Ostpreußen und seine Verkehrswege I

Ostpreußen und seine Verkehrswege I von Greß,  Gerhard, Petzold,  Jörg
Mit Ostpreußen verbinden sich besondere Vorstellungen: herrliche, von Moränenhügeln, Flussniederungen und Moorgebieten durchzogene Landschaften mit Elchen und Störchen, tiefdunkle Wälder und zahllose Seen, die Bernsteinküste, berühmte Seebäder, auf dem Kurischen Haff kreuzende Fischerkähne mit geschnitzten Wimpeln und wandernde Sanddünen auf der Nehrung, das Frische Haff mit dem hoch aufragenden Dom in Frauenburg, Trakehnen und seine berühmten Pferde, mächtige Ordensburgen und wehrhafte Städte, schattenspendende Baumalleen entlang der Chausseen, Kornfelder soweit das Auge reicht, Industrien und Unternehmen von Weltruf und natürlich die legendäre Ostbahn Berlin – Königsberg – Eydtkuhnen. Wie in dieser beliebten VGB-Buchserie üblich, spielen in diesem Standardwerk vor allem die zahlreichen anderen großen und kleinen Bahnen, die Post- und die sonstigen Verkehrswege wie Straßenbahnen und Omnibusse und natürlich die Schifffahrt eine wichtige Rolle. Während sich Gerhard Greß für Texte, Produktion und Gestaltung verantwortlich zeigt, stellt Jörg Petzold die in über 30 Jahren zusammengetragene Geschichte – aller! – Klein- und Privatbahnen Ostpreußens vor. Und Volkhard Stern beschäftigt sich in bewährter Weise mit dem Postverkehr in dieser Provinz.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Ostpreußen und seine Verkehrswege II

Ostpreußen und seine Verkehrswege II von Greß,  Gerhard, Petzold,  Jörg
In den Jahren 1989/90, als die Menschen den „Eisernen Vorhang“ überwanden und die 1949 entstandenen Teilstaaten Bundesrepublik und DDR wieder zu einem Deutschland zusammenfanden, kam uns gedanklich auch jenes Land wieder näher, das Stalin 1945 zur einen Hälfte Polen und zur anderen seiner Sowjetunion zugeordnet hatte. Die Westmächte billigten dieses Vorgehen nur widerstrebend, weil sich dadurch eine weitere menschliche Katastrophe abzeichnete: die Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat, die zu den folgenschwersten Ereignissen der Geschichte zählt. Viele Vorstellungen verbinden sich noch heute mit dieser einst östlichsten deutschen Provinz. Durch seine wunderschönen Landschaften, tiefdunklen Wälder, unzähligen Seen und schattigen Baumalleen an den Chausseen wurde es zum Begriff für verlorene Heimat und Sehnsucht. Wie in dieser beliebten VGB-Buchserie üblich, spielen in diesem Standardwerk die großen und kleinen Bahnen sowie die sonstigen Verkehrswege wie Straßenbahnen und die Schifffahrt eine wichtige Rolle. Auch dieser Teil 2 führt Sie mit seltenen Fotografien durch ein Gebiet, das bis heute nichts von seiner landschaftlichen Schönheit und seinem magischen Reiz verloren hat.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Berlin und seine Verkehrswege

Berlin und seine Verkehrswege von Greß,  Gerhard
Berlin lässt sich mit keiner anderen europäischen Hauptstadt vergleichen, zu unterschiedlich ist die Geschichte der Spreemetropole. Im Jahre 1871 Hauptstadt des Deutschen Reiches geworden, fasziniert vor allem die Entwicklung zur größten Industriestadt Europas in den wenigen Jahrzehnten bis zum Ersten Weltkrieg. Das zur selben Zeit entstandene, aus Stadt-, Ring- und U-Bahnen bestehende Nahverkehrssystem ergänzte die zahlreichen Straßenbahn- sowie Buslinien und verband auf weltweit einzigartige Weise Wohn-, Industrie- und Erholungsgebiete miteinander. Und alle Regionen des Reiches wurden bald mit leistungsfähigen Hauptbahnen angeschlossen, Berlin wurde zur Verkehrsmetropole Deutschlands. Dem Ersten Weltkrieg folgten die Weimarer Republik, das Dritte Reich, der Zweite Weltkrieg mit den furchtbaren Zerstörungen, die Besetzung durch die Rote Armee Ende April 1945 und ab Juli 1945 zusätzlich durch die Westalliierten in ihren zuvor abgesteckten Sektoren; dann die Teilung in Ost- und West-Berlin aufgrund des Zerwürfnisses der Westalliierten mit den Sowjets, die Blockade von Juni 1948 bis Mai 1949, der durch den Einsatz sowjetischer Panzer gescheiterte 17. Juni 1953 und schließlich – als wäre das alles noch nicht schlimm genug gewesen – der 13. August 1961. Berlin war letztlich von 1945 bis 1989 Symbol der Teilung Deutschlands und Europas. Dieses Werk führt Sie mit 520 seltenen, meist unveröffentlichten Fotografien und Abbildungen vor allem durch die schwierigen Vor- und Nachkriegsjahre sowie die Zeit der Teilung bis in die Wendezeit (1989/90). Dem bekannten Freiburger Redakteur und VGB-Bestsellerautor Gerhard Greß ist hier wieder ein großartiges Buch gelungen, in dem sich das von Wirtschaftskrisen, Kriegen, Wiederaufbau und Strukturwandel geprägte 20. Jahrhundert widerspiegelt. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemäß auf den schienengebundenen Verkehrsmitteln. Der Luftverkehr und insbesondere auch das riesige Busnetz spielen natürlich ebenfalls eine Rolle.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Freiburg und seine Verkehrswege

Freiburg und seine Verkehrswege von Greß,  Gerhard
Ist von Freiburg die Rede, denkt man wohl zuerst an das weltweit von Kunsthistorikern als architektonisches Meisterwerk der Gotik gerühmte Münster, an das historische Kaufhaus von 1532, an die beiden mittelalterlichen Stadttore oder an die wunderschöne Landschaft. Freiburg war durch seine Lage am Westrand des Schwarzwaldes in der Entwicklung seiner Verkehrswege besonders begünstigt. Daran hat sich bis in unsere Tage nichts geändert. Nach dem 2015 erschienenen Bestseller "Die Höllentalbahn und Dreiseenbahn" lag es nahe, die sich stetig verändernde, hochinteressante Verkehrsgeschichte Freiburgs in den Mittelpunkt dieses Buches zu stellen. Der bekannte Freiburger Redakteur, Buchautor und Fotograf Gerhard Greß führt Sie in diesem außergewöhnlichen Werk auf 232 Seiten mit rund 450 seltenen, meist erstmals veröffentlichten Fotografien/Abbildungen durch seine Heimatstadt und deren Umgebung. Erinnern Sie sich noch an die Ära der Dampf-, Diesel- und elektrischen Lokomotiven? Oder an die Straßenbahnen und Omnibusse vor und nach 1945 im sich stetig veränderten Freiburg? Besondere Berücksichtigung finden hier die fünfziger und sechziger Jahre, eine spannende Zeit des Aufbruchs und der Erneuerung in vielen Bereichen des täglichen Lebens sowie des Strukturwandels auf Schienen und Straßen. Aber auch die jüngere Freiburger Verkehrsgeschichte wird im Schlusskapitel ins Gedächtnis gerufen: Die Jahre zwischen 1970 und heute.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Hamburg und seine Verkehrswege

Hamburg und seine Verkehrswege von Greß,  Gerhard
Man müsste den Namen Hamburg gar nicht nennen, wenn vom "Tor zur Welt" die Rede ist, denn jeder weiß, welche Stadt damit gemeint ist. Obwohl den Menschen heute viele Möglichkeiten offen stehen, die Welt zu bereisen, hat dieser Spruch nichts von seiner Aussagekraft verloren. 1961 war der Autor dieses Buches zum ersten Mal in Hamburg. Unvergessen sind seine Eindrücke von der Größe dieser Stadt sowie von ihren gewaltigen Hafen- und Eisenbahnanlagen. Hier fuhr einst auch der berühmte "Fliegende Hamburger". Diesem ersten Besuch folgten in den sechziger und siebziger Jahren viele weitere. Hamburg ließ und lässt sich vorzüglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschließen. Zu den Besonderheiten gehörte damals noch eines der größten und besten deutschen Netze von Straßenbahnlinien, das mit U- und S-Bahnen sowie mit Buslinien das gewaltige Verkehrsaufkommen der Hansestadt bewältigte. Es ist nicht einfach, ein bildbetontes Buch über die Verkehrswege Hamburgs zu schreiben beziehungsweise dafür eine Bildauswahl zu treffen. Dem bekannten Freiburger Redakteur und Buchautor Gerhard Greß ist dies jedoch vorzüglich gelungen. Er führt Sie auf 208 Seiten und mit über 440 überwiegend unbekannten Aufnahmen und Abbildungen durch das auch in Hamburg von Wirtschaftskrisen, Kriegen, Wiederaufbau und Strukturwandel geprägte 20. Jahrhundert bis in unsere Tage.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Schienenwege gestern und heute Nordbaden

Schienenwege gestern und heute Nordbaden von Fleischer,  Korbinian, Greß,  Gerhard, Löckel,  Wolfgang, Röth,  Helmut, Stemmler,  Herbert, Wollny,  Burkhard
Burkhard Wollny, Gerhard Greß und Dipl.-Ing. Herbert Stemmler sowie weitere namhafte Fotografen haben das Bahngeschehen Nordbadens schon früh dokumentiert und stellten für dieses Buch ihre fotografischen Raritäten zur Verfügung, so dass Korbinian Fleischer 2015 und 2016 alle Orte erneut aufsuchen konnte. Begeben Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise zum schmalspurigen "Odenwaldexpress" Mosbach – Mudau, zu den Überlandstraßenbahnen rund um Heidelberg und Mannheim, ins Bauland, nach Karlsruhe mit seinen umfangreichen Bahnanlagen und in den Kraichgau, wo heute modernisierte und elektrifizierte Bahnen den ländlichen Raum erschließen; oder zur längst verschwundenen Kleinbahnromantik der Albtal-Verkehrsgesellschaft, die in den letzten Jahrzehnten als Pionier ein überregionales Stadtbahnsystem aufgebaut hat. Die rund 120 Bildpaare sind ein einzigartiges Dokument südwestdeutscher Verkehrsgeschichte in den letzten rund 60 Jahren. Zusätzlich nimmt man im direkten Vergleich der historischen Aufnahmen mit dem heutigen Zustand auch den Wandel der Landschaft und der Siedlungsstrukturen wahr. Auch dort, wo sich die Eisenbahn bis heute als zuverlässiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel gegen die Konkurrenz auf der Straße behaupten konnte, gab es massive Umgestaltungen.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Verkehrsknoten Berlin

Verkehrsknoten Berlin von Greß,  Gerhard
"Verkehrsknoten Berlin"- Dieses Buch führt -nach einem geschichtlichen Abriss- durch die Nachkriegszeit bis in die Mitte der siebziger Jahre. Eine Zeit der Hoffnung auf ein wiedervereinigtes Deutschland, der Resignation nach fehlschlagenden Verhandlungen, der Trennung durch Mauer und Stacheldraht und der verfallenden Bahnanlagen. Fast durchweg unveröffentlichte Bilder von Eisenbahnen, Bussen und Straßenbahnen im Ost- und Westteil Berlins spiegeln diese Jahre und Berlins wechselvolle Entwicklung als Verkehrsknotenpunkt wider.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Berliner Blockade 1948/1949

Die Berliner Blockade 1948/1949 von Greß,  Gerhard
Es gibt Denkmale, die nicht an Krieg oder Sieg, sondern an das Überleben vieler Menschen erinnern und – wahrscheinlich gerade deshalb – selbst nach vielen Jahren nichts an Eindringlichkeit und Nachhaltigkeit verloren haben. Eines davon ist das Luftbrückendenkmal in Berlin-Tempelhof. Es erzählt von den vielen Helfern des amerikanischen, britischen und französischen Militärs, die mit 380 amerikanischen und britischen Flugzeugen vom 26. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949 – also fast ein Jahr lang – die rund zweieinhalb Millionen Einwohner der drei Westsektoren Berlins über die größte humanitäre Luftbrücke der Geschichte versorgten, nachdem die sowjetische Seite alle Schienen-, Straßen- und Schiffsverbindungen blockiert hatte. Dieses wohl einzigartige EK-Buch beschreibt mit vielen unbekannten, sehr seltenen und eindrucksvollen Aufnahmen zunächst die Zeit nach Kriegsende, die Verschärfung des Ost-West-Konfliktes, die Währungsreform und in deren Folge die Blockade der Zufahrtswege – nur die Luftkorridore waren frei! Danach hob die Teilung Deutschlands seine staatsrechtliche Einheit bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990 auf.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Verkehrsknoten Hannover

Verkehrsknoten Hannover von Greß,  Gerhard
Auf die Frage nach den größten Verkehrsknotenpunkten in Deutschland wird „Hannover“ sicher als einer der ersten genannt. Am Schnittpunkt wichtiger Eisenbahnstrecken gelegen und als Industriestandort von großer Bedeutung, war Hannover während des Zweiten Weltkriegs den Luftangriffen der Alliierten besonders ausgesetzt. Aber mit diesem Schicksal wollten sich die Menschen auch hier nicht abfinden. 1947, als die schlimmsten Schuttberge von den Verkehrswegen geräumt waren und Züge wieder den Hauptbahnhof sowie Straßenbahnen das Stadtgebiet befahren konnten, wurde auf einem Gelände östlich von Grasdorf/Laatzen die erste Industriemesse eröffnet, die sich Jahre später als „Hannover-Messe“ zur größten der Welt entwickeln sollte. Wie in den bisher erschienenen EK-Büchern dieser beliebten Reihe bilden auch im „Verkehrsknoten Hannover“ die Nachkriegsjahre den Hauptteil, wobei man kein Eisenbahnfreund sein muss, um von den wiederum seltenen Aufnahmen der Eisenbahnen, Straßenbahnen und Busse begeistert zu sein.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Verkehrsknoten Bremen

Verkehrsknoten Bremen von Greß,  Gerhard
Es wäre ungerecht, wenn man die Freie Hansestadt Bremen, die zusammen mit Bremerhaven das "Bundesland Bremen" bildet, nur an der Grösse ihrer Fläche messen würde, denn es ist das kleinste Bundesland. In der Rangfolge der großen Städte Deutschlands kommt Bremen mit 556.000 Einwohnern schon weit nach vorne - und nach Hamburg ist Bremen bereits auf Platz zwei der wichtigsten deutschen Seehäfen angekommen. Gross ist auch die Geschichte der über 1.200 Jahren alten Stadt, und von besonderer Bedeutung seine Eisenbahn! Hafen, grosse Werften, Industrien aller Art und nicht zuletzt die Waggonbauindustrie liessen Bremen zu einem klassischen (Eisenbahn-)Verkehrsknoten heranwachsen, wobei auch zahlreiche Aufnahmen von Bremerhaven zu sehen sind. Wie in den bisher erschienenen EK-Büchern dieser beliebten Buchreihe bilden auch im "Verkehrsknoten Bremen" die Nachkriegsjahre den Hauptteil, wobei man kein Eisenbahnfreund sein muss, um von den seltenen Aufnahmen der Eisenbahnen, Strassenbahnen und Busse begeistert zu sein.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Dresden und seine Verkehrswege

Dresden und seine Verkehrswege von Greß,  Gerhard
Mit dem Siegeszug der Eisenbahn stieg die Bedeutung der sächsischen Metropole Dresden als Schnittpunkt großer Verkehrsachsen weiter an. Zu den Bahnmagistralen kamen ein riesiges Straßenbahnnetz, viele Buslinien und die Elbschifffahrt. Nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs entwickelten sich die Dresdner Verkehrswege in den folgenden Jahrzehnten wieder zu neuer Blüte. Einmalige, meist unveröffentlichte Bilddokumente aus dieser Epoche bilden den Schwerpunkt dieses Buches. Besuchen Sie Elbflorenz zu einer Zeit, als es bei der Reichsbahn noch eine ungeheure Vielfalt an Fahrzeugen zu erleben gab. Auf den Straßenbahnlinien liefen uralte Wagen und bis um 1970 die legendären „Dresdner Hechte“, die von den Tatras abgelöst wurden. Für Ausflüge in die Umgebung stand u.a. die romantische Lockwitztalbahn zur Verfügung und auf der Elbe pflügten – neben den heute noch vorhandenen Schaufelrad-Dampfern der „Weißen Flotte“ – schwere dampfbetriebene Schleppschiffe durch das Wasser. Informative Texte ergänzen einzigartige Bilddokumente, wobei ein kurzer Rückblick in die Vorkriegszeit die Zerstörung Dresdens sowie die Nachkriegsjahre verständlich werden lässt.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Die Höllentalbahn und Dreiseenbahn

Die Höllentalbahn und Dreiseenbahn von Greß,  Gerhard
Die Höllentalbahn und die Dreiseenbahn gehören zu den bekanntesten und schönsten deutschen Eisenbahnstrecken. Als vor fast 130 Jahren der Schienenstrang von Freiburg aus die Höhen des Schwarzwaldes rund um Hinterzarten, Titisee und Neustadt erreichte, galt die Höllentalbahn als eine der großen Meisterleistungen der Ingenieurskunst. Es war ein äußerst schwieriges Unterfangen, das enge Tal ab Hirschsprung über Posthalde und Höllsteig bis Hinterzarten per Zahnrad zu überwinden. Später kamen dann noch die hintere Höllentalbahn Neustadt – Donaueschingen und die Dreiseenbahn über Feldberg-Bärental nach Seebrugg hinzu. Der Freiburger Redakteur, Buchautor und Fotograf Gerhard Greß hat viele bisher unbekannte Bilder, Dokumente, Geschichten und Erinnerungen aus allen Zeitabschnitten rund um die Höllental- und Dreiseenbahn zusammengetragen. Neben ausführlichen technischen und zeitgeschichtlichen Informationen – beispielsweise zur Elektrifizierung mit 20 kV/50 Hz – finden sich in diesem außergewöhnlichen Werk zahlreiche persönliche Erlebnisse des Autors und von alten Eisenbahnern sowie ein Beitrag über die Kraftpost als Ergänzung der Höllental- und Dreiseenbahn.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Verkehrsknoten Hamburg

Verkehrsknoten Hamburg von Greß,  Gerhard
Staatsbahnen und Hochbahn, Strassen- und Hafenbahn, Privatbahn und S-Bahn, Busse, Alster- und Hafenfähren – in keiner anderen Stadt treffen die verschiedenen Verkehrsunternehmen so geballt aufeinander wie in Hamburg, dem „Tor zur Welt“. Begründet durch die große Bedeutung seines Hafens finden wir auch heute noch viele Sehenswürdigkeiten. Zahlreiche historische Aufnahmen zeigen alte Bahnhöfe und die interessanten Verkehrsanlagen in der berühmten Hansestadt.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Schienenwege gestern und heute

Schienenwege gestern und heute von Fleischer,  Korbinian, Greß,  Gerhard, Stemmler,  Herbert, Wollny,  Burkhard
Dieses Buch belegt anhand von eindrucksvollen Aufnahmen den großen Verkehrswandel in den letzten Jahrzehnten. Die Veränderungen in der Landschaft und der Siedlungsentwicklung werden aber erst bei einem direkten Vergleich so richtig bewusst. Doch auch dort, wo sich die Eisenbahn sich bis heute als zuverlässiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel behaupten konnte, gab es massive Veränderungen. Eine Ursache dafür ist der Traktionswandel, also die Umstellung vom Betrieb mit Dampflokomotiven hin zu dieselbespannten oder elektrisch betriebenen Zügen. Burkhard Wollny, Dipl.Ing. Herbert Stemmler sowie weitere namhafte Fotografen haben das Bahngeschehen in Südbaden schon früh dokumentiert und stellten für dieses Buch Ihre fotografischen Raritäten zur Verfügung, so dass Korbinian Fleischer 2015 alle Orte erneut aufsuchen konnte. Begeben Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise zum „Todtnauerle“, zu den Bahnen rund um Lörrach/Weil, ins Rheintal, an den Kaiserstuhl, nach Freiburg und ins Höllental, in den Schwarzwald und natürlich zur längst verschwundenen Schmalspurherrlichkeit der Mittelbadischen Eisenbahn MEG zwischen Lahr und Rastatt. Die rund 70 Bildpaare sind ein einzigartiges Dokument südwestdeutscher Verkehrsgeschichte in den letzten rund 50 Jahren.
Aktualisiert: 2021-01-22
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