»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen

»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kritische Wissenschaftsforschung

Kritische Wissenschaftsforschung von Hoffmann,  Dietrich
Nach dem Wandel der 'idealistischen' Pädagogik zur 'realistischen' Erziehungswissenschaft am Ende der Epoche der Bildungsreform (1955-1970) haben die Bedingungen, unter denen die betreffende Disziplin von ihren Vertreterinnen und Vertretern betrieben wurde, zu weiteren Veränderungen geführt. Von der Mitte der 1970er bis zum Ende der 1980er Jahre verzichtete man vor allem auf Grund der vielfältigen Restriktionen zunächst auf die 'politische' und danach auf die 'praktische' Dimension. Man glaubte, durch die Konzentration auf die Forschung eine 'normale' Sozialwissenschaft entwickeln zu müssen, um im Kreise der Disziplinen anerkannt zu werden. Diese Reduktion hatte aber nicht nur Vorteile. In der Phase der 'Transformierung' bzw. 'Kolonisierung' der ostdeutschen Hochschulen (1990-1995) war sie zwar von Nutzen, da sie die Auseinandersetzung der einander fremd gewordenen unterschiedlichen akademischen Kommunikationsgemeinschaften (BRD/DDR) erleichterte, aber in der der 'Kommerzialisierung' bzw. 'Ökonomisierung' (2000-2005) lähmte sie den notwendigen Widerstand. In dem vorliegenden Band werden verstreut veröffentlichte Beispiele Kritischer Wissenschaftsforschung wieder abgedruckt, um zu zeigen, welche Folgen die Abwendung von der genuinen Aufgabe einer 'Handlungswissenschaft' hat, Theorie der Praxis zu sein, d.h. diese zu stärken und zu unterstützen. Der skizzierte Wandel resultiert zwar daraus, dass die Erziehungswissenschaft durch ihren Gegenstand mehr als jede andere Disziplin vom "allgemeinen Gang der Gesellschaft" beeinflusst wird, aber sie muss sich ihrer "Gesellschaftlichkeit" bewusst bleiben, wenn - mit Werner Hofmann gesprochen - "jener historische Prozeß der Emanzipation, dem die Universität das dankt, was sie einmal vermochte", nicht "elementar bedroht" werden soll.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat von Bröcker,  Norbert, Hoffmann,  Dietrich
Zum Werk Das Handbuch gibt eine Übersicht über die Aufgaben des Aufsichtsrats. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, ein leicht lesbares Nachschlagewerk für alle Aufsichtsratsmitglieder gleich welcher Vorbildung zu schaffen. Inhalt - Die Aufgaben des Aufsichtsrats, seine Konstituierung und Arbeitsweise - Die Aufgaben von Beiräten und ähnlichen Gremien - Die Bestellung, Anstellung und Überwachung des Geschäftsführungsorgans durch den Aufsichtsrat - Die Mitwirkung an Geschäftführungsmaßnahmen - Selbständige Initiativ- und Entscheidungsrechte des Aufsichtsrats - Sonstige Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats - Die innere Organisation des Aufsichtsrats - Persönliche Konfliktlagen von Aufsichtsratsmitgliedern - Insiderregeln - Haftung - Fehlerhaftigkeit von Aufsichtsratsbeschlüssen - Nichtigkeit und Anfechtung - Wahl und Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder - Amtsbeginn und Amtsende - Besonderheiten bei der eingetragenen Genossenschaft (eG) und bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Vorteile auf einen Blick - prägnant, fundiert und transparent aufbereitet zeigen die Autoren, was verantwortungsvolle Aufsichtsratstätigkeit verlangt - praxisbezogen und leicht lesbar Zur Neuauflage Zahlreiche Gesetzesänderungen und grundlegende Rechtsprechung erforderten, dass das Handbuch für die 6. Auflage insgesamt neu zu verfassen war. Zu nennen sind das RisikobegrenzungsG, das MoMiG, die FGG-Reform, das BilMoG, das ARUG, das VorstAG und das RestrukturierungsG. Schwerpunkte der Neuauflagefinden sich in den Kapiteln über die Haftung des Aufsichtsrats, die Vergütung, Beschlussfassung sowie zur Wahl und Abberufung der Aufsichtsratmitglieder, insbesondere im Hinblick auf die persönlichen Voraussetzungen. Berücksichtigt sind ferner die Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats bei öffentlichen Übernahmeangeboten, die sich aus dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ergeben. Mitbehandelt sind die Regelungen des Corporate Governance Kodex, der sich als internationaler und national anerkannter Standard guter Unternehmensführung etabliert hat. Zielgruppe Für Aktiengesellschaften, KGaAs, GmbHs, Genossenschaften und deren Aufsichtsräte, Anwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Teil 2

Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Teil 2 von Hoffmann,  Dietrich
Pädagogik von überregionaler Bedeutung wird in Göttingen seit 250 Jahren betrieben, und zwar als Praxis wie als Theorie. Diese hat ihren Ort seit der Aufklärung vor allem in der Universität, die nach den 1920er Jahren als Sitz der ,Göttinger Schule' besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Jahre 2009 wurde von Kathrin Rheinländer unter dem Titel ,Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts' ein Sammelband mit Darstellungen der wissenschaftlichen Einrichtungen und der sie prägenden Personen veröffentlicht, die das erneute Aufblühen der Erziehungswissenschaft in den vergangenen fünf Jahrzehnten bewirkten. Die Details wesentlicher Etappen der damit verbundenen Modernisierung von Forschung, Lehre und Studium werden nun in einem zweiten Teil nachgereicht; die Forschungsschwerpunkte des Pädagogischen Seminars und die innovativen Studiengänge des Erziehungswissenschaftlichen Fachbereichs, die zur - von aussen vorgenommenen - Proklamation einer ,neuen Göttinger Schule' führten, ausführlich rekapituliert. Die Zusammenstellung aller (bis 2007) in Göttingen durchgeführten Promotionen und Habilitationen, eine Erläuterung der Ziele und Inhalte des ,Göttinger Katalogs Didaktischer Modelle' sowie einige ,biographische' Texte vervollständigen das vorliegende Buch, das im Auftrage des Göttinger Instituts für Erziehung und Unterricht herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Utopisches Denken und pädagogisches Handeln

Utopisches Denken und pädagogisches Handeln von Hoffmann,  Dietrich, Uhle,  Reinhard
Schon in der Antike, vor allem aber seit Beginn der Neuzeit werden der gesellschaftlich oder politisch unzulänglichen Wirklichkeit Utopien entgegen gestellt. In diesen werden 'bessere Welten' ausgemalt, die nur mit Hilfe der Erziehung verwirklicht werden können. Die Wenigsten machen sich aber klar, dass auch in den üblichen Zielen von Erziehung und Bildung Elemente utopischen Denkens enthalten sind. Viele der Absichten können unter den herrschenden Bedingungen und mit den verfügbaren Mitteln gar nicht erreicht werden. Kann man 'allen alles allseitig' lehren? Ist es möglich, in Schulen eine 'allgemeine Bildung' zu vermitteln? Sind 'neue Technologien' bzw. 'neue Medien' geeignet, den Unterricht entscheidend zu verbessern? In dem vorliegenden Band wird das Verhältnis von utopischem Denken und pädagogischem Handeln zunächst theoretisch untersucht. Danach wird an Beispielen wie Kindererziehung, Jugendbildung, Bildungsreform, Lehrerhandeln, Unterrichtsmethodik das Verhältnis konkretisiert. Dabei fällt auf, dass sich viele Pädagoginnen und Pädagogen, in Sonderheit aber auch Bildungspolitiker und Bildungspolitikerinnen selten bewusst sind, wie 'utopisch' ihr Verhalten angesichts der Wirklichkeit ist. Dies mag ein Grund dafür sein, dass der Zusammenhang beider Komponenten bisher wenig erforscht wurde. Es wird gemeinhin verdrängt, wie weit alle Annahmen und Vorgaben dazu, was pädagogisch für erreichbar gehalten wird, jenseits der Realität liegen. Andererseits würden die betreffenden Anstrengungen unterbleiben, wenn die Hoffnung aufgegeben werden sollte, dass mit Veränderungen auch Verbesserungen zu erreichen sind. So falsch es deshalb wäre, auf utopisches Denken im pädagogischen Handeln zu verzichten, so wichtig ist es, sich bewusst zu machen, wie sich bei ihm die Nachteile zu den Vorteilen verhalten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Anmerkungen zur Göttinger Pädagogik

Anmerkungen zur Göttinger Pädagogik von Hoffmann,  Dietrich
Innerhalb der Erziehungswissenschaft hatte die Anfang der 1920er Jahre von Herman Nohl an der Georg-August-Universität begründete und nach dem Zweiten Weltkrieg von Erich Weniger weitergeführte Richtung der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik als 'Göttinger Schule' einen über die regionale Bedeutung hinausreichenden Ruf. Mit der Berufung Heinrich Roths verstärkte sich dieser in den 1960er Jahren sogar noch. Durch die Forderung nach einer 'realistischen Wendung' in der pädagogischen Forschung wurde die Göttinger Pädagogik insgesamt zu einem Begriff. Die Entwicklung ist in ihren Hauptzügen in der wissenschaftshistorischen Literatur dargestellt worden. Die Abschwächung des Interesses an Erziehung und Bildung in der sich Ende der 70er Jahre anschließenden Phase der Restriktion führte zu einem für die Disziplin als Ganzes exemplarischen Niedergang, dessen Beschreibung noch aussteht. In dem Band ergänzt der Autor, der die Vorgänge über eine Zeitspanne von 50 Jahren miterlebt hat, die vorhandenen Beschreibungen durch 'Anmerkungen'. Sie sind vor allem gegen unbedachtes Lob und vorschnellen Tadel, unvernünftige Kritik und parteiische Einschätzungen gerichtet. Die Texte behandeln die Umstände der Konstituierung der betreffenden Richtung durch Nohl und Weniger sowie ihre Modernisierung durch Roth, das Engagement Wenigers im Deutschen Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen und das Roths im Deutschen Bildungsrat. Er klärt die Ursachen für die Schwerpunktbildungen. Bei Weniger liegt die Betonung auf der Bildungstheoretischen Didaktik, insbesondere der des Geschichtsunterrichts, bei Roth auf der Begabungstheorie und der Pädagogischen Anthropologie. Die Göttinger Pädagogik hatte immer einen starken Bezug zur Praxis und hat deshalb eine politische Dimension ausgebildet, die sich auch bei anderen Vertretern zeigt, vor allem bei der Diskussion der Kategorie von der 'pädagogischen Verantwortung', u.a. bei Artur Levi, Heinz-Hermann Schepp und Hermann Giesecke. Der Autor, der das Konzept einer 'kritischen Wissenschaftsforschung' vertritt, will mit den Betrachtungen des Buches auf Zusammenhänge aufmerksam machen, die man kennen muss, ehe man zur Deutung der entsprechenden Theorien und zur Bewertung der damit verbundenen Prozesse ansetzt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Entwicklung und Erziehung

Entwicklung und Erziehung von Hoffmann,  Dietrich
Als Heinrich Roth 1971 den zweiten Band seiner Pädagogischen Anthropologie veröffentlichte, gab er diesem den Untertitel 'Grundlagen einer Entwicklungspädagogik'. Gerade weil er Pädagoge und Psychologe war, schätzte er das Problem richtig ein, das durch die einseitige naturwissenschaftliche Deutung des Begriffs der Entwicklung im Rahmen der Entwicklungspsychologie entstanden war. Er wollte die Sozialisations- und Erziehungsprozesse, die am Aufbau der Handlungsfähigkeit des Menschen und an der Ausprägung seiner Kompetenzen beteiligt sind, auch unter sozialwissenschaftlichen Aspekten darstellen. Dabei kam es ihm auf die Unterscheidung der bevorzugt zu unterstützenden wie der in Sonderheit zu verhindernden Dispositionen an. Von diesen ist in der überwiegend optimistischen pädagogischen Theorie wenig die Rede, obschon sich Pädagoginnen und Pädagogen in der Praxis auch zu - überwiegend politischer - Verführung bereitfinden, wenn dies im nationalen bzw. staatlichen Interesse zu liegen scheint. Siegfried Bernfeld hat 1925 die unterschiedlich zu bewertenden Reaktionen der Gesellschaft auf die 'Entwicklungstatsache' dargestellt, die schon im Übergang von der Aufklärung zur Klassik, also am Ende des 18. Jahrhunderts Aufmerksamkeit gefunden hatte. Damals wendete man sich aus einer Reihe von Gründen jedoch dem Konzept der 'Bildung' und ihren Zielen zu, vor allem unter dem Einfluss protestantischer Theologie und englischer Philosophie, wie Hans Weil vermutet hat. In diesem Buch werden exemplarische 'Reaktionen' auf unterschiedlichen Erziehungsfeldern und in verschiedenen Erziehungsinstitutionen beschrieben, deren Analyse dazu dienen kann, die Schwierigkeiten einer Förderung der positiven Entwicklung von Menschen zu Autonomie, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Unabhängigkeit etc. richtig einzuschätzen und zu überwinden. Der Mythos vom 'Guten' in jedem Kinde, das sich in Verbindung mit dem ebenfalls 'guten Willen' seiner Betreuerinnen und Betreuer ohne Weiteres in einer Entwicklung zum 'Guten' durchsetzt, dient häufig nur zur Begründung einer alle Beteiligten entlastenden Verantwortungslosigkeit. Der Grundsatz "Man ist not born human" von Ernest Burgess und Harvey Locke aus dem Jahre 1945 stellt eine realistischere Maxime für die Notwendigkeit von Erziehung und die Möglichkeit von Bildung dar, als die häufig zur Verwahrlosung von Individuen und Sozien führende Annahme einer genetisch perfekten Determination.
Aktualisiert: 2019-12-20
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