Peter Turrini - ein romantischer Realist
Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben.
Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat.
Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Europas Osten: Das Top-Thema aus Gegenwartsliteratur und Klassenzimmern jetzt im Blick der Didaktik
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Winfried Adam,
Renata Behrendt,
Edward Bialek,
Mark-Oliver Carl,
Marijana Erstic,
Rolf Füllmann,
Sieglinde Grimm,
Krzysztof Huszcza,
René Kegelmann,
Nathalie Kónya-Jobs,
Kristina Krieger,
Jan-Christoph Marschelke,
Julia Podelo,
Eszter Propszt,
Maris Saagpakk
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Die neuphilologische Zeitschrift ORBIS LINGUARUM wird vom Institut für Germanische Philologie der Universität Wroclaw herausgegeben. In ORBIS LINGUARUM werden polnisch-, deutsch-, englisch- und französischsprachige Beiträge aus folgenden Bereichen veröffentlicht: Literaturgeschichte, Fremdsprachendidaktik, Geschichte der deutschen und polnischen Kultur in Schlesien und Linguistik. Begutachtet werden die einzelnen Texte von polnischen und ausländischen Professoren. Veröffentlicht werden ausschließlich Beiträge, die mindestens von zwei Rezensenten positiv begutachtet worden sind.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Peter Turrini - ein romantischer Realist
Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben.
Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat.
Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das vorliegende Sammelwerk geht auf eine Veranstaltung zurück, die als beispielhaft für die Zusammenarbeit der Universität Breslau mit österreichischen Behörden, Kultureinrichtungen und Hochschulen gelten kann. Die Alma Mater der Odermetropole wurde im Herbst 2016 zur vorletzten Station einer vom österreichischen Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, vom Österreichischen Kulturforum in Warschau, von den Universitäten Troppau und Oppeln sowie vom Institut für Germanistik der Universität Breslau veranstalteten und international besetzten Studienreise, an welcher Leiter und wissenschaftliche Betreuer der Österreich-Bibliotheken aus mehreren europäischen Ländern teilnahmen. Der Besuch in der ältesten schlesischen Universität stellte ein besonders wichtiges Element dieses groß angelegten Projekts dar, das den Titel „Schlesien – zwischen regionaler Identität und plurikultureller Berufung“ trug.
Am 1. Oktober 2016 fand in den prachtvollen barocken Räumlichkeiten der Universität Breslau, die ja bereits in der habsburgischen Zeit entstanden war und zuerst den Namen Leopoldina erhalten hatte, eine kulturwissenschaftliche Tagung statt, der zwei weitere Ereignisse folgten. Die im Rahmen der Studienreise vom Institut für Germanistik der Universität Breslau, der Österreich-Bibliothek in Breslau und vom Österreichischen Kulturforum in Warschau organisierte Tagung „Zwischen Breslau und Wien. Zu schlesisch-österreichischen Kulturbeziehungen in Geschichte und Gegenwart“ verstand sich als Anregung für die angereisten Kulturwissenschaftler und Literaturhistoriker zu weiteren Forschungen im Bereich der Kulturbeziehungen zwischen Österreich und seinen Kronländern.
Die in diesem Band versammelten Beiträge stellen eine Auslese aus den auf der Tagung gehaltenen Referaten dar. Die im ersten Teil des Sammelwerkes abgedruckten Aufsätze wollen Aufschluss geben über die facettenreichen kulturellen Beziehungen der Provinz Schlesien mit der Habsburgermonarchie, der Ersten wie auch der Zweiten Republik; der andere Teil dagegen bringt Studien, in denen diverse Aspekte schlesischer Kulturentwicklung behandelt werden.
Aktualisiert: 2022-07-11
Autor:
Joanna Malgorzata Banachowicz,
Artur Robert Bialachowski,
Edward Bialek,
Lukasz Bieniasz,
Agata Czarkowska,
Joanna Giel,
Edyta Gorzad-Biskup,
Anna Greda,
Krzysztof Huszcza,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Gabriela Jelitto-Piechulik,
Agnieszka Klimas,
Cezary Lipinski,
Jan Pacholski,
Anita Pintaric,
Lucjan Puchalski,
Andrea Rudolph,
Malgorzata Wyrzykowska,
Natalia Zarska
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Dieses Sammelwerk mit Beiträgen von 16 polnischen Literaturwissenschaftlern und 4 österreichischen Schriftstellern ist als eine Hommage für die vor 25 Jahren eröffnete Österreich-Bibliothek in Wroclaw gedacht. Vertreten sind Literaturwissenschaftler aus Kraków, Lublin, Olsztyn, Poznan, Warszawa, Wroclaw und Zielona Góra, die den Herausgebern die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit zur Verfügung stellten und damit das Jubiläum dieser wichtigen Kultureinrichtung und eines wissenschaftlichen Zentrums in einem mitfeiern wollten. Die vorliegende Aufsatzsammlung ist aber zugleich ein Indiz dafür, dass die österreichische Literatur einen wichtigen Gegenstand des Interesses von Mitarbeitern germanistischer Institute in ganz Polen darstellt. An mehreren Universitäten gibt es Lehrstühle bzw. Abteilungen für österreichische Literatur- und Kulturgeschichte, in den Magister- und Doktorandenseminaren entstehen zahlreiche Diplomarbeiten und Dissertationen über das Schaffen von Schriftstellern der Habsburgermonarchie, der Ersten und der Zweiten Republik. Jedes Jahr werden viele Lesungen und Buchvorstellungen mit Autoren aus Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien veranstaltet; diese Art von lebendiger Literaturgeschichte erfreut sich bei polnischen Studenten großer Beliebtheit. Gastvorträge und Übersetzungswerkstätten mit Gelehrten aus der Donaurepublik gehören seit Jahrzehnten zum didaktischen Alltag der polnischen Germanistik. An dieser durchaus positiven Entwicklung haben sechs in Polen bestehende Österreich-Bibliotheken einen bedeutenden Anteil. In enger Kooperation mit germanistischen Lehrstühlen und Instituten werden Auftritte von österreichischen Schauspielern, Konzerte, Ausstellungen und Österreich-Tage veranstaltet; auch die Jubilarin aus Wroclaw leistet seit einem Vierteljahrhundert ihren großen Beitrag zur Verbreitung der österreichischen Kultur in Polen.
Aktualisiert: 2022-07-11
Autor:
Joanna Malgorzata Banachowicz,
Artur Robert Bialachowski,
Edward Bialek,
Andrzej Denka,
Roman Dziergwa,
Szymon Gebus,
Erich Hackl,
Krzysztof Huszcza,
Aneta Jachimowicz,
Andriej Kotin,
Jaroslav Lopuschanskyj,
Marcin Marek,
Agata Mirecka,
Andrzej Pilipowicz,
Sławomir Piontek,
Doron Rabinovici,
Michael Sobczak,
Dobroslawa Szadkowska,
Christian Teissl,
Dorota Tomczuk,
Hannes Vyoral,
Maciej Walkowiak,
Agnieszka Zakrzewska-Szostek
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Unter den Beiträgen dieses Sammelwerkes gibt es Analysen und Synthesen von Außenstehenden – Literaturhistorikern aus Deutschland, Österreich, Polen und der Ukraine, aber auch Stimmen von Insidern, und zwar den Schriftstellern Hannes Vyoral und Felix Mitterer. Die vielen Tendenzen der Literatur der letzten Jahre der Monarchie sowie der Ersten und Zweiten Republik werden an Texten von Ernst von Feuchtersleben, Karl Emil Franzos, Thaddäus Rittner, Richard Beer-Hofmann, Hermann Bahr, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Broch, Josef Weinheber, Heimito von Doderer, Paul Celan, Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Peter Paul Wiplinger, Reinhard Peter Gruber, Barbara Frischmuth, Peter Henisch, Peter Turrini, Josef Czernin, Marlene Streeruwitz und Christoph Ransmayr veranschaulicht.
Neben literarhistorischen Ausführungen zu diversen Gattungen und Formen wie Aphorismus, Lyrik, Drama, Tagebuch, Roman und sogar Opernlibretto, wird am Beispiel von Freud, Jung und Wittgenstein der überaus große Beitrag des österreichischen Geisteslebens zur Entwicklung der modernen Literaturwissenschaft analysiert. Gegenstand des Interesses ist auch der zeitgenössische Literaturbetrieb mit besonderer Berücksichtigung der Gruppenbildung.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Albert Berger,
Edward Bialek,
Karolina Czapla,
Helmut Hofbauer,
Krzysztof Huszcza,
Aneta Jachymowicz,
Stefan H Kaszyński,
Urszula Kawalec,
Maria Klanska,
Lech Kolago,
Justyna Kostrubies,
Ewa Krupa,
Joanna Lawnikowska-Koper,
Tomasz Malyszek,
Felix Mitterer,
Sebastian Mrozek,
Katrin Schneider-Özbek,
Jacek Szczepaniak,
Arletta Szmorhun,
Hannes Vyoral,
Agnieszka Zakrzewska-Szostek,
Iwan Zymomrya
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Peter Turrini - ein romantischer Realist
Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis anlässlich seines 70. Geburtstags unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben.
Das Werk Peter Turrinis
Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat.
Turrini als vielseitiger Künstler
Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2020-05-01
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