Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen

Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen von Lang,  Hermann
Im Zentrum steht das Beziehungsgeschehen zwischen Mutter, Vater und Kind (die sogenannte Triade), das von Geburt an die menschliche Subjektivität und Identität entscheidend formt. Bildet sich dieses fundamentale Gefüge nur in Ansätzen, verzerrt oder überhaupt nicht, so entsteht eine »Pathologie«, vor allem in Form früher Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose, aber auch Anorexie.  Neben den frühen Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose oder Anorexie zeigt der Schizophrene die Probleme am radikalsten, denn er bleibt strukturell in einer narzisstisch einschließenden und zugleich entgrenzenden Dyade (Zweierbeziehung) hängen, sei es in einer Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter- oder in einer Vater-Sohn- bzw. Vater-Tochter-Konstellation. Hermann Lang erklärt psychische Störungen und ihr Entstehen in der Familie und zeigt, was Patchwork-Familien, Alleinerziehende usw. beachten müssen. Ein besonderer Akzent liegt auf den Aufgaben des konkreten und »funktionalen« Vaters. Zielgruppe: - Psychoanalytiker - PsychotherapeutInnen - Alle, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben »Das Buch erfüllt höchste Ansprüche und ist über seine spannenden plausiblen Falldarstellungen dennoch immer gut zu verstehen. Es ist ein hilfreiches Buch, das ein neues Verständnis, neue Aspekte eröffnet - ich möchte es darum uneingeschränkt allen psychoanalytischen Arbeitenden, aber auch Pädagogen empfehlen.« Hans Hopf, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen

Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen von Lang,  Hermann
Im Zentrum steht das Beziehungsgeschehen zwischen Mutter, Vater und Kind (die sogenannte Triade), das von Geburt an die menschliche Subjektivität und Identität entscheidend formt. Bildet sich dieses fundamentale Gefüge nur in Ansätzen, verzerrt oder überhaupt nicht, so entsteht eine »Pathologie«, vor allem in Form früher Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose, aber auch Anorexie.  Neben den frühen Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose oder Anorexie zeigt der Schizophrene die Probleme am radikalsten, denn er bleibt strukturell in einer narzisstisch einschließenden und zugleich entgrenzenden Dyade (Zweierbeziehung) hängen, sei es in einer Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter- oder in einer Vater-Sohn- bzw. Vater-Tochter-Konstellation. Hermann Lang erklärt psychische Störungen und ihr Entstehen in der Familie und zeigt, was Patchwork-Familien, Alleinerziehende usw. beachten müssen. Ein besonderer Akzent liegt auf den Aufgaben des konkreten und »funktionalen« Vaters. Zielgruppe: - Psychoanalytiker - PsychotherapeutInnen - Alle, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben »Das Buch erfüllt höchste Ansprüche und ist über seine spannenden plausiblen Falldarstellungen dennoch immer gut zu verstehen. Es ist ein hilfreiches Buch, das ein neues Verständnis, neue Aspekte eröffnet - ich möchte es darum uneingeschränkt allen psychoanalytischen Arbeitenden, aber auch Pädagogen empfehlen.« Hans Hopf, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der gehemmte Rebell

Der gehemmte Rebell von Lang,  Hermann
Der Zwangsneurotiker ist ein gehemmter Rebell, der in ständigem Konflikt zwischen Autonomie und Fügsamkeit lebt. Triebhafte Bedürfnisse und Emotionen kann er nie ausleben; er hat gelernt, seine Gefühle zu kaschieren und sie in zwanghaften Ritualen auszudrücken. Das Buch zeigt auf der Grundlage der psychodynamischen Therapie Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung für alle therapeutischen Schulen auf. Zwänge gehören zu den verbreitetsten psychischen Störungen überhaupt. Typische Symptome von Menschen mit einer Zwangsstörung sind Grübeln, Zählen, Wasch- oder Kontrollzwang. Viele verlieren an Vitalität und Flexibilität, stellen sich selbst häufig in Frage und zögern ständig. Das vorliegende Buch erläutert - Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie, - Psychodynamik, Pathogenese und Ätiologie, - Bezug zur Depression, Schizophrenie und zum Messie- Syndrom, - tiefenpsychologische Therapiemaßnahmen, - Möglichkeiten der Paar- und Familientherapie, - Möglichkeiten der Gruppentherapie und - die Kombination von psychodynamischer Psychotherapie, Pharmakotherapie und Verhaltenstherapie. - Zwangsstörungen sind die vierthäufigste psychische Erkrankung, ca. 3% der Gesamtbevölkerung sind betroffen - Häufige Störung, die meist ein Leben lang anhält Dieses Buch richtet sich an: - Alle Psychologischen und Ärztlichen PsychotherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der gehemmte Rebell

Der gehemmte Rebell von Lang,  Hermann
Der Zwangsneurotiker ist ein gehemmter Rebell, der in ständigem Konflikt zwischen Autonomie und Fügsamkeit lebt. Triebhafte Bedürfnisse und Emotionen kann er nie ausleben; er hat gelernt, seine Gefühle zu kaschieren und sie in zwanghaften Ritualen auszudrücken. Das Buch zeigt auf der Grundlage der psychodynamischen Therapie Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung für alle therapeutischen Schulen auf. Zwänge gehören zu den verbreitetsten psychischen Störungen überhaupt. Typische Symptome von Menschen mit einer Zwangsstörung sind Grübeln, Zählen, Wasch- oder Kontrollzwang. Viele verlieren an Vitalität und Flexibilität, stellen sich selbst häufig in Frage und zögern ständig. Das vorliegende Buch erläutert - Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie, - Psychodynamik, Pathogenese und Ätiologie, - Bezug zur Depression, Schizophrenie und zum Messie- Syndrom, - tiefenpsychologische Therapiemaßnahmen, - Möglichkeiten der Paar- und Familientherapie, - Möglichkeiten der Gruppentherapie und - die Kombination von psychodynamischer Psychotherapie, Pharmakotherapie und Verhaltenstherapie. - Zwangsstörungen sind die vierthäufigste psychische Erkrankung, ca. 3% der Gesamtbevölkerung sind betroffen - Häufige Störung, die meist ein Leben lang anhält Dieses Buch richtet sich an: - Alle Psychologischen und Ärztlichen PsychotherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik

Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik von Driesel,  Albert J., Guder,  Walter G., Lang,  Hermann
In den letzten Jahren ist aus der molekularbiologischen Forschung heraus eine Analysetechnik für die breitere Anwendung entwickelt worden, die nach ihrer Ausführungsform "DNA-Hybridisierungstechnik" und nach ihrem Anwendungsbereich "Gen-Analyse" genannt wird. Es besteht kein Zweifel daran, daß diese Methode ein erhebliches Potential hat, der klinischen Chemie in Routine und Forschung neue Impulse zu verleihen. Das Buch stellt mit Hilfe von Fachleuten dieses Potential dar und bringt eine Diskussion über Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Chemie in Gang. Behandelt wurden die Organisation und Analyse des Genoms bei gesunden und kranken Menschen, der mögliche Einsatz der Genom-Analyse in der Präventivmedizin und Onkologie und die Bedeutung der Hybridisierungstechniken in der Diagnose bakterieller und viraler Infektionen.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Angst und Zwang

Angst und Zwang von Lang,  Hermann, Pagel,  Gerda
H. Lang: Vorwort – T. Fuchs: Die Enge des Lebens. Zur Phänomenologie und Typologie der Angst – H. Hopf: Jungenängste – Mädchenängste: Gemeinsamkeiten und Unterschiede – R. Holm-Hadulla: Die kreative Transformation von Depression und Aggression im Pop-Song – Inspiration für Psychotherapie – P. Dybel: Die verschiedenen Gesichter der Angst. Pathologische und metaphysische Angst bei Blaise Pascal und Sören Kierkegaard – M. Bürgy: Zur Phänomenologie der Zwangsstörung. Eine Übersicht – H. Weis: Die Begegnung von Psychoanalyse, Phänomenologie und strukturaler Hermeneutik in Hermann Langs Verstandnis des Zwangs – G. Pagel: Glück und Angst bei Epikur und Lacan – M. Meesmann: Angsterkrankung und Depression bei dem Takotsubo-Syndrom: Entwicklung von einem beiläufigen Befund in der Vorgeschichte zu einem wichtigen diagnostischen Kriterium – H. Lang: Angst und Zwang – H. Faller: Angst bei Krebskranken – R.J. Knickenberg: Beziehungsgestaltung bei Patienten mit schweren Erkrankungen – M. Leuzinger-Bohleber: Psychoanalyse – ein Zugang zu frühen Traumatisierungen – W. Bohleber: Die Angst vor dem Fremden in Zeiten von Globalisierung und Migration – R. Verres: Professioneller Umgang mit Hoffnung – W. Riedel, Würzburg: Literarische Angstlust – Zur Psychologie und Geschichte der gemischten Gefühle – Laudationes.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Schmerz

Schmerz von Barth,  Andreas, Gadamer,  Hans G., Lang,  Hermann, Schiltenwolf,  Marcus
Der Vortrag zum Thema „Schmerzen“, den der 100-jährige Hans-Georg Gadamer anläßlich des von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg am 11. November 2000 organisierten Symposions abhielt, war der letzte öffentliche Auftritt des großen Heidelberger Philosophen. In ihm formulierte Gadamer eine für das medizinische Kollegium ungeheure Provokation, indem er den Schmerz als eine lebenslange Aufgabe beschrieb, die, weit entfernt ein Makel oder gar Deformation des leidenden Individuums zu sein, sich vielmehr dem strukturell annähert, was Gadamer zeitlebens beschäftigt hat: der Hermeneutik. Der Akt des Verstehens prägt auch das anschließende Gespräch zwischen Gadamer und dem Fachpublikum, in dem sich beide Seiten zögernd aufeinander zu bewegen. Das vorliegende Bändchen trägt dem in zweierlei Hinsicht Rechnung: Es gibt die freie, lebendige Rede Gadamers möglichst unverstellt wieder und flankiert die Anregungen Gadamers mit Überlegungen zum Phänomen „Schmerz“ aus medizinischer und therapeutischer Sicht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Somatisierung

Somatisierung von Lang,  Hermann
Vorwort – H. Faller: Einführung – W. Hiller: Psychologische Faktoren bei somatoformen Störungen – H. Lang: „Dein Leib und seine große Vernunft: Die sagt nicht Ich, aber tut Ich“ (F. Nietzsche) - Struktural-analytische Überlegungen zum Begriff der Somatisierung“ – B. Boothe: „Hab mir das angeguckt und war also richtig entsetzt.“ - Ein körperlicher Makel und sein Schicksal in der Traumbiografie – M. Meesmann: Gibt es einen psychogenen Tod? – W. Riedel: „Es ist der Geist, der sich den Körper baut“ (Wallenstein) - Literaturwissenschaftliche Überlegungen zum Leib-Seele-Problem – B. Wandruszka: Die Ästhesiologie von Erwin Straus. Ein „neues“ Fundament für die psychosomatisch-psychiatrische Medizin? Mit spezieller Berücksichtigung der Somatisierungsproblematik – R. Knickenberg: Stationäre Therapie chronisch Schmerzkranker – G. Szwec: Die Entorganisierung des depressiven Zustandes beim Baby als Ursache der Essentiellen Depression (Übersetzung: Isolde Mäder-Kruse, Würzburg)
Aktualisiert: 2020-12-09
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Grenzen der Interpretation in Hermeneutik und Psychoanalyse

Grenzen der Interpretation in Hermeneutik und Psychoanalyse von Dybel,  Pawel, Lang,  Hermann, Pagel,  Gerda
Vorwort – H. Lang: Hermeneutik des Phänomens Empathie – P. Dybel: Das Wissen vom Unsinn. Die Frage nach dem wissenschaftlichen Status der Psychoanalyse. Drei Paradigmen: naturwissenschaftliches, hermeneutisch-existentielles, strukturalistisches – T. Storck: Hören mit dem anderen Ohr. Psychoanalyse als negative Hermeneutik – E. Kobylinska-Dehe: Psychoanalyse und Decontainment der Welt – M. H. Kowalewicz: Weltanschauung und Psychoanalyse? Über die nicht nur sprachlichen Verwirrungen solch’ einer ‚intellektuellen Konstruktion’ in der analytischen Praxis – A. Kraus: Die „existentielle Psychoanalyse“ Jean Paul Sartres: Eine Anwendung bei Melancholischen und Hysterischen – G. Pagel: Sartre und Lacan - Übereinstimmungen und Differenzen – M. Bürgy: Hermeneutik der depressiven Verzweiflung – H. Weiss: Grievance, Reparation and the Problem of Feeling Understood - Clinical Material from the Analysis of a Borderline Patient – R. Heim: Der Signifikant als Glücksfund. Das Stolpern der psychoanalytischen Hermeneutik – E. Seifert: Messen oder Deuten? Psychoanalyse in Abgrenzung von den Neurowissenschaften – S. Wróbel: The infinite task of mastering the Oedipus – M. Drwie?ga: In search of oneself. Paul Ricoeur and psychoanalysis – A. Leder: Strangeness and Unity. Freud and the Kantian condition of synthetic unity of apperception – A. Wiercinski: Questioning the Limits of Interpretation? The Intrinsic Challenges to Hermeneutics and Psychoanalysis
Aktualisiert: 2020-12-09
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Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik

Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik von Driesel,  Albert J., Guder,  Walter G., Lang,  Hermann
In den letzten Jahren ist aus der molekularbiologischen Forschung heraus eine Analysetechnik für die breitere Anwendung entwickelt worden, die nach ihrer Ausführungsform "DNA-Hybridisierungstechnik" und nach ihrem Anwendungsbereich "Gen-Analyse" genannt wird. Es besteht kein Zweifel daran, daß diese Methode ein erhebliches Potential hat, der klinischen Chemie in Routine und Forschung neue Impulse zu verleihen. Das Buch stellt mit Hilfe von Fachleuten dieses Potential dar und bringt eine Diskussion über Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Chemie in Gang. Behandelt wurden die Organisation und Analyse des Genoms bei gesunden und kranken Menschen, der mögliche Einsatz der Genom-Analyse in der Präventivmedizin und Onkologie und die Bedeutung der Hybridisierungstechniken in der Diagnose bakterieller und viraler Infektionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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