Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Rosmarie Barwinski,
Julia Bee,
Reinhold Görling,
Lisa Gotto,
Franziska Henningsen,
Linda Hentschel,
Angela Koch,
Johannes Kruse,
Franziska Lamott,
Dori Laub,
Petra Löffler,
Jon McKenzie,
Elke Mühlleitner,
Mechthild Wenk-Ansohn,
Volker Woltersdorff,
Michaela Wünsch,
Dima Zito
> findR *
Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Städte Berlin und Budapest sind aus der Frühzeit der Psychoanalyse kaum wegzudenken. Nach Natio¬nalsozialismus und Zweitem Weltkrieg aber musste die Psychoanalyse in Ungarn und der DDR unter einer kommunistischen Staatsideologie überleben. Wie konnte sie in einer solchermaßen abgeschotteten, repressiven Gesellschaft - nie offiziell verboten, aber als "Hauspsychologie des Impe¬rialismus" diskreditiert - fortbestehen und sich weiterentwickeln?
Beiträge von:
André Haynal
Die ungarische Psychoanalyse unter totalitären Regimen
János Harmatta
Psychoanalyse in Zeiten der weichen Diktatur in Ungarn
Ferenc ErQs
Psychoanalyse und kulturelles Gedächtnis
Judit Mészáros
Die Psychoanalyse als "die private Psychologie des Imperialismus"
Annette Simon
Ostdeutsche Wege zur Psychoanalyse - zwischen Idealisierung und Aneignungswiderstand
Arndt Ludwig
Untergang und Wiederkehr der Psychoanalyse zur Zeit der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland
Péter Nádas
Das uns anvertraute Leben der anderen. Eine Skizze zweier psychoanalytischer Grenzfälle
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ágnes Berger,
Ferenc Erös,
Kinga Göncz,
Janos Harmatta,
André Haynal,
Franziska Henningsen,
Ludger M. Hermanns,
Arndt Ludwig,
Judit Mészáros,
Annette Simon,
János C Togay
> findR *
Durch die historisch-gesellschaftlichen Ereignisse nach 1918 - Zerfall der Monarchie, kommunistische, dann faschistische und schließlich sozialistische Regimes - konnte Freuds Plan, das Zentrum der psychoanalytischen Bewegung nach Budapest zu verlegen, nie verwirklicht werden. Die ungarische Psychoanalyse geriet durch ihre Isolation aus dem Hauptstrom der Entwicklung heraus.
Insbesondere durch die ungarischen Emigranten Melanie Klein, Sándor Radó und Franz Alexander erfuhr das 1920 gegründete Berliner Psychoanalytische Institut einen großen Auftrieb und konnte sich auch durch diese Hilfe zur international angesehenen Ausbildungsstätte entwickeln.
Beiträge von:
Ulrike May: Ein ungarischer Baron in Analyse bei Freud
Georg László Kruppa: Die ungarischen Psychoanalytiker und der Galilei-Kreis
Ferenc Erös: "Ein Erfolg, von dem wir nicht einmal zu träumen wagten"
Michael Schröter: Ein Memorandum Freuds für Budapest
Ernst Falzeder: Karl Abraham und Sándor Ferenczi
Claudia Frank: "... feeling very strongly that what Ferenczi would not do might be done"
Peter Vogelsänger: Zwischen analytischer Chemie und Psychoanalyse
László F. Földényi: Géza Csáth: Ein Leben gelebt im Spiegel des Todes
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Städte Berlin und Budapest sind aus der Frühzeit der Psychoanalyse kaum wegzudenken. Nach Natio¬nalsozialismus und Zweitem Weltkrieg aber musste die Psychoanalyse in Ungarn und der DDR unter einer kommunistischen Staatsideologie überleben. Wie konnte sie in einer solchermaßen abgeschotteten, repressiven Gesellschaft - nie offiziell verboten, aber als "Hauspsychologie des Impe¬rialismus" diskreditiert - fortbestehen und sich weiterentwickeln?
Beiträge von:
André Haynal
Die ungarische Psychoanalyse unter totalitären Regimen
János Harmatta
Psychoanalyse in Zeiten der weichen Diktatur in Ungarn
Ferenc ErQs
Psychoanalyse und kulturelles Gedächtnis
Judit Mészáros
Die Psychoanalyse als "die private Psychologie des Imperialismus"
Annette Simon
Ostdeutsche Wege zur Psychoanalyse - zwischen Idealisierung und Aneignungswiderstand
Arndt Ludwig
Untergang und Wiederkehr der Psychoanalyse zur Zeit der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland
Péter Nádas
Das uns anvertraute Leben der anderen. Eine Skizze zweier psychoanalytischer Grenzfälle
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ágnes Berger,
Ferenc Erös,
Kinga Göncz,
Janos Harmatta,
André Haynal,
Franziska Henningsen,
Ludger M. Hermanns,
Arndt Ludwig,
Judit Mészáros,
Annette Simon,
János C Togay
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Rosmarie Barwinski,
Julia Bee,
Reinhold Görling,
Lisa Gotto,
Franziska Henningsen,
Linda Hentschel,
Angela Koch,
Johannes Kruse,
Franziska Lamott,
Dori Laub,
Petra Löffler,
Jon McKenzie,
Elke Mühlleitner,
Mechthild Wenk-Ansohn,
Volker Woltersdorff,
Michaela Wünsch,
Dima Zito
> findR *
Durch die historisch-gesellschaftlichen Ereignisse nach 1918 - Zerfall der Monarchie, kommunistische, dann faschistische und schließlich sozialistische Regimes - konnte Freuds Plan, das Zentrum der psychoanalytischen Bewegung nach Budapest zu verlegen, nie verwirklicht werden. Die ungarische Psychoanalyse geriet durch ihre Isolation aus dem Hauptstrom der Entwicklung heraus.
Insbesondere durch die ungarischen Emigranten Melanie Klein, Sándor Radó und Franz Alexander erfuhr das 1920 gegründete Berliner Psychoanalytische Institut einen großen Auftrieb und konnte sich auch durch diese Hilfe zur international angesehenen Ausbildungsstätte entwickeln.
Beiträge von:
Ulrike May: Ein ungarischer Baron in Analyse bei Freud
Georg László Kruppa: Die ungarischen Psychoanalytiker und der Galilei-Kreis
Ferenc Erös: "Ein Erfolg, von dem wir nicht einmal zu träumen wagten"
Michael Schröter: Ein Memorandum Freuds für Budapest
Ernst Falzeder: Karl Abraham und Sándor Ferenczi
Claudia Frank: "... feeling very strongly that what Ferenczi would not do might be done"
Peter Vogelsänger: Zwischen analytischer Chemie und Psychoanalyse
László F. Földényi: Géza Csáth: Ein Leben gelebt im Spiegel des Todes
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Städte Berlin und Budapest sind aus der Frühzeit der Psychoanalyse kaum wegzudenken. Nach Natio¬nalsozialismus und Zweitem Weltkrieg aber musste die Psychoanalyse in Ungarn und der DDR unter einer kommunistischen Staatsideologie überleben. Wie konnte sie in einer solchermaßen abgeschotteten, repressiven Gesellschaft - nie offiziell verboten, aber als "Hauspsychologie des Impe¬rialismus" diskreditiert - fortbestehen und sich weiterentwickeln?
Beiträge von:
André Haynal
Die ungarische Psychoanalyse unter totalitären Regimen
János Harmatta
Psychoanalyse in Zeiten der weichen Diktatur in Ungarn
Ferenc ErQs
Psychoanalyse und kulturelles Gedächtnis
Judit Mészáros
Die Psychoanalyse als "die private Psychologie des Imperialismus"
Annette Simon
Ostdeutsche Wege zur Psychoanalyse - zwischen Idealisierung und Aneignungswiderstand
Arndt Ludwig
Untergang und Wiederkehr der Psychoanalyse zur Zeit der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland
Péter Nádas
Das uns anvertraute Leben der anderen. Eine Skizze zweier psychoanalytischer Grenzfälle
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Ágnes Berger,
Ferenc Erös,
Kinga Göncz,
Janos Harmatta,
André Haynal,
Franziska Henningsen,
Ludger M. Hermanns,
Arndt Ludwig,
Judit Mészáros,
Annette Simon,
János C Togay
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Rosmarie Barwinski,
Julia Bee,
Reinhold Görling,
Lisa Gotto,
Franziska Henningsen,
Linda Hentschel,
Angela Koch,
Johannes Kruse,
Franziska Lamott,
Dori Laub,
Petra Löffler,
Jon McKenzie,
Elke Mühlleitner,
Mechthild Wenk-Ansohn,
Volker Woltersdorff,
Michaela Wünsch,
Dima Zito
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Durch die historisch-gesellschaftlichen Ereignisse nach 1918 – Zerfall der Monarchie, kommunistische,
dann faschistische und schließlich sozialistische Regime – konnte Freuds Plan, das Zentrum der
psychoanalytischen Bewegung nach Budapest zu versetzen, nie verwirklicht werden. Die ungarische Psychoanalyse geriet durch ihre Isolation aus dem Hauptstrom der Entwicklung heraus.
Insbesondere durch die ungarischen Emigranten Melanie Klein, Sandor Rado und Franz Alexander erfuhr das 1920 gegründete Berliner Psychoanalytische Institut einen großen Auftrieb und konnte sich auch durch diese Hilfe zur international angesehenen Ausbildungsstätte entwickeln.
Aktualisiert: 2019-05-24
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Die Beiträge stellen Forschungen zu den Emigrationswegen deutscher, österreichischer und ungarischer Psychoanalytiker im Zweiten Weltkrieg vor, untersuchen die Hilfsmaßnahmen in den Aufnahmeländern und erhellen die Motive für verspätete oder unterbliebene Emigrationen.
Aktualisiert: 2022-08-12
Autor:
F. Erös,
L. Fórgo,
J. Harmatta,
F. Henningsen,
Franziska Henningsen,
L. M. Hermanns,
Ludger M. Hermanns,
M. Holmes,
M. Krauß,
J. Mészáros,
E. Mühlleitner,
I. Scezödy,
H. Stroeken,
J. C. Togay,
János Can Togay,
C. E. Walker
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