Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-12
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Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie

Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie von Barwinski,  Rosmarie
Orientierung für den komplexen Prozess der Traumabehandlung - Neuer Ansatz für die Arbeit mit traumatisierten Patienten - Erläutert das Vorgehen durch Fallbeispiele - Schulen übergreifendes Konzept zur gezielten Vorgehensweise in der Therapie Mit ihrem neuartigen Ansatz zeigt die Autorin, dass die Wiederherstellung der durch Traumata zerstörten Selbst- Strukturen nur in der Beziehung möglich ist. Dabei wird klar, wie diese Beziehung durch den Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls therapeutisch gestaltet werden kann. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Techniken zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, die in der Praxis häufig ohne zugrundeliegendes Behandlungs- und Verlaufskonzept angewendet werden. Diesem eher technik-orientiertem Vorgehen stellt die Autorin eine andere, beziehungsorientierte Sichtweise entgegen. Der Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls, das bei traumatischen Erfahrungen verloren geht, geschieht in Stufen. Welche Formen der Intervention auf welcher Stufe der Verarbeitung den Heilungsprozess fördern, wird theoretisch begründet und anhand von Fallbeispielen anschaulich illustriert. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie

Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie von Barwinski,  Rosmarie
Orientierung für den komplexen Prozess der Traumabehandlung - Neuer Ansatz für die Arbeit mit traumatisierten Patienten - Erläutert das Vorgehen durch Fallbeispiele - Schulen übergreifendes Konzept zur gezielten Vorgehensweise in der Therapie Mit ihrem neuartigen Ansatz zeigt die Autorin, dass die Wiederherstellung der durch Traumata zerstörten Selbst- Strukturen nur in der Beziehung möglich ist. Dabei wird klar, wie diese Beziehung durch den Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls therapeutisch gestaltet werden kann. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Techniken zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, die in der Praxis häufig ohne zugrundeliegendes Behandlungs- und Verlaufskonzept angewendet werden. Diesem eher technik-orientiertem Vorgehen stellt die Autorin eine andere, beziehungsorientierte Sichtweise entgegen. Der Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls, das bei traumatischen Erfahrungen verloren geht, geschieht in Stufen. Welche Formen der Intervention auf welcher Stufe der Verarbeitung den Heilungsprozess fördern, wird theoretisch begründet und anhand von Fallbeispielen anschaulich illustriert. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Trauma und Gegenübertragung

Trauma und Gegenübertragung von Barwinski,  Rosmarie
Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern - Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern - Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen - Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient:innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können. Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut:innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient:innen konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Trauma und Gegenübertragung

Trauma und Gegenübertragung von Barwinski,  Rosmarie
Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern - Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern - Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen - Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient:innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können. Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut:innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient:innen konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe

Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe von Auchter,  Thomas, Balzer,  Martin Ehlert, Balzer,  Werner, Barwinski,  Rosmarie, Bassler,  Markus, Becker,  Nikolaus, Bell,  Karin, Berner,  Wolfgang, Berns,  Ulrich, Bettighofer,  Siegfried, Beutel,  Manfred E., Bohleber,  Werner, Böllinger,  Lorenz, Boothe,  Brigitte, Bruns,  Georg, Buchholz,  Michael B., Bürgin,  Dieter, Butzer,  Ralph J., Charlier,  Thomas, Conzen,  Peter, Dammann,  Gerhard, Danckwardt,  Joachim, Dantlgraber,  Josef, Daser,  Eckard, Deserno,  Heinrich, Dornes,  Heinrich, Dulz,  Birger, Eckhardt-Henn,  Annegret, Ehlers,  Wolfram, Ermann,  Michael, Fischer,  Gottfried, Freyberger,  Harald J, Frings,  Willi, Frischenschlager,  Oskar, Fuchs,  Gudrun, Geissler,  Peter, Gekle,  Hanna, Gerlach,  Alf, Giampieri-Deutsch,  Patrizia, Gisteren,  Ludger van, Gödde,  Günter, Grabhorn,  Ralph, Grande,  Tilman, Grieser,  Jürgen, Haesler,  Ludwig, Hamburger,  Andreas, Hart,  Hellen Schoenhals, Hartkamp,  Norbert, Hartmann,  Hans Peter, Hau,  Stephan, Haubl,  Rolf, Heim,  Robert, Hellmann,  Reinhard, Henningsen,  Peter, Henseler,  Heinz, Herold,  Reinhard, Heuft,  Gereon, Hinz,  Helmut, Hirsch,  Mathias, Hirschmüller,  Albrecht, Hock,  Udo, Holm-Hadulla,  Rainer, Hölzer,  Michael, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kernberg,  Otto F., Kerz-Rühling,  Ingrid, Kettner,  Matthias, King,  Vera, Klug,  Günther, Klüwer,  Rolf, Köhler,  Thomas, König,  Hartmuth, Körner,  Jürgen, Kraft,  Hartmut, Krause,  Rainer, Kreische,  Reinhard, Kurthen,  Martin, Lazar,  Ross, Leichsenring,  Falk, Lempa,  Günter, Leuschner,  Wolfgang, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Löchel,  Elfriede, Lohmer,  Mathias, Ludwig-Körner,  Christiane, Maier,  Christian, Mentzos,  Stavros, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Moré,  Angela, Mueller,  Thomas, Nagell,  Waltraud, Niedecken,  Dietmut, Nitzschke,  Bernd, Overbeck,  Gerrd, Pflichthofer,  Diana, Plassmann,  Reinhard, Pouget-Schors,  Doris, Pozzi,  Heinz Müller, Quint,  Hans, Raguse,  Hartmut, Rauchfleisch,  Udo, Reich,  Günter, Reichard,  Stefan, Reiche,  Reimut, Röder,  Christian Heinrich, Rüger,  Ulrich, Saalfeld,  Sabine Anna, Schmidt-Hellerau,  Cordelia, Schmutz,  Matthias, Schneider-Henn,  Karin, Schon,  Lothar, Schöpf,  Alfred, Schultz-Venrath,  Ulrich, Schüßler,  Gerhard, Seidler,  Günter H., Steinmetzer,  Lucia, Stephan,  Achim, Storck,  Timo, Strauß,  Bernhard, Streeck,  Ulrich, Tenbrink,  Dieter, Thürheimer,  Cornelia, Trimborn,  Winfrid, Vogt,  Rolf, Wahl,  Heribert, Waldeck,  Ruth, Waldvogel,  Bruno, Warsitz,  Rolf-Peter, Wegner,  Peter, Weiß,  Heinz, Wellendorf,  Franz, Wernz,  Corinna, Wiesse,  Jörg, Will,  Herbert, Wittmann,  Lutz, Wolf,  Michael, Wöller,  Wolfgang, Zepf,  Siegfried
This handbook written by 140 scientists provides clear explanations, based on a standardized scheme, of the fundamental concepts of psychoanalysis. In addition to the definition of the terms, the classic understanding of them and their background in the history of ideas, and the further development of classical psychoanalysis into the individual schools are described in detail. At the same time, the handbook picks up from interdisciplinary debates by entering into a dialogue with neighbouring fields such as biology, psychology, sociology and cultural studies. Psychoanalysis, which many have repeatedly described as being obsolete and outdated, proves in this dictionary to be extremely creative and expansive. Those who are interested in the fundamental development of awareness, which is only conceivable through the inclusion of unconscious processes, will receive countless fresh ideas from this work. This fourth edition of the handbook has added the following concepts: general theory of seduction, desire, the occult, de-objectification, deciding, decision, implicit relationship knowledge, intersubjectivity, conversation, performance, psychodynamics, subject, separation anxiety & separation, unconscious & the Unconscious II, father metaphor, and transformational object.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe

Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe von Auchter,  Thomas, Balzer,  Martin Ehlert, Balzer,  Werner, Barwinski,  Rosmarie, Bassler,  Markus, Becker,  Nikolaus, Bell,  Karin, Berner,  Wolfgang, Berns,  Ulrich, Bettighofer,  Siegfried, Beutel,  Manfred E., Bohleber,  Werner, Böllinger,  Lorenz, Boothe,  Brigitte, Bruns,  Georg, Buchholz,  Michael B., Bürgin,  Dieter, Butzer,  Ralph J., Charlier,  Thomas, Conzen,  Peter, Dammann,  Gerhard, Danckwardt,  Joachim, Dantlgraber,  Josef, Daser,  Eckard, Deserno,  Heinrich, Dornes,  Heinrich, Dulz,  Birger, Eckhardt-Henn,  Annegret, Ehlers,  Wolfram, Ermann,  Michael, Fischer,  Gottfried, Freyberger,  Harald J, Frings,  Willi, Frischenschlager,  Oskar, Fuchs,  Gudrun, Geissler,  Peter, Gekle,  Hanna, Gerlach,  Alf, Giampieri-Deutsch,  Patrizia, Gisteren,  Ludger van, Gödde,  Günter, Grabhorn,  Ralph, Grande,  Tilman, Grieser,  Jürgen, Haesler,  Ludwig, Hamburger,  Andreas, Hart,  Hellen Schoenhals, Hartkamp,  Norbert, Hartmann,  Hans Peter, Hau,  Stephan, Haubl,  Rolf, Heim,  Robert, Hellmann,  Reinhard, Henningsen,  Peter, Henseler,  Heinz, Herold,  Reinhard, Heuft,  Gereon, Hinz,  Helmut, Hirsch,  Mathias, Hirschmüller,  Albrecht, Hock,  Udo, Holm-Hadulla,  Rainer, Hölzer,  Michael, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kernberg,  Otto F., Kerz-Rühling,  Ingrid, Kettner,  Matthias, King,  Vera, Klug,  Günther, Klüwer,  Rolf, Köhler,  Thomas, König,  Hartmuth, Körner,  Jürgen, Kraft,  Hartmut, Krause,  Rainer, Kreische,  Reinhard, Kurthen,  Martin, Lazar,  Ross, Leichsenring,  Falk, Lempa,  Günter, Leuschner,  Wolfgang, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Löchel,  Elfriede, Lohmer,  Mathias, Ludwig-Körner,  Christiane, Maier,  Christian, Mentzos,  Stavros, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Moré,  Angela, Mueller,  Thomas, Nagell,  Waltraud, Niedecken,  Dietmut, Nitzschke,  Bernd, Overbeck,  Gerrd, Pflichthofer,  Diana, Plassmann,  Reinhard, Pouget-Schors,  Doris, Pozzi,  Heinz Müller, Quint,  Hans, Raguse,  Hartmut, Rauchfleisch,  Udo, Reich,  Günter, Reichard,  Stefan, Reiche,  Reimut, Röder,  Christian Heinrich, Rüger,  Ulrich, Saalfeld,  Sabine Anna, Schmidt-Hellerau,  Cordelia, Schmutz,  Matthias, Schneider-Henn,  Karin, Schon,  Lothar, Schöpf,  Alfred, Schultz-Venrath,  Ulrich, Schüßler,  Gerhard, Seidler,  Günter H., Steinmetzer,  Lucia, Stephan,  Achim, Storck,  Timo, Strauß,  Bernhard, Streeck,  Ulrich, Tenbrink,  Dieter, Thürheimer,  Cornelia, Trimborn,  Winfrid, Vogt,  Rolf, Wahl,  Heribert, Waldeck,  Ruth, Waldvogel,  Bruno, Warsitz,  Rolf-Peter, Wegner,  Peter, Weiß,  Heinz, Wellendorf,  Franz, Wernz,  Corinna, Wiesse,  Jörg, Will,  Herbert, Wittmann,  Lutz, Wolf,  Michael, Wöller,  Wolfgang, Zepf,  Siegfried
This handbook written by 140 scientists provides clear explanations, based on a standardized scheme, of the fundamental concepts of psychoanalysis. In addition to the definition of the terms, the classic understanding of them and their background in the history of ideas, and the further development of classical psychoanalysis into the individual schools are described in detail. At the same time, the handbook picks up from interdisciplinary debates by entering into a dialogue with neighbouring fields such as biology, psychology, sociology and cultural studies. Psychoanalysis, which many have repeatedly described as being obsolete and outdated, proves in this dictionary to be extremely creative and expansive. Those who are interested in the fundamental development of awareness, which is only conceivable through the inclusion of unconscious processes, will receive countless fresh ideas from this work. This fourth edition of the handbook has added the following concepts: general theory of seduction, desire, the occult, de-objectification, deciding, decision, implicit relationship knowledge, intersubjectivity, conversation, performance, psychodynamics, subject, separation anxiety & separation, unconscious & the Unconscious II, father metaphor, and transformational object.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe

Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe von Auchter,  Thomas, Balzer,  Werner, Barwinski,  Rosmarie, Bassler,  Markus, Becker,  Nikolaus, Bell,  Karin, Berner,  Wolfgang, Berns,  Ulrich, Bettighofer,  Siegfried, Beutel,  Manfred E., Bohleber,  Werner, Böllinger,  Lorenz, Boothe,  Brigitte, Bruns,  Georg, Buchholz,  Michael B., Bürgin,  Dieter, Butzer,  Ralph J., Charlier,  Thomas, Conzen,  Peter, Dammann,  Gerhard, Danckwardt,  Joachim, Dantlgraber,  Josef, Daser,  Eckard, Deserno,  Heinrich, Dornes,  Heinrich, Dulz,  Birger, Eckhardt-Henn,  Annegret, Ehlers,  Wolfram, Ehlert Balzer,  Martin, Ermann,  Michael, Fischer,  Gottfried, Freyberger,  Harald J, Frings,  Willi, Frischenschlager,  Oskar, Fuchs,  Gudrun, Geissler,  Peter, Gekle,  Hanna, Gerlach,  Alf, Giampieri-Deutsch,  Patrizia, Gisteren,  Ludger van, Gödde,  Günter, Grabhorn,  Ralph, Grande,  Tilman, Grieser,  Jürgen, Haesler,  Ludwig, Hamburger,  Andreas, Hartkamp,  Norbert, Hartmann,  Hans Peter, Hau,  Stephan, Haubl,  Rolf, Heim,  Robert, Hellmann,  Reinhard, Henningsen,  Peter, Henseler,  Heinz, Herold,  Reinhard, Heuft,  Gereon, Hinz,  Helmut, Hirsch,  Mathias, Hirschmüller,  Albrecht, Hock,  Udo, Holm-Hadulla,  Rainer, Hölzer,  Michael, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kernberg,  Otto F., Kerz-Rühling,  Ingrid, Kettner,  Matthias, King,  Vera, Klug,  Günther, Klüwer,  Rolf, Köhler,  Thomas, König,  Hartmuth, Körner,  Jürgen, Kraft,  Hartmut, Krause,  Rainer, Kreische,  Reinhard, Kurthen,  Martin, Lazar,  Ross, Leichsenring,  Falk, Lempa,  Günter, Leuschner,  Wolfgang, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Löchel,  Elfriede, Lohmer,  Mathias, Ludwig-Körner,  Christiane, Maier,  Christian, Mentzos,  Stavros, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Moré,  Angela, Mueller,  Thomas, Müller-Pozzi,  Heinz, Nagell,  Waltraud, Niedecken,  Dietmut, Nitzschke,  Bernd, Overbeck,  Gerrd, Pflichthofer,  Diana, Plassmann,  Reinhard, Pouget-Schors,  Doris, Quint,  Hans, Raguse,  Hartmut, Rauchfleisch,  Udo, Reich,  Günter, Reichard,  Stefan, Reiche,  Reimut, Röder,  Christian Heinrich, Rüger,  Ulrich, Saalfeld,  Sabine Anna, Schmidt-Hellerau,  Cordelia, Schmutz,  Matthias, Schneider-Henn,  Karin, Schoenhals Hart,  Hellen, Schon,  Lothar, Schöpf,  Alfred, Schultz-Venrath,  Ulrich, Schüßler,  Gerhard, Seidler,  Günter H., Steinmetzer,  Lucia, Stephan,  Achim, Storck,  Timo, Strauß,  Bernhard, Streeck,  Ulrich, Tenbrink,  Dieter, Thürheimer,  Cornelia, Trimborn,  Winfrid, Vogt,  Rolf, Wahl,  Heribert, Waldeck,  Ruth, Waldvogel,  Bruno, Warsitz,  Rolf-Peter, Wegner,  Peter, Weiß,  Heinz, Wellendorf,  Franz, Wernz,  Corinna, Wiesse,  Jörg, Will,  Herbert, Wittmann,  Lutz, Wolf,  Michael, Wöller,  Wolfgang, Zepf,  Siegfried
This handbook written by 140 scientists provides clear explanations, based on a standardized scheme, of the fundamental concepts of psychoanalysis. In addition to the definition of the terms, the classic understanding of them and their background in the history of ideas, and the further development of classical psychoanalysis into the individual schools are described in detail. At the same time, the handbook picks up from interdisciplinary debates by entering into a dialogue with neighbouring fields such as biology, psychology, sociology and cultural studies. Psychoanalysis, which many have repeatedly described as being obsolete and outdated, proves in this dictionary to be extremely creative and expansive. Those who are interested in the fundamental development of awareness, which is only conceivable through the inclusion of unconscious processes, will receive countless fresh ideas from this work. This fourth edition of the handbook has added the following concepts: general theory of seduction, desire, the occult, de-objectification, deciding, decision, implicit relationship knowledge, intersubjectivity, conversation, performance, psychodynamics, subject, separation anxiety & separation, unconscious & the Unconscious II, father metaphor, and transformational object.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie

Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie von Barwinski,  Rosmarie
Orientierung für den komplexen Prozess der Traumabehandlung - Neuer Ansatz für die Arbeit mit traumatisierten Patienten - Erläutert das Vorgehen durch Fallbeispiele - Schulen übergreifendes Konzept zur gezielten Vorgehensweise in der Therapie Mit ihrem neuartigen Ansatz zeigt die Autorin, dass die Wiederherstellung der durch Traumata zerstörten Selbst- Strukturen nur in der Beziehung möglich ist. Dabei wird klar, wie diese Beziehung durch den Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls therapeutisch gestaltet werden kann. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Techniken zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, die in der Praxis häufig ohne zugrundeliegendes Behandlungs- und Verlaufskonzept angewendet werden. Diesem eher technik-orientiertem Vorgehen stellt die Autorin eine andere, beziehungsorientierte Sichtweise entgegen. Der Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls, das bei traumatischen Erfahrungen verloren geht, geschieht in Stufen. Welche Formen der Intervention auf welcher Stufe der Verarbeitung den Heilungsprozess fördern, wird theoretisch begründet und anhand von Fallbeispielen anschaulich illustriert. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-02-02
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Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie

Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie von Barwinski,  Rosmarie
Orientierung für den komplexen Prozess der Traumabehandlung - Neuer Ansatz für die Arbeit mit traumatisierten Patienten - Erläutert das Vorgehen durch Fallbeispiele - Schulen übergreifendes Konzept zur gezielten Vorgehensweise in der Therapie Mit ihrem neuartigen Ansatz zeigt die Autorin, dass die Wiederherstellung der durch Traumata zerstörten Selbst- Strukturen nur in der Beziehung möglich ist. Dabei wird klar, wie diese Beziehung durch den Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls therapeutisch gestaltet werden kann. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Techniken zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, die in der Praxis häufig ohne zugrundeliegendes Behandlungs- und Verlaufskonzept angewendet werden. Diesem eher technik-orientiertem Vorgehen stellt die Autorin eine andere, beziehungsorientierte Sichtweise entgegen. Der Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls, das bei traumatischen Erfahrungen verloren geht, geschieht in Stufen. Welche Formen der Intervention auf welcher Stufe der Verarbeitung den Heilungsprozess fördern, wird theoretisch begründet und anhand von Fallbeispielen anschaulich illustriert. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-02-02
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Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-04-21
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