nadine, Franco,  Eli, Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Grundmann,  Thomas, Halbach,  Volker, Heidemann,  Dietmar H., Hindrichs,  Gunnar, Horvath,  Joachim, Jung,  Eva-Maria, Krijnen,  Christian, Krüger,  Hans Peter, Lembeck,  Karl-Heinz, Marchal,  Kai, Matthiessen,  Hannes O., Nimtz,  Christian, Schantz,  Richard, Schützeichel,  Rainer, Seeger,  Max, Thiel,  Christian, Vollmer,  Gerhard, Vosgerau,  Gottfried, Wansing,  Heinrich, Zinke,  Alexandra
Die Erkenntnistheorie gehört zu den ›Königsdisziplinen‹ der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, C
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hegel und die Geschichte der Philosophie

Hegel und die Geschichte der Philosophie von Bartuschat,  Wolfgang, Cobben,  Paul, Düsing,  Klaus, Engelhard,  Kristina, Fulda,  Hans Friedrich, Gabriel,  Markus, Goris,  Wouter, Griffioen,  Sander, Halfwassen,  Jens, Heidemann,  Dietmar H., Jonkers,  Peter, Kaehler,  Klaus Erich, Kimmerle,  Heinz, Krijnen,  Christian, Neuser,  Wolfgang, Onnasch,  Ernst-Otto, Pätzold,  Detlev, Schneider,  Helmut, Vos,  Ludovicus de, Wandschneider,  Dieter
Der aktuelle Stand der Forschung zu einem zentralen Terrain des Hegelschen Denkens wird hier umfassend ausgeleuchtet. Im Theoriegebäude Hegels nimmt gerade die Geschichtsphilosophie eine besonders wichtige Rolle ein, da aus ihren Annahmen unter anderem zentrale Aussagen der politischen Philosophie Hegels abgeleitet werden. Jeder, der sich in diesen bedeutenden Theoretiker einarbeiten will, muss deshalb über die wesentlichen Probleme seines geschichtsphilosophischen Denkens informiert sein. Dieser Sammelband bietet mit Beiträgen prominenter Hegel-Forscher einen umfassenden und die Diskussion weiterführenden Überblick: Erstens über Hegels Theorie der Philosophiegeschichte, zweitens über Hegels Darstellung und Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie von der Antike bis in seine eigene Gegenwart hinein, drittens über die Bedeutung seines Denkens für unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-11
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